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WeinLetter #19: Finale im deutschen Weinlobby-Drama

Liebe Wein-Freund*innen,

Du liest den 19. WeinLetter +++ Heute geht es um: die deutsche Weinlobby. Denn jetzt ist die Spaltung vollbracht. Die fränkischen Winzer treten aus dem Deutschen Weinbauverband aus. Endgültig. Da halfen Spitzengespräche, bilaterale Diplomatie und ein Geheimtreffen mit allen Weinbaupräsidenten vergangene Woche nix. Warum ging das so schief? Wie groß ist der Imageschaden? Ich habe u. a. mit Franken-Präsident Artur Steinmann gesprochen +++  Und im Test: Weißweincuvée von Artur Steinmann - denn er ist auch Winzer +++ Empfehlt (und shared) den WeinLetter bitte weiter. Unterstützt den WeinLetter und werdet sehr gerne aktives Mitglied! (Öffnet in neuem Fenster) Und vor allem:

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Euer Thilo Knott

„Wir treten nicht aus, um kurz darauf wieder einzutreten": Artur Steinmann, Präsident des fränkischen Weinbauverbands FOTO: WEINGUT STEINMANN

Auf Wiedersehen!

von Thilo Knott

"Das kam zu spät": Die Franken verlassen den Deutschen Weinbauverband. Endgültig. Selbst ein Geheimtreffen aller Weinbaupräsidenten half nichts. Was sind die Gründe? Und wie geht's weiter? 

Bis 31. Dezember 2021 sind die fränkischen Winzer noch Mitglied im Deutschen Weinbauverband – und dann sind sie raus. Alle diplomatischen Versuche, die Verbandsspitze der Franken noch umzustimmen, sind gescheitert. Der Austritt aus der wichtigsten deutschen Weinlobby ist jetzt endgültig. Denn Artur Steinmann hat das final gegenüber dem WeinLetter erklärt: „Wir treten nicht aus, um kurz darauf wieder einzutreten.“

Das hat Steinmann auch dem Präsidenten des Deutschen Weinbauverbands (DWV), Klaus Schneider, dem Geschäftsführer Christian Schwoerer und den zwölf anderen Präsidenten-Kollegen der regionalen Anbaugebiete abermals deutlich gemacht. Sie alle waren nach WeinLetter-Informationen zu einem Sondertreffen, einer „Sitzung der regionalen Präsidenten“, auf Einladung des DWV am 20. Oktober zusammengekommen. Das Hauptthema: die Austritte der Franken und der Genossenschaftsverbände, die beide fast zeitgleich Ende Juni verkündet wurden. Und die Frage: Wie soll es künftig vor allem ohne die Franken weitergehen? Teilnehmer sprachen von „guten Gesprächen“, einer „sehr guten Sitzung“. Auch Artur Steinmann nahm wahr, dass sich der Deutsche Weinbauverband „ein bisschen“ bewege mit der Initiierung dieser zwar nicht beschlussfähigen, aber hochkarätig besetzten Runde. Aber er sagt: „Das kommt zu spät.“

Die wichtigsten Fragen & Antworten zum Weinlobby-Zoff lesen Sie hier! (Öffnet in neuem Fenster)

Jetzt also ist der Imageschaden für die deutsche Weinbranche perfekt: Am 1. Januar wird die deutsche Weinbau-Lobby nicht mehr mit einer Stimme sprechen. Dies gilt für die Stimme gegenüber dem Bund, wo nationale Interessen wie beim neuen Deutschen Weingesetz vertreten werden müssen. Dies gilt auch für die EU, deren Verordnungen weitreichende Folgen für die deutschen Winzer haben. Wenn man es in Zahlen ausdrücken will: Ohne die Franken und die Genossenschaftsverbände fehlen 25 Prozent der deutschen Weinproduktion im obersten Gremium der deutschen Winzer.

Jetzt fehlen die Franken und die "Herren in Nadelstreifen"

Der Verband bekommt dadurch auch ein finanzielles Problem. Der DWV finanziert sich über Mitgliedsbeiträge, die die Winzer berappen müssen (vier Euro pro Hektar). Allein durch die Austritte muss der Lobbyverband auf 160.000 Euro verzichten. Sagt Artur Steinmann. Dass die Franken nur 30.000 Euro einbringen, ist das eine. Dass deren Stimme jetzt überhaupt nicht mehr vorhanden ist, wiegt für die Weinlobby schwerer.

Die Mainschleife bei Volkach: Links sieht man die Top-Lage "Escherndorfer Lump". Wie geht's weiter mit den fränkischen Winzer*innen nach dem Austritt aus dem Deutschen Weinbauverband? FOTO: DWI

Die Stimmung ist so: Der Austritt der Genossenschaftsverbände wird eher beiläufig kommentiert. Klar, der fehlende sechsstellige Jahresbeitrag wird schmerzen. Aber als Stimme? Nicht so wichtig. Denn Genossenschaftswinzer waren bisher ohnehin doppelt im Deutschen Weinbauverband vertreten: einmal zentral durch die Genossenschafts- und Raiffeisenverbände, aber zusätzlich nochmal durch die regionalen Weinbauverbände von Württemberg bis Mosel. In Anbaugebieten wie Württemberg oder Baden werden sie deshalb weiter große Mitsprache haben, weil die Weinproduktion durch Genossenschaften dort 70 Prozent ausmacht. Jetzt fehlen halt die „Herren in den Nadelstreifen“, wie die Funktionärsspitze dem Vernehmen nach schon mal genannt wird. Auch unter vielen Vorsitzenden von örtlichen Genossenschaften ist dieser Austritt umstritten: „Das kann ich nicht nachvollziehen“, hört man allenthalben.

„Beim Weinmarkt und beim Weingesetz gibt es völlig unterschiedliche Ansätze“

Um die Franken hat man sich mehr bemüht. Es gab Spitzengespräche wie vor einer Woche, die von Teilnehmern schon als „Handreichung“ verstanden wurden. Es gab vielfach auch bilaterale Gespräche - von Weinbaupräsident zu Weinbaupräsident. Die Entscheidung aber, sie steht. Manch Kollegen von Artur Steinmann sagen, sie könnten die Begründung immer noch nicht nachvollziehen. Auch nach der Aussprache vergangene Woche nicht. Es bleibt aber bei Appellen: „Wir Winzer gehören alle zusammen – und müssen auch zusammenbleiben.“

13 Anbaugebiete, 13 Weingüter, 13 Rieslinge: Hier geht's zur großen Riesling-Tour des WeinLetter! (Öffnet in neuem Fenster)

Artur Steinmann hat gegenüber dem WeinLetter nochmal seine Kritik deutlich gemacht. Er sagt zwar: Es gebe „keine Fronten“. In 80 bis 90 Prozent der fachlichen Herausforderungen – etwa wenn es wie jüngst um das Insektenschutzgesetz geht – gebe es eine Allianz. Und die restlichen 10 bis 20 Prozent? „Beim Weinmarkt und beim Weingesetz gibt es völlig unterschiedliche Ansätze“, sagt Artur Steinmann. 

Er hat zwei Kritikpunkte. Erstens: Der Weinbauverband sei „rheinland-pfälzisch dominiert“. Was der Deutsche Weinbauverband zurückweist. Steinmann macht das an einem Beispiel fest: In der Pfalz besitzen Winzer in der Nähe zu Frankreich auch Weinberge im Elsass, sie ernten die Trauben und verkaufen sie als Pfälzer, also deutschen Wein. Dies ist im neuen Weingesetz so erlaubt. Dass dies schon seit Jahrzehnten so passiert? Egal. Artur Steinmann sieht hier eine Ausnahmeregelung – zugunsten der Pfälzer. Denn in anderen Fragen werde eben nicht auf „regionale Besonderheiten“ eingegangen, sagt er. Er kritisiert zweitens erneut, dass die jährliche Zwei-Millionen-Förderung des Bundes für die Weinvermarktung nicht an die Regionen verteilt, sondern zentral über das Deutsche Weininstitut eingesetzt wird. „Das Weingesetz sollte ein grober Rahmen sein - mit regionalen Öffnungsklauseln“, sagt Steinmann. Er macht den Deutschen Weinbauverband dafür verantwortlich, dass dies nicht berücksichtigt wurde.

"Diese Runde wird kein offizielles Gremium werden"

Der Deutscher Weinbauverband hat sich mit den Austritten abgefunden. Der Austritt der Franken sei bereits im Juni erklärt worden und im Juli in einem ersten Spitzengespräch mit allen anderen Weinbauregionen vom fränkischen Präsidenten bestätigt worden, sagt DWV-Geschäftsführer Christian Schwörer. In der Sitzung am Mittwoch sei es eher um den zukünftigen Umgang gegangen, auf welche Art und Weise man den Austausch zwischen dem DWV und den ausgetretenen Mitgliedern pflegen werde. „Der fränkische Präsident hat hier seine Entscheidung auch nicht revidiert“, bestätigt Christian Schwörer.

Schwörer betonte zu diesem Treffen: „Diese Runde ist und wird kein offizielles, satzungsgemäßes Gremium werden.“ Die Runde der im DWV organisierten regionalen Weinbaupräsidenten sei bereits in der Vergangenheit zusammengekommen, wenn es „um wichtige, strukturelle, strategische Dinge“ im Verband gegangen sei. „So wird es auch in Zukunft sein“, sagt Schwörer. Ob die Franken dann als Gäste zu diesen Treffen eingeladen werden, ließ er offen. Andere Teilnehmer dieser informellen Runde sagen: Erstens solle diese Art „Arbeitskreis“ zwei Mal im Jahr stattfinden. Vorstellbar sei für sie zweitens auch, den fränkischen Präsidenten Artur Steinmann „als Gast“ einzuladen. Es heißt, sie wollen „im Gespräch“ mit den Franken bleiben.

Licht, Musik, Geschmack: Alles über Wein-Psychologie liest Du hier! (Öffnet in neuem Fenster)

80 Prozent Bacchus, 20 Prozent Sauvignon Blanc: Die Cuvée "New World" des Weinguts Artur Steinmann aus Sommerhausen. Wichtig: Der Bacchus dafür stammt aus Winterhausen! FOTO: THILO KNOTT

Ins Glas geschaut - heute: Cuvée des Weinlobby-Rebellen Artur Steinmann im Test

In der Rubrik „Ins Glas geschaut“ stellen Weinexperten, Weinliebhaber, Prominente ihren Wein der Woche vor. Heute gibt's: Weißweincuvée des Fränkischen Winzerpräsidenten Artur Steinmann. Der "Mehrheitseigner" Bacchus kommt aus Winterhausen - und nicht aus Sommerhausen. Das ist wichtig!

von Thilo Knott

Der Wein: Weingut Artur Steinmann, New World Edition 21, trocken, Bacchus & Sauvignon Blanc, 11,5 % vol., Restsüße 3,4 g/Säure 6,1 g./Liter, 7.50 Euro ab Hof.

Der Grund: In Deutschland sind Weißweincuvées noch nahezu unbeachtet. Das liegt nicht daran, dass namhafte Qualitätsweingüter sich nicht um die Assemblage von zwei oder mehreren Rebsorten kümmern würden. Es gibt einfach auch keine große Tradition – anders als in Frankreich. Hier sind Cuvées geradezu markenbildend. Im Bordelaise mit seinen Cabernet-Merlot-Klassikern sowieso. Oder aber in der südlichen Rhône beispielsweise mit den berühmten Châteauneuf-du-Papes, die bis zu 13 unterschiedliche Rebsorten in der Flasche haben.

Die erste Weißweincuvée, von der ich begeistert war, kam von dem Pfälzer Matthias Gaul aus Grünstadt-Asselheim. Beim Arthur F. Burns Dinner im Deutsche Bank Forum in Berlin, einer Zusammenkunft der Alumnis des gleichnamigen Fellowships, werden immer ein Weißer aus Deutschland (meist Riesling, logisch) und ein Roter (meist Cabernet Sauvignon, logisch) ausgeschenkt. Einmal durfte Matthias Gaul aus Grünstadt für die deutsche Seite ran – es war für mich, es muss Ende der 00er Jahre gewesen sein, wirklich ein schöner Abend. Auch wegen seines „Pas de Deux“ (8,90 Euro ab Hof).

Das Kiwi-Monster ist das Logo dieser Cuvée. Die Zahlen, hier 14 und 21, stehen für Jahrgang und Edition der Weißweincuvée "New World". Das Etikett wird jedes Jahr von dem Berliner Graffiti-Künstler Gris gestaltet. 21 für Corona. FOTOS: WEINGTUT STEINMANN (2); THILO KNOTT (1)

Mit den Rebsorten Chardonnay und Weißburgunder ist gleichzeitig die gängige Zusammensetzung der deutschen Weißweincuvées beschrieben: Chardonnay und Weißburgunder. Die eine Rebsorte bringt Struktur, die andere eher Aromen, wenn man so will. In dieser Zusammensetzung ist zum Beispiel die Cuvée „Chardonnay & Weißburgunder“ vom Weingut Knipser, ebenfalls aus der Pfalz, für 10,80 Euro ein empfehlenswerter Vertreter. Wirklich toll ist die umgedrehte Variante „Weißer Burgunder & Chardonnay“ von Klaus-Peter Keller, dem Ausnahmewinzer aus Rheinhessen, die aber schon in Richtung 20 Euro marschiert.

Es gibt also würdige Vertreter*innen des "Verschnitts". Doch spielen diese keine allzu große Rolle, sind manchmal Gag oder auch Versuchskaninchen. Lediglich acht Prozent an der Gesamtproduktion machen die Cuvées in Deutschland aus, hat die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) im vergangenen Jahr errechnet. Der Rotwein-Bereich liegt noch weit vor den weißen Cuvées, so die DLG-Einschätzung. Allein schon die Württemberg-Cuvée „Trollinger mit Lemberger“!

Also, Weißweincuvée testen! Und da ich mich gerade ohnehin mit dem Franken-"Rebellen" Artur Steinmann und der Spaltung der deutschen Weinbranche beschäftige: Wie schmeckt denn Wein von einem echten Verbandspräsidenten? Artur Steinmanns Portfolio umfasst, klar, ein voluminöses Silvaner-Programm. Doch er hat auch ein gehöriges Angebot an aromatischen Bukettrebsorten. Scheurebe, Bacchus, Traminer, Muskateller, Sauvignon Blanc. Es gibt sie allesamt straight. Doch eine Cuvée mit dem Namen „New World“ verbindet auf sehr eigene Weise gleich zwei Bukettrebsorten: Bacchus und Sauvignon Blanc. Ist das nicht der Aromen-Overkill? Wie kam es dazu? Das ist eine Frage von Sommerhausen und Winterhausen.

Artur Steinmanns Tochter Steffi hat in Geisenheim Internationale Weinwirtschaft studiert, schmeißt jetzt Vertrieb und alles Buchhalterische im Familien-Weingut. Sie war längere Zeit in Australien – und fand die Liebe zur Rebsorte Sauvignon Blanc. Aus Neuseeland. Das war ihr Wunsch: ein kleines Stück Neuseeland, also „New World“ nach Sommerhausen zu holen, dem Sitz des Steinmann-Weinguts. Doch das geht nicht ohne Winterhausen, gleich nebenan. Wieso das denn?´

Das Pastoriushaus ist der Sitz des Weinguts von Artur Steinmann. Es war die Geburtsstätte des ersten deutschen Amerika-Auswanderers Franz Daniel Pastorius. Es ging für ihn nach Philadelphia. Der Großvater Kalr Steinmann gründete 1916 das jetzige Weingut FOTO: WEINGUT STEINMANN

Sagen wir es so: Das klassische Aromenbild vom Bacchus sind weiße Blüten. Wenn er in Sommerhausen angebaut wird, sagt Artur Steinmann. Weiße Blüten und dann noch Sauvignon Blanc? Hm, einer Biene käme das vermutlich entgegen. „In Winterhausen haben wir aber ein ganz anderes Klima und ganz andere Böden“, sagt Steinmann. Hier sind die Lagen kühler, liegen mitunter im Osten, und die Rebstöcke wachsen in Lösslehmboden und nicht im Sandboden von Sommerhausen.

Trinkt man die Cuvée mit einem Anteil von 80 Prozent Winterhausen-Bacchus, geht das Geschmacksbild deshalb Richtung grüne Aromen. Die Cuvée schmeckt nach Apfel, nach Paprika. Hier liefert der Sauvignon Blanc lediglich wieder Gerüst und Struktur. Ich habe mich Bukettrebsorten erst in den vergangenen zwei Jahren gewidmet. Ich bin der Riesling- und Burgunder-Typ, trocken, große Salzigkeit. Das ändert sich gerade. Ein bisschen. Steinmanns „New World“-Cuvée ist für die 7,50 Euro und die Leichtigkeit (11,5 % vol.) ein formidabler Terrassenwein.

Großlage "Ölspiel" bei Sommerhausen: Hier wachsen die Reben für die Ortsweine und teilweise auch die Gutsweine der Steinmanns  FOTO: WEINGUT STEINMANN

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