WeinLetter #50: Die Zukunft des deutschen Weins. Das Essay.
Liebe Wein-Freund*in,
Du liest den WeinLetter #50. Und ich wünsche Dir ein Gutes Neues Jahr 2023. Glück, Gesundheit und eine spannende WeinLetter-Lektüre. Heute gibt's: Den Glaskugel-WeinLetter! Es geht um die Zukunft des deutschen Weins! In Zeiten des unerbittlichen Klimawandels. Meine These: Deutschland muss seinen Cool-Climate-Modus und seine Riesling-Punkte-Fixiertheit überwinden, die alte Welt verlassen, um (vielleicht) eine Zukunft zu haben. Einer dieser neuen Wege heißt PiWi-Anbau, jetzt schon in der 3. Generation. Dieser Weg wurde in Deutschland nämlich noch gar nicht richtig beschritten. Die Vision dafür habe ich hier entwickelt. Viel Spaß beim Lesen! Und diskutieren: Schreibt mir Eure Meinung an weinletter@posteo +++ Empfehlt (und shared) gerade diesen WeinLetter bitte weiter. Unterstützt den WeinLetter gerne auch finanziell und werdet aktives Mitglied Und: Du kannst den WeinLetter jetzt auch verschenken! (Öffnet in neuem Fenster) Aber vor allem:
Trinkt friedlich!
Euer Thilo
Weinberg im Pomerol, März 2021: Hier kämpfen die Bordeaux-Winzr:innen mit brennenden Paraffin-Töpfen gegen den Frost FOTO: SPIRITPROD33
Die Klimaanlagen-Falle und die Vision einer radikalen Verwandlung
Wie haben deutsche Weine im harten Klimawandel eine Zukunft? Nicht wenn man 100-Punkte-Rieslingen hinterher hechelt und Preise für deutschen Rosé vergibt. Es braucht eine große Verwandlung - mit neuen Rebsorten und ungewöhnlichen Netzwerken.
von Thilo Knott
1. Einleitung
Das Weinjahr 2022 war für mich ein Einschnitt. Es gab so viele Ereignisse und auch persönliche Erfahrungen, national wie international, dass ich sagen würde: So kann und wird es nicht weiter gehen mit dieser Weinwelt. Für mich haben sich Entwicklungen in diesem Jahr 2022 verdichtet: Wer diese Ereignisse richtig liest, der arbeitet an seiner Zukunft. Wer weiterhin seinen Status Quo verteidigt, der labt sich an der Vergangenheit und wird darin vergehen. Dies gilt für die Weinhandwerker:innen – wie für die Weinkonsument:innen.
Die Ereignisse und Erfahrungen, sie erzählen von den neuen Problemen des bekanntesten Weinanbaugebietes der Welt und seinem erstaunlichen Aufbegehren; sie erzählen vom verzweifelten, allumfassenden Kampf gegen den Klimawandel; sie erzählen von deutscher Borniertheit und einer Riesling-Fixiertheit, die die Zukunft auch verbauen kann.
2. Zwei Dramen und ein Delirium
Es geht hier um drei Ereignisse, die ich idealtypisch als Ausgangspunkt nehme, um mich um das zu kümmern, um was sich der WeinLetter zumeist kümmert: Es geht um die Zukunft des deutschen Weins.
2.1. Das Bordeaux-Drama.
Im Bordelaise gingen die Winzer:innen des weltweit berühmtesten Anbaugebiets im Dezember 2022 auf die Straße. Sie forderten die Rodung von Weinbergen! Und einen Sozialplan. „Roden, um Leben zu retten“, lauteten die Parolen. Die einst so stolze Weinregion bettelt um Staatshilfen! Was ist passiert? Absatzeinbrüche während Corona, Rückgang des China-Exports, die Zurückhaltung im eigenen Land, zwischendurch noch die Trumpschen US-Strafzölle: Das führte zuletzt zu einer massiven Überproduktion. Bis zu 500 Millionen Liter Bordeaux werden jährlich produziert, nur 400 Millionen Liter kommen in den Handel. 15.000 der 110.000 Hektar Anbaufläche (Öffnet in neuem Fenster), die größer als die ganze deutsche ist, sollen verschwinden.
Es gibt zudem eine überfällige Qualitäts- und Ökodebatte: Der Klimawandel setzt den klassischen Rebsorten wie Cabernet und Merlot in dieser Region zu. Immer früher reifen die Sorten aus – auf Kosten der Aromatik. Und wegen der Meernähe und dem ihr geschuldeten feuchten Klima gibt’s den permanenten Druck der Pilzkrankheiten. Weil man sich nicht ewiglich Pestizid-Skandale erlauben kann, haben die Bordeaux-Verbände sieben pilzwiderstandsfähige Rebsorten (die PiWis) zugelassen. Die vier Roten Arinarosa, Touriga Nacional, Marselan und Castets sowie die drei Weißen Alvarinhi, Touriga Nacional und Liliorila. Das ist das Allgemeinwissen der Zukunft.
2.2. Das Klimawandel-Drama im l'Hérault.
Nicht am Atlantik, aber am Mittelmeer in Montpellier habe ich Urlaub gemacht. Es war die bisher brutalste Naherfahrung mit dem Klimawandel. Nachts hatte es Minimum 28 Grad, tagsüber bis zu 44, die Blätter fielen im August grau von den Bäumen.
Die Rotweineim l'Hérault gibt’s kaum mehr unter 14 Volumenprozent Alkohol. (Öffnet in neuem Fenster) Es ist ein Ergebnis des Klimawandels. Hier plärrt die Sonne, die Reben müssen aber ausreifen, damit die Aromatik gegeben ist und der Zucker abgebaut wird. Es entstehen echte Brummer. Aber das ist noch nicht das Problem.
Die Winzer:innen haben kaum mehr neue Mittel gegen den Klimawandel. Während die deutschen Rebflächen bei schandhaften 10 Prozent Bio-Bewirtschaftung herumkrepeln und auch die VDP-Spitzenwinzer:innen gerade einmal zu einem Drittel biologisch zertifiziert sind, liegt die Quote im l’Herault, einem Départment im Anbaugebiet Languedoc-Roussillon, bei nahezu 100 Prozent. Sie kleben sich auch nicht die Demeter-Siegel auf die Flasche wie die Deutschen in ihrem Zertifizierungs-Wahn. Weil's nix Besonderes ist.
Sie sind also schon biologisch, viele biodynamisch umgestellt. Mehr Einklang mit der Natur geht fast nicht. Auch die Weinberge sind schon meist umgebaut – auf Querterrassierung. Weil diese Bepflanzung, gerade in den extremen Steilhängen, dadurch das Wasser länger im Berg speichert. Die Südfranzosen sind den deutschen Winzer:innen beim Thema Nachhaltigkeit in so vielen Punkten voraus – und trotz all dieser gemachten „Hausaufgaben“ ist der Ausgang für sie ungewiss. Also, liebe deutsche Winzer:innen: Fangt schon jetzt mit dem Umbau der Hänge an der Mosel, in der Pfalz und im Rheingau an. Es geht um die Zukunftsfähigkeit.
2.3. Das deutsche Riesling-Delirium.
Die Saison hat mit 100 Punkten für den Riesling „Dellchen“ Großes Gewächs 2021 von Helmut Dönnhoff begonnen. Vergeben von Stephan Reinhardt für die berühmte Marketingmaschine von Robert Parker (Wine Advocate). Ein paar Tage später kam Stuart Pigott, der für den etwas weniger berühmten James Suckling testet, mit 99 Punkten für den Riesling „Hölle“ Großes Gewächs 2021 vom Rheingauer Weingut Künstler um die Ecke. Tolle Weingüter, ohne Zweifel! Aber die Diskussion, die sich darum entspann in den Fach-Foren der sozialen Netzwerken, war ernsthaft („Wie kann man ‚bis 2070‘ als Trinkreife angeben“), fachlich („Das Dellchen hat 9 Gramm pro Liter Restzucker!“), mal ein bisschen frech und zugespitzt („Hier wird das Lebenswerk prämiert“).
Ich hatte ein anderes Gefühl, als ich die sehr profunde Diskussion verfolgte: Diese Punkte-Deklaration wirkt wie aus der Zeit gefallen. Ich dachte an eine olympische Disziplin, die vom IOC bald aus dem Programm genommen wird, aber beim letzten Auftritt nochmal alles geben will. Sie heißt Punktewerfen! Längst wird dieses Punktewerfen – und das ist leider wirklich eine Riesling-only-Disziplin – den Herausforderungen der deutschen Weinzunft so gar nicht mehr gerecht. Riesling können se, aber können se auch Zukunft?
(Regie: So, genug der Deskription. Jetzt kommen wir zum normativen Teil dieses Essays.)
3. Gegen Klimawandel hilft keine Klimaanlage
Die steile These: It’s all over now (oder in zehn Jahren), Baby Riesling! Zumindest wie wir ihn kannten.
Ich glaube: Wer immer nur von Cool Climate redet und sich auf der scheinbar ewigen Klimaanlage Deutschland ausruht, verkennt die Dialektik, die dem Klimawandel innewohnt: Du willst ihn nicht! Er kriegt dich (vielleicht) nicht! Du musst aber alles dafür tun, dass er dich nicht kriegt! Aber du weißt nicht wirklich, ob er dich dann immer noch nicht kriegt! Das geht sehr lange so weiter, es ist eine Sisyphine-Arbeit, die Sisyphos alleine nicht mehr bewältigen kann.
Die Fakten sind klar. Selbst in solch einem „normalen“ Jahr 2022 hatten die deutschen Winzer:innen zu kämpfen. Der Pilzdruck war dieses Jahr im Vergleich zu den extremen Vorjahren eher gering. Weil es eine lange Trockenheitsphase gab. Das wiederum setzte den Winzer:innen zu, die eher junge Rebstöcke stehen haben. Da sind die Wurzeln noch nicht vollendet, so dass sie die tieferen Wasserschichten überhaupt nicht erreichen. Dann gab es im Spätsommer/Herbst Regen, aber nur in Form von Starkregen. Fällt das eine weg, kommt das andere – auch das gehört zur Dialektik des Klimawandels.
Das strukturelle Problem ist tatsächlich der Rückgang der Grundwasserspeicher. „Aus den vergangenen fünf Jahren fehlt uns ein komplettes Jahr an Niederschlägen“, sagt der Rheingau-Winzer Gilbert Laquai (Öffnet in neuem Fenster), der an einer sehr spannenden, regionalen Studie zu Wasserkonflikten im 80-Prozent-Riesling-Gebiet teilgenommen hat. Die Wasserdefizite im Unterboden seien ein „existentielles Thema“ für die Winzer*innen. Verstanden? Um es mal so auszudrücken: Wer jetzt noch Preise für die besten deutschen Roséweine vergibt, anstatt in die Zukunft des deutschen Weins zu investieren, der könnte allenfalls noch ein Kohlekraftwerk in Rheinhessen aufmachen.
4. Veredler und Verwandler: Zwei Wege in die Zukunft
Drei Fragen sind es daher, deren Antworten über die Zukunftsfähigkeit entscheiden: Welche Böden finde ich vor? Mit welchen klimatischen Bedingungen muss ich auskommen - jetzt und in der Zukunft? Welche Rebsorten pflege ich.
Es ergeben sich aus den Fragen grob zwei Wege: 1. Die Veredelung. 2. Die Verwandlung. Der eine Weg ist erprobt, der andere eher nicht.
Die Veredler:innen bleiben im Rebsortenbestand. Sie glauben an ihren Riesling. Klar, das ist der USP in Deutschland. Sie arbeiten deshalb konkret an anderen Lagen für den Riesling, sie perfektionieren die flexible Blätterung am Rebstock oder vermessen den idealen Reifezeitpunkt und legen ihn, sagen wir, 11,5 Tage nach vorne. Oder sie reduzieren ihr Sortiment, geben sogar Weinbergshektare ab und konzentrieren sich auf ihre Lagenweine mit extremen Ertragsreduzierungen. Ein legitimer Weg.
Die Verwandler:innen verändern hingegen den Rebsortenbestand. Diese Spezies gibt es noch nicht in erklecklicher Zahl in Deutschland. Der Verwandler reißt seinen – sagen wir – Weißburgunder und alle anderen Rebsorten raus, und pflanzt ausschließlich PiWis. Er perfektioniert die Selektion der Rebstöcke in Zusammenarbeit mit den Resistenz- und Klonzüchtern etwa aus Freiburg. Er oder sie baut die PiWis dann nicht als Beimischung in Cuvées an. Sondern es gibt sie als Solaris (Öffnet in neuem Fenster), Cabernet blanc oder Johanniter.
5. Die PiWi-Entwicklung und das Wein-Netzwerk der Zukunft
Jetzt kann man sagen: PiWi, allein dieser Name! Wer weiß schon, was Johanniter ist! Das nehmen die Menschen doch nicht an! Ich glaube, das sind Schein-Argumentationen der Verwalter:innen. Das ist übrigens die dritte Spezies neben den Veredeler:innen und den Verwandler:innen. Die „Das-haben-wir-doch-noch-nie-so-gemacht“-Folkloristen. Aber ganz ehrlich: Welches Image hatte denn deutscher Riesling? Wer wollte schon gepanschte Skandal-Rieslinge von der Mosel in den 80ern? Vielleicht ein paar Chemiker zu Forschungszwecken. Heute sind es die begehrtesten Rieslinge der Welt. Der Weg der PiWis zu Akzeptanz ist bei weitem nicht so weit wie der der Rieslinge.
Weinhandwerk und Weinstile wandeln sich. Und das entwickelt die Weine weiter. Genauso geht das Weinpublikum mit. Die Boomer als vielleicht noch klassische Wein-Generation fallen absehbar weg. Und die jungen Generationen XYZ, die sich momentan noch ganz gerne an FDP-Parteitage kleben, entdecken vielleicht auch, dass Wein definitiv besser schmeckt als Industrie-Spezialkleber. Aber nachhaltig produzierter Wein, dahinter werden diese jungen Menschen nicht mehr zurückgehen.
Es gibt eine PiWi-Entwicklung in Deutschland. Knapp fünf Prozent an der Gesamtproduktion nehmen die „Widerständler“ schon ein. Es gibt lose Gruppierungen, die PiWi zum Beispiel unter dem Label „Zukunftsweine“ besser vermarkten wollen (initiiert von Eva Vollmer und Hanneke Schönhals). Das sind gute Ansätze, doch irgendwann wird sich der Cabernet blanc (Öffnet in neuem Fenster) als Cabernet blanc beweisen müssen. Wie das gehen soll?
Im Prinzip liegt die Zukunft des deutschen Weins in einer Assemblage: Sie besteht aus einem Dreieck der Akteure. Es sind die Spitzenwinzer vor allem des VDP (Hier gibt's das Interview zur Nachhaltigkeitsstrategie des VDP (Öffnet in neuem Fenster)), es sind die modernen Genossenschaften, es ist die Wein-Wissenschaft. Käme diese Triage zustande, kämen drei Wissenshorizonte zusammen, um die PiWi-Entwicklung zu forcieren: die Qualifizierung von Wein als Topprodukt, die Popularisierung der Wein-Nachfrage, die weiter voranschreitende Verwissenschaftlichung der Herstellung wie der Distribution. Als Sidekicks könnten die Lokalpolitik (bei der Rheingaustudie war der Bürgermeister von Eltville Patrick Kunkel treibende Kraft) sowie die regionalen Weinverbände mit einsteigen. Es braucht regionale Initiativen – experimentierfreudig, kollaborativ, digital.
Warum diese drei wichtigen Stakeholder?
Die Spitzenwinzer:innen. Sie könnten eine ganz besondere Challenge eingehen. Diese könnte so aussehen: Wer produziert das erste Große Gewächs aus PiWi-Rebsorten? Wenn sie ihr Know-how, das sie bisher in Rebsorten wie Riesling oder Spätburgunder gelegt haben, auf PiWi-Rebsorten legen würden, könnten sie die Qualität auf und in die Spitze treiben. Sie wären die Entwickler der Qualität, zusammen mit den PiWi-Spezialist:innen könnten ertragsreduzierte Spitzenweine produzieren – und weltweit zu gefragten PiWi-Pionieren werden.
Die Genossenschaften. Sie könnten mit ihrem Lebensmitteleinzelhandels-Schwerpunkt die Popularisierung der PiWis vorantreiben. Wenn die Qualität der Spitzenwinzer:innen extrem hoch ist, aber nur zu 35 Euro aufwärts zu haben ist, braucht es Spezialisten, die die Qualität ins Verhältnis zur Menge setzen können. Damit PiWis auch im Zehn-Euro-Segment erschwinglich werden.
Die Wissenschaft. Die wissenschaftlichen Einrichtungen sorgen für die Transparenz und Dokumentation der Ergebnisse dieser regionalen Initiativen. HS Geisenheim, Weincampus Neustadt, Institute für Rebenzüchtung in Freiburg oder Weinsberg: Sie alle sollten die regionalen Initiativen begleiten, die Erkenntnisse digitalisieren und auf einer Wissens-Plattform demokratisieren. Solch ein dezentrales Netzwerk könnte eine Dynamik entfachen, wie sie eine zentralistische, verbandsmäßige Konsensorganisation nicht zustande brächte.
Um es hier einmal klar zu sagen: PiWis sind keine Heilsbringer, keine Wunderblüten. Aber ihr Potential ist bei weitem nicht erprobt. Es braucht eine intensive Bearbeitung in regionalen Initiativen. Diese Regionalität stärkt die Identifikation. Solch dezentrale Netzwerk könnten eine Dynamik entfachen, wie sie eine zentralistische, verbandsmäßige Konsensorganisation nicht zustande brächte. Damit der deutsche Wein eine Zukunft hat.
Hat der Riesling eine Zukunft? Sind PiWis die Zukunft Wo liegt die Zukunft des deutschen Weines? Diskutiert mit! Ich freue mich auf Eure Meinung im WeinLetter. Schreibt mir Eure Beiträge: weinletter@posteo.de
Mein Wein des Jahres 2022: Spätburgunder "Henkenberg" von Peter Wagner
Die Spätburgunder Henkenberg Oberrotweil 2019 und Alte Reben 2019 von Peter Wagner auf dem Tresen des Wine Damager FOTO: THILO KNOTT
2022 sind in der Rubrik "Ins Glas geschaut" erschienen:WeinLetter-Chef Thilo Knott testet die Scheureben von Stefanie Weegmüller-Scherr (Öffnet in neuem Fenster) und Mutanten-Chadonnay vom Weingut Laquai aus dem Rheingau (Öffnet in neuem Fenster) +++ Rainer Schönfeld empfiehlt drei Weine zu Asia-Gerichten (Öffnet in neuem Fenster) +++ Franz Untersteller testet PiWi Cabernet Blanc vom Stuttgarter Wein-Projekt "Steiler Zucker" (Öffnet in neuem Fenster) +++ Thilo Knott testet Gamaret der neuen Vinissima-Chefin Stefanie Herbst (Öffnet in neuem Fenster) und Newcomer-Spätburgunder für 50 Euro von Peter Wagner (Öffnet in neuem Fenster) +++ Philipp Bohn testet Eltz-Riesling, den es seit 1976 eigentlich nicht mehr gibt (Öffnet in neuem Fenster) +++ Andrej Marko testet die PiWi-Rebsorte Cabernet Blanc vom Weingut Hoflößnitz aus Radebeul (Öffnet in neuem Fenster)+++ Anja Zimmer testet Doctor Riesling vom Weingut Wwe. Dr. H. Thanisch - Erben Thanisch (Öffnet in neuem Fenster) +++Die Test-Highlights aus 2021 liest du hier! (Öffnet in neuem Fenster)
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