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WeinLetter #47: Weinjahr 2022. Der große Überblick

Liebe Wein-Freund*in,

Du liest den WeinLetter #47. Heute gibt's: Die große Weinlese-Analyse 2022. Die Weinlese ist ja immer der Kulminationspunkt eines Weinjahres. Wie früh begann die Lese in diesem Jahr? Was hat der brutal trockene Sommer gemacht? Was der extreme Regen im Herbst? In einem immer noch verhältnismäßig kleinen Anbaugebiet wie dem deutschen können die Naturverhältnisse dennoch sehr unterschiedlich sein. Manfred Kriener bespricht für den WeinLetter die Weinlese 2022. Er ist einer der besten Food-Experten Deutschlands und hat das lesenswerte Standardwerk "Leckerland ist abgebrannt" verfasst (Öffnet in neuem Fenster). Hier schreibt der Spiegel-Bestseller-Autor über das Weinjahr 2022. Zu Wort kommen u.a.: Friederike Schneider aus Endingen, Kaiserstuhl; Arndt Werner aus Ingelheim, Rheinhessen; Jochen Beurer aus Kernen, Württemberg und  Christoph Bäcker aus Ahrweiler +++ Und: Manfred Kriener empfiehlt in der Rubrik "Ins Glas geschaut" gleich auch noch einen seiner Lieblingsweine: den Weißburgunder Spätlese des Weinguts Reinhold & Cornelia Schneider aus Endingen +++ Empfehlt (und shared) gerade diesen WeinLetter bitte weiter. Unterstützt den WeinLetter gerne auch finanziell und werdet aktives Mitglied! (Öffnet in neuem Fenster) Aber vor allem:

Trinkt friedlich!

Euer Thilo

Die Roten hatten's 2022 besser als die Weißen: Hier erntet Philip Nelles Frühburgunder im August dieses Jahres im Ahrtal FOTO: DEUTSCHES WEININSTITUT

Im Schwitzkasten des Klimawandels

Rekordtemperaturen, Sommerdürre und Regengüsse mitten in der Lesezeit: 2022 war erneut ein schwieriger Jahrgang mit deutlichen Unterschieden in den Anbaugebieten. Wie ging's in Deutschland aus? Speziell für die Bio-Betriebe? Und wie war die Weinlese in den großen Wein-Nationen Europas? Der große Überblick.  

von Manfred Kriener

Bis Ende Oktober hat sich die Weinlese hingezogen, jetzt blubbern die Moste in den Kellern. 2022 war schon wieder ein turbulenter Weinjahrgang, der mit seinen historischen Wetterdaten lange in Erinnerung bleiben wird. Hier im großen Weinlese-Überblick stellen sich drei Fragen: Wie unterschiedlich lief es in den deutschen Weinanbaugebieten? Haben sich die Bio-Betriebe nach dem eklatanten Jahr 2021 erholt? Wie sieht es in den anderen großen Anbaugebieten Europas aus? Der große Überblick:

1. Wie lief es in den deutschen Weinanbaugebieten?

Menge und Güte der geernteten Trauben schwanken dieses Jahr stärker von Anbaugebiet zu Anbaugebiet. Nach dem Trockenstress im Sommer platzte der Septemberregen in vielen Regionen mitten in die Lese. Die meisten Betriebe brachten aber gute und teilweise auch herausragende Qualitäten auf die Kelter. Vor allem die roten Rebsorten profitierten vom erneuten Jahrhundertsommer mit farbintensiven, dichten Weinen. Bei den Weißweinen muss in vielen Betrieben erneut nachgesäuert werden. Pflanzenschutz war in diesem Jahr unproblematisch, die gefürchteten Pilzkrankheiten fanden in der Hitze keine Angriffspunkte. An der Mosel wurden geplante Hubschraubereinsätze mit großflächigen Pestizidspritzungen im Sommer abgesagt. Und noch eine Verrücktheit dieses Jahrgangs: In den Tallagen mit guter Wasserversorgung entwickelten sich die Trauben oft besser als in den renommierten Steillagen.

Baden: Rebstöcke sind keine Kakteen

Rebstöcke sind keine Kakteen. Sie brauchen für Wachstum und Zuckerproduktion nicht nur Sonne, sondern vor allem Wasser. Diese Banalität hat der Jahrgang 2022 eindrucksvoll unterstrichen. Hitzerekorde im Norden, extreme Trockenheit im Westen. Der Sommer war ein glühend heißer Dauerläufer mit Temperaturen, die um bedrohliche 2,9 Grad über dem Mittelwert der Jahre 1961 bis 1990 lagen. Die Sonneneinstrahlung war mit 820 Sonnenstunden die höchste seit 1881. In den Weinbergen ließ das Dürrejahr die Böden austrocknen mit teilweise tiefen Rissen. Auch Sonnenbrand bei den Trauben und „Wasser fahren“ waren wieder ein großes Thema.

Das Anbaugebiet Baden registrierte besonders hohe Temperaturen. Wie eine Glucke hatte sich die Hitze in den Sommermonaten über den Südwesten gelegt. Befürchtungen, dass Mostgewichte und Alkoholgrade aus dem Ruder laufen könnten, haben sich indes nicht bestätigt. Der Regen kurz vor der Lese, die Anfang September begonnen hatte, kam gerade noch rechtzeitig. Die Saftausbeute der Trauben war zwar gering, dafür haben viele Betriebe im Spätsommer auf das sonst übliche Ausdünnen des Behangs verzichtet. Die Beeren waren ohnehin kleiner als üblich, die Hitze hatte den Ertrag auf natürliche Weise reduziert. Am Ende war die Erntemenge „sehr gut“, sagt Friederike Schneider vom Weingut ihrer Eltern, Reinhold und Cornelia Schneider, in Endingen am Kaiserstuhl (Öffnet in neuem Fenster). Schon Mitte September wurden dort die letzten Spätburgunder gelesen mit hohen, aber nicht überschießenden Mostgewichten. Am 2. September hatten die Schneiders den Startschuss zur Lese gegeben und die ersten Trauben geholt. Die meist alten Rebstöcke des Endinger Betriebs hatten die Trockenheit ohne künstliche Bewässerung überstanden.

"Das haut uns nicht um": Sagt Arndt F. Werner (r.) über 2022, hier mit Birgit und Thomas FOTO: WEINGUT WERNER

Rheinhessen und Pfalz: Als die Sintflut kam

In Baden regnete es kurz vor der Lese, in Rheinhessen und in der Pfalz mittendrin, und zwar aus Kübeln. Ein heftiges Unwetter ließ am 14. September in wenigen Stunden bis zu 60 Liter Niederschlag je Quadratmeter auf die danach unbegehbaren Weinberge prasseln. Mainz, Bingen und die Rotweinhochburg Ingelheim waren von der Sintflut besonders betroffen, in Ingelheim musste die Feuerwehr 80-mal ausrücken. Das Ingelheimer Weingut Arndt F. Werner (Öffnet in neuem Fenster)hatte zum Glück schon mehr als die Hälfte der Trauben gelesen. „Das haut uns nicht um, wir sind seit 40 Jahren Bio-Weingut, wir haben schon einiges erlebt“, sagt Seniorchef Arndt Werner. Die ausgetrockneten Weinberge hätten die Flut relativ gut weggesteckt. Das Weingut hatte Ende August mit der Lese begonnen. Der Kälteeinbruch im September mit kühlen Nächten habe geholfen, so Arndt Werner, die Säurewerte einigermaßen zu stabilisieren und mit dem Regen habe sich auch die Saftausbeute normalisiert.

Weil der Regen in einigen Regionen zum falschen Zeitpunkt kam, machte sich aber auch Fäulnis in den Weinbergen breit, die Lesetrupps erhöhten das Tempo. Neben Rheinhessen haben vor allem Pfalz, Mosel und Rheingau zu viel Regen zum falschen Zeitpunkt abbekommen.

Bio-Winzer Christoph Bäcker aus Ahrweiler FOTO: WEINGUT BÄCKER 

Ahr: Betriebe suchen neue Weinbergflächen

An der Ahr ist Biowinzer Christoph Bäcker mit dem Jahrgang weitgehend zufrieden. „Die ersten Trauben, die wir geholt haben, waren wie gemalt“. Der Septemberregen kam für seine neu gesetzten Rebstöcke zu spät. „Die sind alle vertrocknet, so viel Wasser konnte ich gar nicht fahren, um sie zu retten“, sagt Bäcker. Seine Bilanz: gute Menge, sehr gute Qualität. Seine große Sorge: Wo kann er neue Weinberge pachten, nachdem die Ahr-Flutkatastrophe im vergangenen Jahr ein Drittel seiner Rebflächen weggerissen hat. Mit der stark reduzierten Weinbergfläche könne er nicht überleben, sagt Bäcker. Aber auch andere Ahrwinzer suchen händeringend neue Flächen, die Konkurrenz ist groß.

Württemberg: Der Regen im Hitzesommer tat gut

Im Remstal gehörte Jochen Beurer im Sommer zu den glücklichen Winzern, die gelegentlichen Regen abbekamen. Im Weinberg sorgte der schwäbische Rieslingspezialist mit ausgeklügeltem Begrünungsmanagement für schützende Bodenbeschattung, er hielt die Laubwand niedrig und war am Ende froh über die kühleren Septembertage, die den Säuregehalt der Trauben stabilisierten. „Kerngesunde Trauben und eine gar nicht so schlechte Saftausbeute“, bilanziert ein zufriedener Beurer, der Bewässerungsmaßnahmen grundsätzlich ablehnt.

Mehr über Jochen Beurer gibt's von Franz Untersteller im WeinLetter #36 - hier! (Öffnet in neuem Fenster)

„Kerngesunde Trauben“: Jochen Beurer aus Stetten im Remstal FOTO: WEINGUT BEURER

Mosel: Beim Endspurt zu feucht und zu warm

Schlusslicht der Weinlese ist traditionell die Mosel mit ihren spät reifen Riesling-Trauben. Dort hatte erst Mitte September die Lese begonnen. Rita Busch vom Weingut Clemens Busch war zu Beginn noch vorsichtig optimistisch. „Wenn es jetzt trocken bleibt, sieht es wirklich gut aus.“ Leider blieb es nicht trocken, so ging ein Teil der Ernte verloren und die Selektionsarbeiten waren aufwändig. „Die ersten Regenschauer hatten noch gutgetan und den Reben einen Schub gegeben, danach war es zu viel und es war vor allem zu warm.“ Bei den Guts- und Ortsweinen hätten Qualität und Menge gestimmt, „in der Spitze hätte es etwas mehr sein können“. Am 27. Oktober wurden die letzten Rieslingtrauben geholt und die Lese im Weingut Clemens Busch beendet.

Das Deutsche Weininstitut beziffert die Menge in allen 13 Anbaugebieten auf 8,9 Millionen Hektoliter. Das entspricht, trotz Sommerdürre, einem Plus von zwei Prozent gegenüber dem zehnjährigen Mittelwert.

2. Wie lief es bei den Bio-Weingütern?

Nach dem verlustreichen Jahrgang 2021 mit extremen Pilzkrankheiten, sieht es für die Bioweingüter diesmal sehr viel besser aus - trotz Sonnenbrand an etlichen Standorten und Trockenschäden bei den Junganlagen.

Ecovin, die größte Vereinigung der deutschen Bio-Weingüter, zieht eine zart positive Bilanz: „Kaum hatte Ende August aufgrund der frühen Traubenreife die Weinlese begonnen, kamen die intensiven Niederschläge im September und Oktober, je nach Region 80 bis 180 Liter je Quadratmeter allein im September. Vom Regen profitierten die Erntemenge und die Säurewerte, deren Abbau gebremst werden konnte, ohne dass die Mostgewichte zu sehr verwässerten. Allerdings breitete sich Botrytis und Traubenfall mancherorts rasant aus, so dass viele Weingüter die Lese notgedrungen zügig abschlossen.“

Das Ecovin-Resümee: 2022 prägt gute Traubenqualität und eine unerwartet große Erntemenge. Und: Die gut humusversorgten Bioweinberge hätten sich in der extremen Trockenphase resilient gezeigt.

3. Und wie erging’s den europäischen Weinnationen?

Europaweit haben vereinzelte Frühlingsfröste und Hagel, vor allem aber die Hitze im Frühjahr und Sommer bis hin zu ausgewachsenen Dürreperioden den Jahrgang 2022 begleitet. Befürchtungen, dass wegen der Trockenheit am Ende nur eine kleine Ernte eingefahren wird, haben sich nicht bestätigt. Denn die Hitze hat zumindest die Rebkrankheiten in Schach gehalten, die in anderen Jahren regelmäßig für herbe Verluste sorgen. Und der Regen, der spät, aber in manchen Regionen gerade noch rechtzeitig kam, hat die Erträge weitgehend normalisiert.

Die Lese hatte in allen europäischen Weinbauländern außergewöhnlich früh begonnen. Die Produktion wird auf 157 Millionen Hektoliter geschätzt, ein Plus von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Italien, weltweit größter Weinproduzent, erntete 50,3 Millionen Hektoliter und blieb damit etwa auf Vorjahresniveau. Frankreichverzeichnete mit 44,2 Millionen Hektoliter ein kräftiges Plus von 17 Prozent, hatte aber im Vorjahr nach klirrenden Spätfrösten extrem niedrige Erträge erzielt.

Griechenland ist der große Verlierer

Auch Spanien, die Nummer drei weltweit, steckte heftig im Schwitzkasten des Hitzesommers. 33,0 Millionen Hektoliter bedeuten ein Minus von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr und minus 12 Prozent im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt. An Platz vier kommt dann Deutschland mit seinen 8,9 Millionen Hektoliter.

In Portugal schrumpfte die Erntemenge um acht Prozent. Rumänien, Bulgarien, Slowenien und Kroatien hatten eine gute, mengenmäßig leicht höhere Ernte.

Der große Verlierer war Griechenland, wo die Erträge als Folge der extremen Trockenheit um 29 Prozent auf nur 1,7 Millionen Hektoliter gefallen sind.

Ins Glas geschaut: Manfred Kriener testet hervorragenden Basis-Baden-Weißburgunder

Kemigkeit und Ruhe: Der Basis-Weißburgunder des Weinguts Cornelia und Reinhold Schneider FOTO: THILO KNOTT

In der Rubrik „Ins Glas geschaut“ stellen Weinexpert*innen und Weinliebhaber*innen ihren Wein der Woche vor. Heute: Weißburgunder aus Endingen, Baden. Den machen Cornelia und Reinhold Schneider sehr dem Erdboden gleich - Löss!

von Manfred Kriener

Der Wein: Weingut Reinhold und Cornelia Schneider: Weißburgunder Spätlese, trocken, Prädikatswein, 13 % vol. Alc., 2021, 12 Euro ab Hof.

Der Grund: Der letzte Besuch beim Weingut Schneider in Endingen ist noch in lebhafter Erinnerung. Schneider Senior saß, angetan mit dicker Jacke, Schal und Pudelmütze, stark erkältet im Probenraum, als eine Gruppe Lautschwätzer hereinstürmte. Die Herren setzten sich geräuschvoll und taten kund, sie wollten sogleich den Spätburgunder Schönenberg probieren, den roten Spitzenwein des Hauses. Der Hausherr ließ sich seine Verstimmung nicht anmerken und schenkte großzügig verschiedene Jahrgänge Schönenberg aus. Sein Ärger war indes verständlich: Wie jeder andere Winzer wünscht sich Schneider, dass auch seine Basisweine und das mittlere Segment beachtet werden.

Eine der großen Stärken sind die „einfachen“ Qualitäten: Reinhold, Cornelia und Sohn Alexander Schneider (v. l.) aus Endingen FOTO: WEINGUT SCHNEIDER

Schneiders produzieren wunderbare Spitzenweine wie den Schönenberg, aber eine der großen Stärken sind gerade die „einfachen“ Qualitäten. Bei den drei, manchmal vier Weißburgundern jeden Jahrgangs ist schon der Basiswein eine ausgewachsene trockene Spätlese - das Weingut bevorzugt teilweise noch die alte Kennzeichnung -, die jedes Jahr konstant beste Qualität liefert.

Birne, Melone - aber bitte keinen Obstsalat 

Weinbeschreibungen erinnern heute eher an Obstsalat als an Wein, aber gut, man kann Birne, Melone oder auch Mandel und Flieder in diesem Wein finden. Seine Stärke ist aber seine wunderbare Kremigkeit, die ihm der Lössboden spendiert und seine „Ruhe“ – ich finde diesen Begriff wirklich passend. Oder, um ein inzwischen ziemlich ausgeruhtes Wort der Weinsprache zu bemühen, seine Harmonie. Da gibt es keine störenden Eisbonbon-Aromen von eiskalter Vergärung und keine grünen Aromen von üppiger Nachsäuerung, keine künstlich getunte Frische.

Dieser feine Wein hält sich locker fünf bis sechs Jahre in Bestform, er hat Schmelz und Kraft und reißt keine Löcher in den Geldbeutel. Der aktuelle Jahrgang 2021 kostet 12,00 Euro ab Hof. Zudem ist dieser Weißburgunder eine verlässliche Eskorte für die Alltagsküche, der geht (fast) immer. Die anderen Weißburgunder Schneiders, der „Trio“ und der Weißburgunder „C“ sind sicher etwas ausdrucksstärker, aber meist auch im Alkohol deutlich höher. So bleibt die einfache Spätlese das unaufgeregte, verlässliche Rückgrat meines Weinkellers. Ganz wichtig: Immer nach älteren Jahrgängen fragen!

Manfred Kriener, Jahrgang 1953, geboren in Schramberg im Schwarzwald, ist Experte für Klima- und  Umweltpolitik, Essen und Trinken. Er ist Autor des Spiegel-Bestsellers „Lecker-Land ist abgebrannt. Ernährungslügen und der rasante Wandel der Esskultur (Öffnet in neuem Fenster)“ (S. Hirzl Verlag, 2020). Für den WeinLetter hat Manfred Kriener über die Flutkatastrophe im Ahrtal geschrieben (Öffnet in neuem Fenster). FOTO: PIXELMANN

Bisher in der Rubrik "Ins Glas geschaut" 2022 erschienen: +++ WeinLetter-Herausgeber testet die drei Neuen von Stefanie Weegmüller-Scherr (Öffnet in neuem Fenster) +++ Thilo Knott testet Mutanten-Chadonnay vom Weingut Laquai aus dem Rheingau (Öffnet in neuem Fenster) +++ Rainer Schönfeld empfiehlt drei Weine zu Asia-Gerichten (Öffnet in neuem Fenster) +++ Franz Untersteller testet PiWi Cabernet Blanc vom Stuttgarter Wein-Projekt "Steiler Zucker" (Öffnet in neuem Fenster) +++  Thilo Knott testet Gamaret der neuen Vinissima-Chefin Stefanie Herbst (Öffnet in neuem Fenster) +++ Thilo Knott testet Newcomer-Spätburgunder für 50 Euro von Peter Wagner (Öffnet in neuem Fenster) +++ Philipp Bohn testet Eltz-Riesling, den es seit 1976 eigentlich nicht mehr gibt (Öffnet in neuem Fenster) +++ Andrej Marko testet die PiWi-Rebsorte Cabernet Blanc vom Weingut Hoflößnitz aus Radebeul (Öffnet in neuem Fenster) +++ Anja Zimmer testet Doctor Riesling vom Weingut Wwe. Dr. H. Thanisch - Erben Thanisch (Öffnet in neuem Fenster) +++ Die Test-Highlights aus 2021 liest du übrigens hier! (Öffnet in neuem Fenster)

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