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WeinLetter #39: Wie nachhaltig wird der deutsche Wein?

Liebe Wein-Freund*in,

Du liest den WeinLetter #39. Heute gibt's: die Nachhaltigkeits-Strategie des VDP. Der VDP, das ist der Verband der Prädikatsweingüter. Dieser hat sich mit seinen rund 200 Weingütern einem hohen Qualitätsanspruch verschrieben. Und den auch umgesetzt: Das neue deutsche Weingesetz von 2021, das von den Bundesregierungen seit 2008/2009 im Prinzip verpennt wurde, hat ganz maßgeblich die Qualitätskriterien des VDP übernommen. Es zählt nicht mehr - ums klar auszudrücken - wie viel Zucker in der Suppe ist (also: Oechsle). Sondern die Herkunft ist heute der USP.  (Kleiner Einschub: Umgekehrt heißt es nicht, dass wer nicht im VDP gelistet ist, keine Qualität abliefert. Nee nee.) Was hat der Elite-Club VDP als nächstes vor? Philipp Bohn (Öffnet in neuem Fenster), der zuletzt als WeinLetter-Gastautor über das Weingut von Eltz geschrieben hat (Öffnet in neuem Fenster), und ich haben lange mit Hilke Nagel, der Co-Geschäftsführerin, und dem Winzer Fabian Kerbeck gesprochen, der seit kurzem den Bereich Nachhaltigkeit des Verbands verantwortet. Sie wollen bis 2025 alle Mitgliedsbetriebe nachhaltig zertifizieren. Sie wollen Glas für die Flaschen erheblich reduzieren. Aber reicht das, um auf gesellschaftspolitische Herausforderungen wie Klimawandel oder Fachkräftemangel angemessen zu antworten? Viel Erkenntnis und Spaß mit dem großen Interview +++ Empfehlt (und shared) diesen WeinLetter bitte weiter. Unterstützt den WeinLetter gerne auch finanziell und werdet aktives Mitglied! (Öffnet in neuem Fenster) Aber vor allem:

Trinkt friedlich!

Euer Thilo Knott

So eine Idylle! Die Moselschleife bei Bremm. Aber so romantisch ist das Weinmachen nicht mehr - der VDP setzt gegen die Folgen von Klimawandel auf Nachhaltigkeit FOTO: DEUTSCHES WEININSTITUT

"Es ist die Erziehung der Weinwelt - und das beschleunigt den Wandel"

Nehmen wir den Weinmarkt in Skandinavien: Wer nicht nachhaltig arbeitet, darf hier bald keinen Wein mehr verkaufen. Der Verband der Prädikatsweingüter hat die ökonomische, ökologische und soziale Diemension von Nachhaltigkeit erkannt - und legt jetzt mit einer neuen Strategie vor. Bis 2025 sollen alle Mitgliedsbetriebe nachhaltig zertifiziert sein. Aber reicht das? Das Interview mit Hilke Nagel und Fabian Kerbeck vom VDP.

Interview: Philipp Bohn und Thilo Knott

WeinLetter: Herr Kerbeck, Sie sind selbst Winzer und bewirtschaften mit Ihrer Frau das Weingut KORE im Pfälzischen Deidesheim. Was hat Sie motiviert, zusätzlich beim VDP als Nachhaltigkeitsbeauftragter anzufangen?

Fabian Kerbeck: Ich habe vor einiger Zeit begonnen, mein eigenes Konsumverhalten zu hinterfragen: Wie lebe ich? Welche Kleidung kaufe ich? Wohin geht’s in den Urlaub? Aus dieser persönlichen Entwicklung heraus habe ich ein zweijähriges berufsbegleitendes Masterstudium im Bereich Sustainable Change absolviert. Nach dem Abschluss wollte ich mit dem Gelernten raus in die Praxis und da kam die Stelle beim VDP sehr gelegen.

Zur Person: Fabian Kerbeck ist seit Mai 2022 Beauftragter für Nachhaltigkeit und Qualitätskontrolle beim VDP. Er ist zudem Winzer und betreibt das Weingut KORE – Wein & mehr in Deidesheim, Pfalz. FOTO: VDP

Die eine Frage: Welcher Wein hat Sie zuletzt richtig überrascht? Fabian Kerbeck: 2021 Cabernet Blanc vom Weingut Sommer aus Hambach. Zusammen mit einem Gurken-Limetten Sorbet war es eine Kracher Kombination: Viel exotische Frucht und etwas Süße unterstreicht die Frische des Sorbets perfekt.

Weinletter: Frau Nagel, wie kam der VDP auf das Thema Nachhaltigkeit?

Hilke Nagel: Der VDP wurde 1910 als Verband Deutscher Naturweinversteigerer gegründet. Als Winzergemeinschaft waren wir der Natur also schon immer verbunden, auch wenn sich die Bedeutung des Begriffs Naturwein seitdem verändert hat. Zum 110. Geburtstag haben wir uns dann im Rahmen einer Klausurtagung gefragt, wie das Thema Naturwein in die Zukunft transferiert werden kann. Das Ergebnis war, das Thema Nachhaltigkeit im Verband anzugehen und mit eigenen Werten aufzuladen. Seitdem treiben wir das Thema voran.

Die Person: Hilke Nagel ist Co-Geschäftsführerin des Verbands Deutscher Prädikatsweingüter (VDP). Sie arbeitet in der Verbandsführung des VDP seit 30 Jahren. FOTO: PETER BENDER/VDP

Die eine Frage: Welcher Wein hat Sie zuletzt richtig überrascht? Hilke Nagel: 2001 Riesling Kastanienbusch von Rebholz. Den haben wir mit nach England genommen, um Interviews mit Hugh Johnson und Jancis Robinson zum Thema 20 Jahre Großes Gewächs des VDP zu führen - ein wahres Stück Zeitgeschichte.

WeinLetter: Wie setzen Sie das als Verband konkret um?

Hilke Nagel: Zunächst sind 35 Prozent unserer Betriebe bereits in irgendeiner Form ökologisch oder biodynamisch zertifiziert, weitere 30 Prozent der Fläche werden bereits nachhaltig bearbeitet. Bis 2025 wollen sich nun alle unsere Mitgliedsbetriebe nachhaltig zertifizieren lassen. Unser VDP-System setzt auf vorhandene Zertifikate von Fair’n Green, FairChoice und EcoStep auf. Die Winzer*innen entscheiden sich im ersten Schritt also für eines der vorhandenen Systeme. Zusätzlich werden im Verband verschiedene Projekte, sogenannte Meilensteine entwickelt, die einen großen Einfluss auf die verschiedenen Nachhaltigkeitsaspekte haben.

WeinLetter: Warum hat sich der VDP für eine gesonderte Prüfung entschieden?

Fabian Kerbeck: Alle vorhandenen Systeme bauen auf dem bekannten Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit auf: Es umfasst Maßnahmen in den Bereichen Ökonomie, Ökologie und Soziales. Jedes System setzt unterschiedliche Schwerpunkte in den verschiedenen Bereichen und hat unterschiedliche Ansätze, um Verbesserungsprozesse zu initiieren. Daher ist es das Ziel, langfristig die verschiedenen Zertifizierungen zu harmonisieren und eigene Nachhaltigkeitskriterien zu definieren, damit alle auf einem einheitlichen, konsequenten Mindestniveau sind.

Hilke Nagel: Rückenwind gibt uns hier auch das skandinavische Alkohol-Monopol, also etwa das schwedische Systembolaget.

WeinLetter: Es handelt sich um eine staatliche Einkaufskette, die den Alkoholkonsum über 3,5 Volumenprozent kontrolliert. Warum ist diese Struktur wichtig für Sie?

Hilke Nagel: Der nordische Markt ist für uns sehr wichtig. 50 Prozent unserer Winzer*innen sind im Export dorthin aktiv. Und die lassen zukünftig nur noch nachhaltig zertifizierte Weine ins Land.

WeinLetter: Hier funktioniert Nachhaltigkeit als Gewinntreiber?

Hilke Nagel: Nein, ich sehe die Intention des Monopols eher als eine Erziehungsmaßnahme für die Weinwelt. Und diese wirtschaftlichen Faktoren beschleunigen den Wandel. Im VDP ist Nachhaltigkeit schon lange ein definierter Wert, bereits Anfang der 90er Jahre haben die VDP-Winzer*innen sich darauf geeinigt, den Weg der Nachhaltigkeit, zum naturnahen Anbau einzuschlagen, damals noch ohne die Pflicht zur Zertifizierung. Zukünftig soll aber der VDP-Adler auf den Flaschen wie gewohnt für höchste Qualität und zusätzlich für Nachhaltigkeit stehen.

"Wir arbeiten an leichteren Flaschen für große Gewächse": Die Gramm-starke Flaschenvielfalt ist energie- und wasser-intensiv FOTO: DEUTSCHES WEININSTITUT

WeinLetter: Das erste angekündigte Projekt betrifft die Flaschen. Sie wollen Glas einsparen. Worum geht es da?

Fabian Kerbeck: Tatsächlich wollen wir das Gewicht der Flaschen reduzieren und fangen mit den Gutsweinen an. Das spart unmittelbar Material und Energie bei der Herstellung und der Logistik.

WeinLetter: Wie viel spart diese Maßnahme ein?

Fabian Kerbeck: Wir arbeiten gerade an der ganzheitlichen Berechnung einer CO2-Reduktion entlang der Liefer- und Produktionsketten. Ein Richtwert ist: 100 Gramm weniger Flaschengewicht spart 50 Gramm CO2. Neben dem Gewicht sind noch andere Größen von Bedeutung: die Farbe, der Scherbenanteil oder auch der Standort der Glashütte. Befindet sie sich in der Nähe des Abfüllbetriebs, spart es Energie beim Transport. Gutsweine machen 60 Prozent der Gesamtproduktion im VDP aus, daher wird es in diesem Bereich die größten Auswirkungen geben. Wir arbeiten aber auch an einer leichteren Version der Flaschen für das Große Gewächs.

Hilke Nagel: Wobei man auch sagen muss, dass unsere Winzer*innen in der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage froh sind, überhaupt ausreichend Flaschen zu bekommen. Aber wir gehen trotzdem in diese Richtung.

WeinLetter: Mehrwegsysteme gibt es in der Weinbranche aber leider noch nicht.

Fabian Kerbeck: Wir wollen Flaschen mehr standardisieren, aber das ist ein längerer Weg. Das Konsumverhalten hat sich sehr verändert: Die Kunden kaufen immer weniger vom Hof und bringen daher das Leergut dorthin nicht zurück. Sie kaufen immer mehr im Fachhandel und vor allem auch online. Der Rücknahmeprozess ist also nicht trivial.

WeinLetter: Herr Kerbeck, Sie machen das teilweise schon mit Ihrem eigenen KORE-Wein. Dabei haben wiederverwendete Flaschen nun mal Schleif- und sonstige Gebrauchsspuren. Wie beim Bier. Schreckt das die Konsument*innen eines hochwertigen Genussmittels – sagen wir - im Sterne-Restaurant nicht ab?

Fabian Kerbeck: Das stimmt, einige wenige Konsument*innen mögen das nicht. Aber die Mehrheit findet das gut und sieht es sogar als Kaufargument.

Hilke Nagel: Ein Großteil der Gutsweine sind in der Gastronomie im offenen Ausschank. Die Kund*innen kommen mit der Flasche also gar nicht viel in Kontakt. Interessant finde ich auch, dass erste Bewertungsplattformen inzwischen das Flaschengewicht messen und angeben. Hier wird praktische Aufklärungsarbeit geleistet und für das Thema sensibilisiert.

Kommt bald die Pfandflasche in der Weinbranche? Zumindest will der VDP bei den Gutsweinen deutlich an Glas abspecken FOTO: DEUTSCHES WEININSTITUT

WeinLetter: Einzelne Weingüter liefern ihre Basisweine an die Gastronomie in Kegs aus, also den kleinen Metallfässern, die man eigentlich vom Bier kennt. Das spart mehr Material als leichte Flaschen. Ist das für VDP-Weine zu unorthodox?

Hilke Nagel: Nein, gar nicht, vor allem nicht bei den Basisweinen. Wir sind offen für neue Wege. Wir haben gerade ein Startup getroffen, das genau das anbietet: Ebb and Flow Keg aus Frankfurt. Wir schauen uns das genau und ernsthaft an, vor allem für die Gastronomie.

WeinLetter: Herr Kerbeck, eines der größten strukturellen Probleme für die Winzer*innen als Folge des Klimawandels sind fehlender Niederschlag und sinkende Grundwasserspiegel. Wie gehen Sie dieses grundsätzliche Thema als VDP an?

Fabian Kerbeck: Stimmt, Wasser ist ein wichtiges Thema. Die Menge an Niederschlag bleibt je nach Region zwar eher gleich, aber die Verteilung ist nicht mehr gleichmäßig und bringt uns intensivere Trockenphasen. Hier arbeiten wir an Methoden, um den Wasserverbrauch zu minimieren. Wir beschäftigen uns mit schonenden Anbaumethoden oder der sparsamen Wasserverwendung im Weingut. Zum Beispiel kann minimal verunreinigtes Abwasser aus dem Keller einfach vor Ort aufbereitet und zum Spritzen wiederverwendet werden.

Hilke Nagel: Oder im Weinberg: Durch entsprechende Bepflanzung mit trockenresistenten Unterlagen brauchen die Pflanzen weniger Wasser und es kann auf Bewässerung verzichtet werden.

Ist das Unkraut oder eine nachhaltige, wassersparende Begrünung des Weinbergs zugunsten von mehr Biodiversität? FOTO: DEUTSCHES WEININSTITUT

WeinLetter: Sie wollen alle Betriebe auf Nachhaltigkeit stellen und die Flaschengewichte im Gutswein-Bereich reduzieren. Was haben Sie noch ist in der Pipeline?

Hilke Nagel: Wir nehmen uns jedes Jahr ein Schwerpunktthema vor. Wasser ist weit oben auf der Agenda. Aber auch der Energieverbrauch: In Frage kommt, unseren Mitgliedern einen Rahmenvertrag mit Photovoltaikfirmen anzubieten. Biodiversität bleibt ein Thema, also etwa mehr Blühstreifen stehen lassen, die derzeit noch gemäht werden. Schließlich gibt es Einsparpotenziale in Vertrieb und Marketing: Um den Umstieg von Flugzeug auf die Bahn für kürzere Strecken zu erleichtern, könnten wir unseren Mitgliedern ganz praktisch die BahnCard anbieten.

WeinLetter: Mit Ihren Zertifizierungen, Forschungsprojekten und Umsetzungsmaßnahmen könnten Sie die anderen Winzer außerhalb des VDP abhängen. Ist das eine Gefahr?

Hilke Nagel: Der VDP hat sich in seiner Geschichte schon immer gefragt, was in Gesellschaft oder Gesetzgebung nicht optimal läuft und was wir tun und ändern sollten, um als Vorbild voranzugehen. Aber wir sind keine isolierte Gemeinschaft. Viele junge Winzer*innen beobachten genau, was wir als VDP machen und orientieren sich daran. Unsere Mitgliedsbetriebe sind in ihren Regionen stark verwurzelt, es gibt überall kollegialen Austausch. Und schließlich sind wir der größte Ausbilder in Deutschland. Das Wissen gelangt so in viele Betriebe außerhalb des Verbands.

WeinLetter: Biodynamische Winzer wie Sven Leiner oder Claus Preisinger in Österreich sehen sich auf Grundlage des bestehenden Weinrechts gezwungen, ihre hochwertigen Weine als Landweine zu vermarkten, weil sie die formalen Qualitätskriterien nicht erfüllen. Hier gibt es Reformbedarf, oder?

Fabian Kerbeck: Die Winzer nutzen für die Vermarktung die VDP-Qualitätspyramide von Gutswein, Ortswein, Erstes Gewächs und Großes Gewächs. Wir sind recht offen für experimentelle neue Weine innerhalb unserer Qualitätssystematik. Aber in der Tat ist es ein Problem, wenn unfiltrierte Weine mit einem leichten Hefeschleier keine Prüfnummer bekommen und so nicht als Lagenwein vermarktet werden können. Hier wird die Zeit den Wandel bringen. Vor 20 Jahren wurden noch Barrique-Weine in der Qualitätsprüfung abgelehnt.

WeinLetter: Wann gibt es beim VDP ein Großes Gewächs aus PiWis, den neuen pilzresistenteren Traubenarten?

Hilke Nagel: Diese Großen Gewächse wird es so schnell nicht geben, da es unserer Ansicht nach noch nicht genug Erfahrung gibt, wie gut diese Rebsorten ihre Herkunft, ihre Lage widerspiegeln. Aber wir werden uns in Zukunft noch intensiver mit dem Thema PiWis beschäftigen und welche Rolle sie künftig im VDP spielen. Bereits heute gibt es VDP-Mitglieder, die mit PiWis experimentieren und diesen solo als Gutswein ausbauen oder im Verschnitt mit etablierten Sorten nutzen.

Das ist der VDP

Die Gründung: Der Verband wurde als Verband Deutscher Naturweinversteigerer am 26. November 1910 gegründet.

Die Mitglieder: Rund 200 Betriebe sind Mitglied im Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP). Sie kommen aus 12 von 13 offiziellen Weinanbaugebieten – nur die kleine Region Hessische Bergstraße fehlt. Das Anbaugebiet mit den meisten Mitgliedsbetrieben ist das Rheingau mit 33 Winzer*innen. Gefolgt von der Mosel mit 30, Franken mit 29 und Pfalz mit 27.

Der Präsident des VDP: Steffen Christmann FOTO: VDP

Der Erfolg: Der VDP steht für die enorme Qualitätssteigerung des deutschen Weins in den vergangenen 20 Jahren. Seit 2012 verabschiedeten der VDP und seine Mitgliedsbetriebe eine gänzlich andere Klassifikation der Weine als es nach dem Weingesetz von 1971 vorgesehen war. Das Weingesetz ermittelte die Weinqualität ausschließlich nach dem Mostgewicht (gemessen in Grad Oechsle). Der VDP hingegen verwendet die als zentrales Kriterium der Weinherstellung und Weinvermarktung. Die VDP-Klassifikation hat vier Stufen: Gutswein, Ortswein, Erste Lage, Große Lage. Die Klassifikation lässt aber auch die Prädikatsnamen für frucht- und edelsüße Weine (Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese, Eiswein) zu. Mit dieser Klassifikation folgte der VDP der französischen Sortierung und verabschiedete sich von der germanischen. 2021 wurde diese Klassifikation im neuen Weingesetz der damaligen Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD quasi übernommen.

Die Führung: Präsident des VDP ist seit 2007 Steffen Christmann vom Weingut A. Christmann aus der Pfalz. Zudem sitzen im Präsidium noch die Winzer*innen Moritz Haidle aus Württemberg, Meike Näkel (Ahr), Wilhelm Weil (Rheingau) und Philipp Wittmann (Rheinhessen). Christmann bildet zusammen mit den beiden Co-Geschäftsführerinnen Theresa Olkus und Hilke Nagel sowie den Vorständen der VDP-Regionalverbände den Vorstand.

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