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WeinLetter #17: Weinkönigin Sina Erdrich und das Wahldrama

Liebe Wein-Freund*innen,

Du liest den 17. WeinLetter +++ Heute, Du ahnst es, geht es um: Die Wahl zur Deutschen Weinkönigin. Die Siegerin Sina Erdrich. Die Aufregung um die Vorgängerin Eva Lanzerath. Die harsche Kritik aus dem Rheingau. Ach, einfach großes Drama! Und ich mittendrin als Jurymitglied. Welcome! +++  Plus: Craft-Beer-Experte Jörn Kabisch empfiehlt ein Wein-Bier-Hybrid: Sind die echt besser im Food-Pairing als Wein!?! +++ Empfehlt (und shared) den WeinLetter bitte weiter. Unterstützt den WeinLetter und werdet sehr gerne aktives Mitglied! (Öffnet in neuem Fenster) Das ist auf jeden Fall die beste Wahl! Und vor allem:

Trinkt’s Euch schön!

Euer Thilo Knott

"Wie eine Achterbahnfahrt": Sina Erdrich, Durbach, Baden FOTO: DWI

Es gab Tränen an der Weinstraße

von Thilo Knott

Ich war noch nie bei einer Wahl zur Deutschen Weinkönigin. Jetzt saß ich da, im Saalbau von Neustadt an der Weinstraße, vorbereitet, mit Kugelschreiber und Kladde, und sollte eine Weinkönigin wählen. Habe ich gemacht, klar. Nur schon mal so viel: Ich werde nicht offenbaren, wen ich gewählt habe. Das ist in der Weinbranche so etwas wie ein Staatsgeheimnis. 

Gut, jetzt seid ihr enttäuscht. Aber ich verspreche Euch: Jede Menge Drama, Baby! Bevor es jetzt losgeht, notiere ich schon mal drei wichtige Erkenntnisse:

1. Ich hätte niemals so viel Aufruhr erwartet bei der Wahl zur Deutschen Weinkönigin.

2. Ich bin erstaunt, was für ein Politikum so eine Wahl sein kann.

3. Seit dem Wochenende treibt mich die Frage um: Ist die Wahl zur Deutschen Weinkönigin zeitgemäß?

Los geht's! Schauen wir uns die Wahlsendung nochmal an. In sieben Highlights.

"Wie eine Achterbahnfahrt": Sina Erdrich (links, mit Blumenstrauß) im Kreise ihrer Fans FOTO: THILO KNOTT

Die badische Siegerin

"Ich bin völlig überwältigt, es war wie eine emotionale Achterbahnfahrt." Sina Erdrich, 24, ist 73. Deutsche Weinkönigin. Sie vertritt als Badische Weinkönigin eines von 13 Anbaugebieten in Deutschland - und ab jetzt als Weinkönigin alle. Sie studiert Bildungswissenschaft und arbeitet nebenher in Freiburg in einer Kita. Durbach, gelegen in der Ortenau, ist ihr Heimatort. Und den hält sie über alles hoch: Sie sitzt seit fünf Jahren im Durbacher Gemeinderat. Es sei ihr unheimlich wichtig, ihren Ort für junge Menschen attraktiv zu halten, sagt Sina Erdrich – und das gelte auch für die Welt des Weins.

Sie setzte sich gegen Saskia Teucke (Pfalz), Valerie Gorgus (Rheingau), Henrike Heinicke (Württemberg), Marie Jostock (Mosel) und Linda Trarbach (Ahr) durch. Teucke und Trarbach begleiten sie als Weinprinzessinnen.

Ich hatte allen Kandidatinnen vorab einen Fragebogen zugeschickt, den sie exklusiv für den WeinLetter beantworteten - hier! (Öffnet in neuem Fenster)

"Ein extrem dichtes Feld": Monika Reule, DWI-Chefin, öffnet den Siegerinnen-Umschlag FOTO: DWI 

Der starke Satz

"Sie wurden von Corona um ihr Jahr als Weinkönigin und Weinprinzessin betrogen."

Das sagte die Geschäftsführerin des Deutschen Weininstituts, Monika Reule, zur scheidenden Weinkönigin Eva Lanzerath aus dem Ahrtal und zur Weinprinzessin Eva Müller aus Rheinhessen noch vor der eigentlichen Live-Sendung im Neustadter Saalbau. Es war eine Geste. Es war eine Verneigung vor der persönlichen Herausforderung, Reisen nach Shanghai zu erwarten, aber wegen Corona in Montenegro zu landen (Nichts gegen Montenegro!). Die schwierige Amtszeit sollte den ganzen Abend hindurch ein hochemotionales Thema bleiben.

"Optimal geendet hat es auch nicht": Eva Lanzerath, hier bei der Krönung von Sina Erdrich FOTO: DWI

Der Aufreger - Nummer 1

Monika Reule moderierte also zwischen 19:30 und 20:15 Uhr das "Warm-up".  Danksagungen, Begrüßungen, Grußworte, Verabschiedungen. Julia Klöckner (CDU), Ministerin für Ernährung und Landwirtschaft in der Merkel-Regierung und selbst einmal Deutsche Weinkönigin (1995/96), hielt eine Rede. So lange, als wäre es ihre letzte als Ministerin. Also: Es war ihre letzte, wie wir heute wissen. Zum Abschied redeten dann noch Eva Lanzerath und Eva Müller. Sie nahmen die Saalbau-Zuschauer*innen mit auf ihre letzte (und auch einzige) Deutschland-Tour in die verschiedenen Anbaugebiete. Es war ein Abschied, der eigentlich nie einen richtigen Anfang hatte. Sie weinten. Ein bitterer Satz fiel: "Und wenn sie nicht betrunken sind, dann heulen sie noch heute." Da standen schon die SWR-Verantwortlichen - die Live-Sendung um 20:15 Uhr rückte näher - und unterbrachen die Rede. Die Zuschauer*innen im Saalbau buhten. Abgang.

"Ich habe ständig ein schlechtes Gewissen": Lest auch das WeinLetter-Interview mit Eva Lanzerath - hier! (Öffnet in neuem Fenster)

"Dafür entschuldige ich mich": Holger Wienpahl, SWR-Moderator, hier mit Sina Erdrich bei der Blindverkostung FOTO: DWI

Der stärkste SWR-Moment

Er gehört Holger Wienpahl. Er ist der SWR-Moderator der Wahl zur Deutschen Weinkönigin und moderiert sonst Sendungen wie "ARD-Buffet". Die TV-Zuschauer wussten nichts von dem Vorfall kurz vor der Livesendung. Sie hatten ja keine Bilder. Und doch hing das irgendwie in der Luft und verschwand nicht. Eva Lanzerath kam immer wieder auf die Bühne, war Teil der Show. Kurz vor 22 Uhr redete die Gerade-Noch-Weinkönigin über ihr schwieriges Amt unter Corona-Bedingungen, da sprach sie selbst den Vorfall an: "Optimal geendet hat es auch nicht." Holger Winepahl entschloss sich daraufhin, die im Schnitt 400.000 TV- und Stream-Zuschauer*innen (Marktanteil: 8 Prozent) aufzuklären. "Leider, dafür entschuldige ich mich auch, mussten wir die (...) Rede der Weinkönigin und der Weinmajestät vor der Sendung unterbrechen, weil gleich die Live-Sendung losging." Transparent gemacht, entschuldigt: Holger Wienpahl hat das Thema aus dem Saalbau geblasen.  

(Hier geht's zu der Szene: Ab 1:32:50! (Öffnet in neuem Fenster))

Der schwächste SWR-Moment

Er gehörte Bernd Stelter, Komiker und Sänger ("Ich habe drei Haare auf der Brust", "Ein Bier im Keller"). Er verhohnepiepelte ein Weinseminar. Jetzt ist es so, dass dieses Komik-Genre "Weinprobe" nach Stermann & Grissemann (Öffnet in neuem Fenster) im Prinzip erledigt ist. Weil nicht zu toppen. Gepasst hat die Darbietung aber auch deshalb nicht, weil die sechs Finalistinnen zuvor sehr ernsthaft eine Blindverkostung meistern mussten, wo sie Farbe, Geruch, Geschmack erörtern und entsprechend aus vier möglichen Antworten die Rebsorte bestimmen mussten. Genau das will ich als Juror, aber auch TV-Zuschauer haben: Ich bewerte das Fachwissen der Kandidat*innen. Und ich will etwas Lernen. Oder selbst mitraten und mitfiebern können. Das ist zeitgemäßes Entertainment.  

13 Anbaugebiete, 13 Weingüter: Die große Riesling-Tour durch Deutschland gibt's hier! (Öffnet in neuem Fenster)

"Ob der Nero das auch schon gehabt hat!?" Es gibt Kritik an der Show und am Bühnenbild FOTO: THILO KNOTT

Der Aufreger - Nummer 2

Am Wochenende wurde die Gebietsweinkönigin aus dem Rheingau, Valerie Gorgus, im Kloster Eberbach verabschiedet. Die 23-jährige Marketingmanagerin des Weinguts Robert Weil wurde Vierte in Neustadt. Das Rheingau wartet jetzt schon seit 49 Jahren auf diesen Titel. Sie sagte: "Das war keine Niederlage." Sie übergab die Rheingau-Krone an Annika Walther. Doch der Rheingauer Weinbaupräsident Peter Seyffardt machte das Votum zum Politikum. Das Verfahren sei nicht mehr zeitgemäß. Er stellte es der neu gewählten Gebietsweinkönigin sogar frei, ob sie überhaupt zur nächsten Wahl zur Deutschen Weinkönigin gehen wolle. So berichtet es zunächst die FAZ. (Öffnet in neuem Fenster) Ein Affront.

Was kritisiert Peter Seyffardt jetzt genau? Er kann sich auch am Mittwoch nicht beruhigen, als ich ihn in seinem Weingut Diefenhardt in Eltville-Martinsthal telefonisch erreiche. Die Show? "Wie beim Blauen Bock früher." Das Bühnenbild? Er fragt zurück: "Ob der Nero das auch schon gehabt hat!?" Die Jury? "Da gehören andere Zielgruppen rein." (Meinte er etwa mich?) Und dann stellt der ehemalige Landtagsabgeordnete (CDU) in Hessen die Gretchenfrage: "Wie will ich deutschen Wein präsentieren und vermarkten?" Seine Antwort: "Ich will doch junge Leute ansprechen." Mit nur 47 Prozent Anteil heimischen Weins am Weinkonsum sei Deutschland das größte Weinimportland der Welt verglichen mit anderen Weinländern. Sein Fazit: "Es ist Zeit für kritische Worte."

Kritische Worte, die Monika Reule vom DWI auf meine Nachfrage nicht unbeantwortet lässt. Sie verstehe, schreibt sie mir, dass "die Enttäuschung im Rheingau sehr groß" sei. "Wir hatten jedoch in diesem Jahr ein extrem dichtes Feld der Finalistinnen, die alle eine Krone verdient hätten. Die Jury hat abgestimmt und das Ergebnis war eindeutig." Die Mitglieder der Jury seien unabhängig und wüssten sehr genau, worauf es bei einer deutschen Weinhoheit ankomme. Von einer TV-Publikumsabstimmung zum Beispiel hält sie nichts, weil große Anbaugebiete eine größere Öffentlichkeit mobilisieren könnten. "Das ist übrigens auch mit allen 13 Anbaugebieten gemeinsam so besprochen und abgestimmt", merkt Reule an.

Reule sagt: "Wir nehmen jede Kritik ernst und prüfen die Sachverhalte sehr genau." Tatsache sei aber auch, dass es jedes Jahr nach der Wahl enttäuschte Menschen gebe, die sich ein anderes Ergebnis gewünscht hätten." Sie selbst sei aber auch "nicht zufrieden mit dem Format der Sendung, das eindeutig moderner werden muss". Sie sagt aber auch: "Wir sind dem SWR jedoch dankbar, dass er mit der Wahl dem deutschen Wein im Rahmen einer Livesendung jährlich eine öffentliche Bühne gibt. Das ist in einem öffentlich-rechtlichen Sender aufgrund der Tatsache, dass es sich um ein alkoholisches Getränk handelt, nicht selbstverständlich."

"Da gehören andere Zielgruppen rein": Ja, danke! FOTO: WEINLETTER

Das Fazit

Was ich mir wünschen würde? Gut, ich bin ja Jurymitglied. Klügere Showteile. Mehr fachliche Challenges im Finale und nicht nur im Vorentscheid. Mit einem Punktesystem zum Mitfiebern. Mehr m/w/d. Mit dem Rheingau. In einem Jahr reden wir wieder über die Wahl zur Deutschen Weinkönig*in. Versprochen!

Du willst auch Weinkönig*in werden? Nur zu! Dann lies' die Gebrauchsanweisung - hier! (Öffnet in neuem Fenster)

Brauerei Flügge & Weingut Daniel Mattern, Sieke & Ole 2021, 6,8 %, 6,90 Euro FOTO: FLÜGGE BRAUEREI

Ins Glas geschaut: Jörn Kabisch testet Wein-Bier-Hybride - von Flügge

In der Rubrik „Ins Glas geschaut“ stellen Weinexperten, Weinliebhaber, Prominente und - ja! - Bierexperten ihr - in dem Fall! - Wein-Bier-Hybrid der Woche vor. Heute: Craft-Beer-Experte Jörn Kabisch schlägt Sieke & Ole der Brauerei Flügge als Top-Wine-Pairing-Alternative vor.

von Jörn Kabisch

Der Wein(-Hybrid): Brauerei Flügge & Weingut Daniel Mattern, Sieke & Ole 2021, Frankfurt am Main und Mettenheim, Rheinhessen. Zutaten: Wasser, Orangewein (50 %), Gerstenmalz, Weizenmalz, Hopfen, Hefe. 0,33 Liter, 6,8 % Alkoholgehalt, 6,90 Euro ab Brauerei.

Der Grund: Ich bin immer auf der Suche nach einem Bier, das sich gut als Essensbegleiter macht. Das übliche Geschmacksprofil – bitter-süß – ist mir oft zu hermetisch. Es verträgt sich am besten mit starken Aromen: deftig, herzhaft, asiatisch oder lateinamerikanisch scharf. Es gibt zwar Menschen, die sagen, es sei reine Gewöhnungssache, dass Wein als der natürlichere Partner bei einem guten Essen gilt. Aber spätestens wenn man Bier kennenlernt, das eine saure Dimension und vielleicht zusätzlich noch einen trockenen, minimal restsüßen Ton mitbringt, weiß man, was einem bisher gefehlt hat. 

Bier? Never! Weinbier! Nee. Hybrid? Ja!

Aber warum soll man nicht auch einfach mal alles, was vergärbar ist, zusammenwerfen? Gemischter Satz nennt man das beim Wein. Und auch sonst: Irgendwoher muss der Obstler ja seine alkoholische Grundlage herbekommen, bevor es in den Brennkolben geht. Und so eine Grundlage ist, Malz und Most zu mischen. Das Ergebnis ist nicht nur hochprozentig zu genießen. 

Reinheitsfanatiker bekommen zwar jetzt Pelz auf den Zähnen. Aber kein Brauer macht ihnen den Gefallen und schreibt Bier auf das Etikett, ja nicht einmal Weinbier oder so etwas Ähnliches. Man sagt Hybrid, was viel unappetitlicher klingt als das, was in der Flasche steckt.

Dominik Pietsch (l.), Daniel Mattern: Bier und Wein? Pari Pari! FOTO: FLÜGGE

In den USA wird schon seit Jahren mit Wein-Bier-Hybriden experimentiert. In Deutschland steckt die Disziplin noch in den Anfängen. Streng genommen handelt es sich dabei um ein Fruchtbier, das vor allem in Belgien eine lange Tradition hat. Kriek oder Lambic sind Biere, die klassisch unter dem Zusatz von Kirschsaft gebraut werden. Es gibt aber auch Varianten mit Mango, Pfirsich, Grapefruit oder Zitrone. Warum also nicht auch mal Trauben? Wichtig dabei ist aber: Wein und Bier werden nicht einfach vermischt, sondern Most und Würze miteinander vermengt, bevor die Hefe für die Gärung zugesetzt wird.

Dominik Pietsch und Joachim Amrhein sind zwei noch junge Vögel in der Bierszene. Sie haben 2017 ihre Brauerei in Frankfurt am Main aufgemacht, und nicht nur, weil sie so neu sind, sich den Namen Flügge ausgewählt. Immer wieder erste Flüge zu machen, ist das Konzept. Die beiden lassen ihr Bier spontan vergären oder brauen mit ungewöhnlichen Hefen, füllen die Fässer nur mit Fruchtmost statt mit gehopfter Malzwürze. Oder sie kombinieren Bier mit Wein oder neuerdings auch Sake. Passend zum Namen zieren Vogel-Pastelle die Etiketten auf den Flaschen.

Es präsentiert sich weniger wie ein Bier - mehr wie ein Naturwein!

Ihr Wein-Bier-Hybrid heißt Sieke & Ole. Gemacht ist er aus einer sehr leichten Würze wie für ein Sauerbier nach Berliner-Weiße-Art und einem Orange-Wein von Daniel Mattern. Er legt dafür Siegerrebe (Öffnet in neuem Fenster)auf die Maische. Das gibt dem Wein eine dunklere, orangene Farbe. Außerdem werden mehr Tannine extrahiert, was Weißwein etwas dunkler und schwerer schmecken lässt.

Schon im Glas präsentiert sich das Ole & Sieke weniger als Bier, sondern eher wie ein Naturwein: Es entsteht beim Eingießen kaum Schaum, und der fällt gleich zusammen. Anschließend schimmert die Flüssigkeit im Glas trüb goldgelb, es perlt darin gemächlich vor sich hin.

Nach dem Bierigen muss man lange suchen. Im Geruch steckt es nicht. Da geht es etwas pfeffrig zu, dezent riecht es nach Rosmarin, sonst sehr weinig. Auf der Zunge präsentiert sich das Sieke & Ole trocken, ebenfalls pfeffrig, ein wenig an Ananas erinnernd, vor allem sauer wie eine Berliner Weiße. Erst hintenraus kommt Hopfen ins Spiel – mit einer leichten Bitterkeit am Gaumen.

Was könnte man dazu auf den Teller legen? Ich denke sofort an gebackenen Knollensellerie, Spargel, aber auch an ins Erdige gehende Fische: Saibling, Karpfen. Am besten, ich kombiniere Gemüse, Fisch und den Hybrid.

Jörn Kabisch, 50, Journalist und Autor, ist kulinarischer Korrespondent der taz und des Magazins FuturZwei sowie Autor für die Wochenzeitung Freitag und das Food-Magazin Effilee. Seit acht Jahren schreibt er die Craftbeer-Kolumne „Angezapft“ in der taz.am.wochenende und stellt darin monatlich ein Bier vor. Zuletzt erschien von ihm das lesenswerte Buch: "Mit Herd und Seele: Über die Melodie von Crème brûlée, die perfekte Käsereibe und das große Glück beim Kochen" (Öffnet in neuem Fenster)(Piper Verlag). FOTO: ANJA WEBER

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