Dein Rückenwind des Monats Newsletter zum 30. April 2025
am 10. Mai - nach dem Evangelischen Kirchentag in Hannover
Wir bitten um Entschuldigung für eine gute Woche Verspätung des Newsletters …

RÜCKENWIND ONLINE-MAGAZIN
AUSGABE II - Februar bis April 2025
Zu allen Artikeln & Rubriken gibt es unten - unter dem Editorial - je ein Teaser-Bild zum Anklicken. Der jeweilige Artikel ist verlinkt.
Inhalt
Editorial zur ersten Ausgabe von Sonja Manderbach
(s.u.: unter dem Ermutigungs-Video - “Blumen-Video” ;-)

Rückenwind #füralle (Abre numa nova janela)
(Die Redaktion stellt sich und das Projekt Rückenwind vor.) (Abre numa nova janela)
Zum Redaktionsteam gehören:
Sonja Manderbach, Dr. David Sittler, Karina Finkenau,
Alex Niehoff-Toral, Martin Schmidt & Kassandra Lucht
Die Redaktionsleitung haben Sonja Manderbach & Dr. David Sittler inne.
Wir freuen uns über Anfragen zur Mitarbeit im Team!
Konkret brauchen wir Hilfe beim Vergrößern der Reichweite und Akquise für unsere Print-Exemplare. Außerdem für Social Media Beiträge und die Betreuung von Accounts, sowie bei der Planung & Durchführung von Veranstaltungen (Online & in Präsenz) und beim Lektorieren, Layouten und Formatieren von Texten. Verfasser*innen von Texten sind auch willkommen und ebenso brauchen wir Hilfe bei Interviews und Reportagen.

DOSSIER III
#Zukunftsmut & #Desasterakzeptanz
Beiträge: s.u.!

DOSSIER IV #HandelnStattKriminalisieren
Beiträge: s.u.!
Die Dossiers I & II (#Flughafen & #SündiBleibt) befinden sich in der ersten Ausgabe. (HIER KLICKEN) Wir haben uns entschieden, die Dossiers ausgabenübergreifend durchzunummerieren, um sie jederzeit wieder in späteren Ausgaben aufgreifen zu können. (Abre numa nova janela)
Aus den Rubriken:
Rubrik 1 - Philosophische Brise (Abre numa nova janela)
Rubrik 2 - Desaster Food (Abre numa nova janela)
Rubrik 3 - Political Jiu Jitsu (Abre numa nova janela)
Rubrik 4 - Hoffnung durch Handeln (Abre numa nova janela)
Rubrik 5 - KlimaSexismus überwinden (Abre numa nova janela)
Rubrik 6 - Lyrik, Epik & Dramatik (Abre numa nova janela)
Rubrik 7 - Visueller Rückenwind (Abre numa nova janela)
Rubrik 8 - Bär & Hund (Abre numa nova janela)
Ankündigungen & Aktuelles (s.u.!)
Kontakt / Information:
Rueckenwind2024@proton.me
Zu guter Letzt (s.u. - ganz unten):
Ein Rückblick auf die Entstehungsgeschichte des Projekts
Rückenwind goes Social Media - Unsere Accounts zum Anklicken
Und jetzt viel Spaß mit der zweiten Ausgabe des Online-Magazins Rückenwind! (s.u.)
https://www.youtube.com/watch?v=9hcP48BhQEM (Abre numa nova janela)Editorial zur zweiten Ausgabe
von Sonja Manderbach
ZukunftsMut, DesasterAkzeptanz & #HandelnStattKriminalisieren!
Das Leben ist schön und die Welt ist schrecklich - oder ist es umgekehrt?
Zuweilen bestimmt. Manchmal passieren uns individuell sehr niederschmetternde Ereignisse, denen wir nicht entrinnen können, die wir nicht verursacht und uns nicht gewünscht haben, vor denen wir unsere Freund*innen und alle Menschen, die wir lieben, bewahren wollen und die wir sprichwörtlich nicht einmal unseren “Erzfeinden” wünschen würden. Oft ist währenddessen die Welt an sich ganz schön. Landschaftlich zum Beispiel. Die (unberührte) Natur oder die schönen Gärten. Oder die Welt der Kultur und des guten Lebens - und scheinbar haben es dann auch alle anderen gerade gut, während wir selbst - wenn uns ein Schicksalsschlag hart trifft - das Überleben üben müssen. Alleine. Umgeben von anderen, die es gerade leichter haben als die Individuen, die es gerade trifft.
“Haltet die Welt an!” ist ein Ausspruch, der ein solches individuelles Desaster-Erleben trefflich in Worte fasst.
Was zur Zeit alles gleichzeitig auf der Welt passiert und uns in einer Nachrichten-Überflutung alltäglich überfordernd trifft und unsere Komfortzonen aufweicht wie ein Hochwasser das Hab und Gut all jener, die gerade zu den Betroffenen des Monats gehören, ist kollektiv traumatisch.
Allzu oft möchten wir rufen: “Halt! Stopp! Volle Schubumkehr! Kommando zurück! Kein Weiter-so!”
Währenddessen rasen wir kollektiv weiter ins sozial-ökologische Chaos und damit in die größte globale Herausforderung in der Geschichte der Menschheit.
Ob uns das eher Angst macht, uns eher lähmt und regelrecht einfriert, ob es uns eher wütend und hektisch macht und uns mehr stresst, als wir es gelassen aushalten können, oder ob es uns traurig und schwermütig macht und uns deprimiert, mag eine Frage des individuellen Charakters und der individuellen psychosozialen Situation oder auch der Tagesform oder auch der Nachrichtenlage sein - aber eins scheint festzustehen: Glücklich, heiter, gelassen, zufrieden und zuversichtlich macht es uns nicht.
Müssen wir jetzt also die Hoffnung aufgeben?
Die Hoffnung, dass sich das Ruder noch rechtzeitig rumreißen lässt, und uns darauf vorbereiten, dass wir das Ende der Menschheit - also das Aussterben der Spezies Mensch - persönlich miterleben besser gesagt mitsterben werden - und unsere Kinder und Enkel dann vor uns oder nach uns auch?
Oder geht es jetzt darum, gigantische Veränderungen zu managen?
Um das Ruder eben doch noch herumzureißen und das Schlimmste noch zu verhindern, indem wir unsere Komfortzonen verlassen und unseren fossilen Lebensstil radikal verändern? Alle dann natürlich! Global. Auf der ganzen Welt. Einfach alle. Wenn es uns nur gelänge, sie alle zu überzeugen. Und zwar sofort! (Am deutschen Erd-Überlastungstag: 3. Mai 2025, an dem die Ressourcen des gesamten Jahres 2025 für den gesamten Planeten Erde schon verbraucht wären, wenn alle Menschen so leben würden, wie wir hier in Deutschland.)
Oder müssen wir uns darauf einstellen, dass die Welt zwar nicht ganz untergeht - unser Leben ist schließlich kein Hollywood-Endzeit-Katastrophenfilm - dass aber auch nicht alles so bleiben wird, wie es ist, und dass die anstehenden Veränderungen keinesfalls geschmeidig plätschernd geschehen werden, sondern erschütternd sein werden?
Inklusive gewaltvoller Verteilungskämpfe, Kriege, Bürgerkriege, Terror, Faschismus, Gewalt-Eskalationen, die alles bisher Dagewesene toppen - aber es geht dann eben darum, zu den Überlebenden dieses Desasters zu gehören?
Geht es dann darum, individuell etwas zu überleben, das sehr viele andere Individuen tötet?
Sollte es nicht darum gehen, zu verhindern, dass es irgendwann so weit kommt, dass nur noch wenige überleben können, während viele sterben? Anstatt wissend um die gigantische Gefahr für entsetzlich viele Lebewesen - darunter nicht nur, aber auch Milliarden von Menschen - dafür zu kämpfen, selbst zu den Überlebenden zu gehören?
Können wir im Angesicht solcher Prognosen zuversichtlich genug in die Zukunft blicken, um ohne den Einsatz von Beruhigungs- oder Aufputschmitteln - oder morgens die einen und abends die anderen - unsere Alltage zu meistern?
Oder wäre es sinnvoll, endlich zuzugeben, dass wir genau das eigentlich schon lange nicht mehr können?
Wäre es an der Zeit, als Gesamtgesellschaft wahrzunehmen und offen zu kommunizieren, dass die psychische und auch die physische Gesundheit massiv gefährdet ist; dass die sozial-ökologische globale Krise und die Zerstörung von Lebensgrundlagen und Lebensräumen (Ökozid) längst eine existenzielle Gesundheitskrise ist?
Ja, es ist an der Zeit, Not und Leid aus dem Gefängnis der Individualisierung zu befreien und den Systemfehler, der dem Leid und der existentiellen Not von Abermilliarden Lebewesen - darunter Milliarden von Menschen - beim Namen zu nennen.
Es ist an der Zeit, die Schere zwischen Extremarm & Superreich zu schließen und Kooperation zu trainieren, um das Überleben im Desaster zu üben.
Ebenso ist es an der Zeit, der Verzweiflung, Frustration, Angst, Wut und Trauer angesichts der düsteren Prognosen etwas entgegenzusetzen, das handlungsfähig macht.
Mir hat immer der Abschiedsgruß von Extinction Rebellion (Aufstand gegen das Aussterben) gefallen: Love & Rage! Liebe & Wut! Liebe zum Leben. Zu allen Lebewesen. Zur Lebensfreude. Zum eigenen Lebendig-Sein. Und Wut über die alltägliche Normalität der Zerstörung der Lebensgrundlagen und Lebensräume.
Wenn wir das W von Wut einmal umdrehen, wird daraus Mut und damit Handlungsfähigkeit. Es kann nicht darum gehen, keine Angst zu empfinden, sondern es muss darum gehen, von unserer Angst gewarnt ins Trotzdem zu kommen und die lähmende Wirkung der Angst zu überwinden. Durch Mut. Genauer: ZukunftsMut statt ZukunftsAngst.
Love & Rage = Liebe & Wut ist gewissermaßen ZukunftsLiebe statt ZukunftsWut und zugleich ZukunftsLebensfreude statt ZukunftsDepression bzw. ZukunftsTraurigkeit. Auch hier muss es darum gehen, die Wut und die Traurigkeit nicht zu verdrängen, nicht zu leugnen, nicht zu bagatellisieren, nicht schönzureden, sondern anzunehmen, auszuhalten, miteinander zu teilen und dadurch zu transformieren.
Nur so kann daraus Handlungsfähigkeit im Sinne von Zuversicht und Selbstwirksamkeit und aktiver (friedfertiger, ziviler) Widerstand gegen die alltägliche Normalität der Zerstörung der Lebensgrundlagen werden. Wir fassen all das im Wort ZUKUNFTSMUT zusammen, das unser Redaktionsmitglied Karina Finkenau kreiert hat.
Im Wort Zukunftsmut steckt alles drin, was Joanna Macy mit Active Hope (Hoffnung durch Handeln) meint. Es geht nicht um eine passive Hoffnung, erst recht nicht um ein verdrängendes Ausblenden und nicht um ein aktives Ablenken mit Alltagsstress oder mit Freizeitvergnügen. Es geht um ein aktives Hinsehen - auf Augenhöhe mit der Krise. Beim gigantischen Ausmaß der globalen sozial-ökologischen Krise kann diese Augenhöhe nur in Gemeinschaft ausgehalten werden. Niemand kann alleine (in kollektiver Passivität und kollektiver Vereinzelung) aushalten, was es hier und heute auszuhalten gilt. Kein Individuum, kann alleine angemessen auf das komplette Desaster reagieren.
ZukunftsMut gibt es nicht mehr ohne DesasterAkzeptanz!
Es ist jetzt auch an der Zeit, diejenigen, die unignorierbar wie ein Feueralarm darauf hinweisen, dass das Desaster (Demokratiekrise, ökologische Krise, globale Überhitzung mit Extremwetter-Katastrophen & Gerechtigkeitskrise) bereits begonnen hat, nicht zu kriminalisieren, sondern ihnen den Rücken zu stärken. Es ist Zeit, den Bürger*innen im zivilen Widerstand gegen die Zerstörung der Lebensgrundlagen Rückenwind zu geben. Ebenso ist es an der Zeit für Solidarität mit allen Meist-Betroffenen der KlimaKatastrophe - und konkrete Hilfeleistungen für diese. Und es ist an der Zeit für Verstärkung aller Aktivist*innen und Engagierten für sozial-ökologische Transformation und öko-faire Lebensweise.
Zur Rückenstärkung der Menschen im zivilen Widerstand gegen die Zerstörung der Lebensgrundlagen kann es gehören, an Rückendeckung für eine aktive Zivilgesellschaft e.V. (RAZ) oder an den Umwelttreuhandfonds (UTF) oder an die Rote Hilfe zu spenden, damit Menschen, die vor Gericht stehen, anwaltlich vertreten und mit emotionaler Unterstützung und auch mit Trainings (für Gerichtsverhandlungen und für Gefängnisaufenthalte) begleitet werden können.
Die Links zu den Spendenaufrufen von RAZ e.V., UTF & Rote Hilfe befinden sich auch im Linktree von Rückenwind. (Abre numa nova janela)
https://linktr.ee/rueckenwind_graswurzelpresse (Abre numa nova janela)Es kann auch darum gehen, Gerichtsverhandlungen gegen Klima-Aktivist*innen zu begleiten, also sich in den Zuschauer*innen-Raum zu begeben.
Außerdem gibt es Supportgruppen, in denen das Geschehen verfolgt werden kann, so dass den Betroffenen auch Zuspruch gegeben werden kann. Tatsächlich macht es Sinn, Gerichtstermine von Klima-Aktivist*innen wie mündliche Prüfungen zu behandeln. Alles, was da an Zuspruch und an Mitbringseln, an Aufmunterung und an Trost, an Zur-Seite-Stehen (davor, währenddessen und danach) hilft, ist tauglich, um betroffene Aktivist*innen zu unterstützen.
Auch wichtig ist der Support von politischen Gefangenen in Gefängnissen durch Besuche, Mahnwachen (für Öffentlichkeitsarbeit) und Briefe ins Gefängnis oder die Zusendung von Büchern ins Gefängnis. (Mehr Information dazu gibt es bei RAZ e.V. )
https://raz-ev.org/ (Abre numa nova janela)Genauso wichtig ist es, in der Gesellschaft dem Gegenwind - also der Kriminalisierung der gesamten Klimabewegung, die mit Hausdurchsuchungen, harten Urteilen und anderen Repressionen der Einschüchterung dient - Rückenwind für die Aktiven, die sich der alltäglichen Normalität der Zerstörung der Lebensgrundlagen in den Weg stellen, entgegenzusetzen. In Gesprächen am Arbeitsplatz, in der Kirchengemeinde, im Freundeskreis, bei Veranstaltungen und Elternabenden in Kindertagesstätten und Schulen, beim Einkaufen, beim Reisen in Bus & Bahn, bei Familienfeiern, auf Partys - kurz: in allen Lebensbereichen und Lebenslagen.
Dazu haben wir im Online-Kurs “Wie sag ich`s?” einige Tipps in der Rubrik “Visueller Rückenwind” - weil es um eine bildhafte Sprache (also um Metaphern) geht - zusammengestellt:
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/topics/visueller-ruckenwind (Abre numa nova janela)Solidarität mit der KlimaGerechtigkeitsBewegung und mit der DemokratieBewegung, die verbal überall da geäußert wird, wo Diffamierung, Diskredititierung & Delegitimierung der KlimaGerechtigkeitsBewegung die Debatten bestimmen, ist genau das, was es jetzt braucht!
Und wir alle haben genau jetzt genau diese Aufgabe!
Der Gegenwind schlägt der KlimaGerechtigkeitsBewegung hart ins Gesicht.
Der Rückenwind ist (noch) zu leise.
Machen wir ihn lauter!

Ich wünsche dir Mut
Von Elli Michler
Ich wünsche dir Mut.
Vielleicht wirst du sagen:
Gesundheit ist ein viel höheres Gut.
Ich aber wünsche dir Mut, zu ertragen
auch das, was dir wehe tut.
Ich wünsche dir Mut,
dich vom Stuhl zu erheben,
nur ein Stückchen, nicht viel.
Du wirst sehn: Nimmst du Anteil am Leben,
bist du wieder im Spiel.
Ich wünsche dir Mut
zum Beginn einer Reise
in die Welt oder auch in dich selber hinein,
damit du auf deine Weise
dich einmal ganz groß fühlst statt klein.
Ich wünsche dir Mut,
so zu sein, wie du bist und dich magst,
und immer nur so zu denken,
wie du es sagst,
Mut, um dein Glück selbst zu lenken.
Ich wünsche dir Mut
für den Tag, für die Stunde,
für all dein Beginnen.
Ich wünsche dir Mut für jede Sekunde,
in der du dich mühst, ihn neu zu gewinnen.
Elli Michler
Aus: Dir zugedacht, Wunschgedichte,
© Don Bosco Verlag, München, 20. Aufl. 2010
www.ellimichler.de (Abre numa nova janela)
Ich habe dieses Gedicht als Studentin an der Wand in einer Toilette an der Carl von Ossietzky-Universität entdeckt und mir fix abgeschrieben, weil ich es so ermutigend fand. Ich hatte den Zettel jahrelang in meinen “aktuellen” Notizen dabei. Irgendwann - viele Jahre später, als ich schon längst berufstätig war - habe ich mal recherchiert, von wem es eigentlich ist, um es ordentlich zitieren und eine Quelle angeben zu können. Tatsächlich ließ es sich finden. Meine Lieblingszeile ist: Ich wünsche dir Mut für jede Sekunde, in der du dich mühst, ihn neu zu gewinnen.
Also passt das Gedicht von Elli Michler, die noch viele weitere ermutigende, tiefsinnige, nachdenklich stimmende und auch aufmunternde Gedichte verfasst hat, auch dann, wenn wir uns mühen wollen, Zukunftsmut zu gewinnen und uns etwas widerständiger in unseren Alltagen und in der Gesellschaft zu positionieren, um der alltäglichen Normalität der Zerstörung sämtlicher Lebensgrundlagen unseren Lebensmut entgegenzusetzen.
Sonja Manderbach

Wir freuen uns, heute schon die zweite Ausgabe unseres Online-Magazins RÜCKENWIND zu präsentieren.
Die Teaserbilder (s.u.) können angeklickt werden & sind mit dem entsprechenden Artikel verlinkt.

DOSSIER III
#Zukunftsmut & #Desasterakzeptanz
Den Begriff Zukunftsmut (von Karina Finkenau) haben wir schon im Editorial (von Sonja Manderbach) beleuchtet.
Wir haben uns als Redaktionsteam auch in unseren Kolloquien über die KollapsAkzeptanz-Bewegung ausgetauscht und uns entschieden, den Begriff DesasterAkzeptanz einzuführen. Dazu gibt es einige Beiträge in der
Rubrik 2: Desaster Food
(s.u.! - dort, wo die Artikel nach Rubriken aufgelistet sind!)
Etliche weitere Beiträge, die Zukunftsmut beinhalten und verleihen, befinden sich in der Rubrik 6: Lyrik, Epik & Dramatik (s.u.!), in der unsere Autor*innen/Redakteur*innen Karina Finkenau und Martin Schmidt zu finden sind.
Und auch die Rubrik 7: Visueller Rückenwind hält viel #Zukunftsmut “to go” bereit.
An sich ist Zukunftsmut eine Art Rückenwind. Das heißt, dass unser gesamtes Online-Magazin unter anderem den Zweck hat, Zukunftsmut zu verleihen, den es heutzutage nicht mehr ohne DesasterAkzeptanz geben kann.
Was das bedeutet, darum geht es in unserem Dossiers III #ZukunftsMut & #DesasterAkzeptanz
Weil #Zukunftsmut gewissermaßen die DNA von Rückenwind ist, verlinken wir hier nicht jeden Artikel, der Zukunftsmut enthält, sondern verweisen auf die unten stehenden Artikel in den Rubriken.
Allerdings stellen wir zwei Artikel eben doch hier bereits unter der Überschrift Dossier III #ZukunftsMut & DesasterAkzeptanz vor - zum einen den Bericht:
MUTIG STARK BEHERZT - Der Evangelische Kirchentag aus aktivistischer Sicht #neinundamen
und zum anderen den Blogbeitrag:
Solidarität DURCH Krise
aus dem Adventskalender der KlimaSuffragette:

DOSSIER IV #HandelnStattKriminalisieren
Der Gegenwind schlägt der KlimaGerechtigkeitsBewegung hart ins Gesicht.
Der Rückenwind ist (noch) zu leise.
Machen wir ihn lauter.
Zu diesem Gegenwind gehören Repressionen und Repressalien aller Art: Traumatisierende Gewalterfahrungen auf der Straße, verbale und schriftliche Morddrohungen bis hin zu Diffamierungen, Diskreditierungen, Verleumdungen oder gar sozialer Ächtung im ursprünglichen Umfeld von Bürger*innen, die zivilen Widerstand gegen die Zerstörung der Lebensgrundlagen leisten.
Neben der Rückenstärkung (= emotionaler Support) für die Betroffenen braucht es gesamtgesellschaftlich Rückenwind für die KlimaGerechtigkeitsBewegung.
Konkret bedeutet das mitunter legitimierenden Gegenwind gegen den delegitimierenden Gegenwind, also ein Gegenhalten in Debatten und Diskussionen. Eventuell auch Leser*innenBriefe in Zeitungen und Zeitschriften. Eventuell auch das Teilen, positiv Kommentieren und Liken von Social Media Beiträgen, um diesen mehr Reichweite zu geben und das eigene nicht-aktivistische Umfeld mit einzubeziehen - zum Beispiel auch mit passenden Statusmeldungen bzw. Storys in den Messengerdiensten. Dafür gibt es sogar extra MessengerGruppen (bei Signal, WhatsApp, Telegram …) von den Parents for Future mit dem Titel: KlimaStatus. (Bei Interesse gerne anfragen. Wir stellen gerne einen Kontakt her.)
In den folgenden Artikeln, Gastbeiträgen und weiterführenden Vorschlägen laden wir zu Perspektivwechseln ein, zu einem Einfühlen, Hineindenken und geistig Miterleben von Straßenblockaden, Gerichtsverhandlungen und Repressionen aller Art. Und wir liefern Argumente und Hintergrundinformationen zu den Beweggründen der KlimaAktivist*innen & der Bürger*innen im zivilen Widerstand gegen die Zerstörung der Lebensgrundlagen.
Ergänzend können - darauf wird am Ende der Artikel zu diesem Dossier hingewiesen - die Beiträge aus der Reihe #WieSagIchs (Ausgabe 1 - auch zu finden in der Rubrik 7: Visueller Rückenwind - s.u.) helfen, sich in stürmischen Gegenwind-Debatten mit erprobten Rückenwind-Argumenten erfolgreich zu behaupten und sich nicht umwerfen zu lassen.
Unser Leitartikel
#HandelnStattKriminalisieren
mit einigen weiterführenden Links
auch zu Videoreportagen:
- z.B. zur Straßenblockade beim Evangelischen Kirchentag in Nürnberg, die im Februar, März und Juni 2025 am Amtsgericht Nürnberg zur Verhandlung stand und stehen wird;
- z.B. zu einer Straßenblockade und einer Gerichtsverhandlung in Berlin im Dezember 2022;
und auch zu Social Media - Beiträgen von Rückenwind, sowie zu Blogbeiträgen aus dem Blog “Klima-Suffragette”, in denen es ebenfalls um die Kriminalisierung der KlimaGerechtigkeitsBewerung und um das Erleben von Gerichtsverhandlungen geht:
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/af066153-b11e-4db0-a02d-57aaf4f1cb4c (Abre numa nova janela)Weitere Artikel und auch Gastbeiträge zum Dossier IV #HandelnStattKriminalisieren:
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/1d79e470-fbc7-4067-99b6-6422f3239e15 (Abre numa nova janela)https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/a2976691-1ae4-4646-957b-f935cf0b41d5 (Abre numa nova janela)https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/feae478b-8b95-4097-b998-c308c4bbaba7 (Abre numa nova janela)Mehr zum Thema aus dem Verfassungsblog:
https://verfassungsblog.de/category/debates/polizeiliche-schmerzgriffe-und-friedfertige-proteste/ (Abre numa nova janela)https://verfassungsblog.de/schmerzgriffe-als-technik-in-der-polizeilichen-praxis/ (Abre numa nova janela)Mehr zum Thema im Blog von Rückendeckung für eine aktive Zivilgesellschaft e.V.:
https://raz-ev.org/newsblog/ (Abre numa nova janela)Mehr zum Thema vom Umwelttreuhandfonds:
https://umwelt-treuhandfonds.de/ (Abre numa nova janela)Mehr zum Thema von der Roten Hilfe:
https://rote-hilfe.de/meldungen (Abre numa nova janela)Aus der Ausgabe 1 / aus der Rubrik 7 (Visueller Rückenwind - s.u.) empfehlen wir die Beiträge aus der Reihe #WieSagIchs als gute Rückenwind-Argumente für einen stabilen Stand in stürmischen Gegenwind-Debatten:
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/4d6a3ea5-fc79-4f3e-b8d8-8226f76cd9b7 (Abre numa nova janela)https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/topics/visueller-ruckenwind (Abre numa nova janela)Aus den Rückenwind-Rubriken:
Unsere Online-Artikel
von Februar bis April 2025
Auf die jeweiligen Bilder klicken! (ALLE Artikel einer Rubrik sind verlinkt im Bild der Rubrik verlinkt.)


Im Februar und im April haben wir je ein Offenes Kolloquium ONLINE veranstaltet.
Wir hatten vor, jeden Monat einen solchen Termin #füralle anzubieten und haben gelernt, dass wir es wohl eher alle zwei Monate tun werden. Aber es wird Podcast-Folgen geben, um die Wartezeit zu verkürzen. ;-)
In der zweiten Ausgabe von Rückenwind sind die Beiträge der Rubrik Philosophische Brise zugleich die beiden Texte von Dr. David Sittler zur Ethik der Vereinfachung und von Alex Niehoff-Toral mit dem Titel Das Kapitalozän denken.
Für das nächste Kolloquium haben wir den Text Mut zur Verantwortung von Karina Finkenau in den Blick genommen. Wir kündigen den Termin voraussichtlich im Mai-Newsletter (Ende Mai) für Juni an.
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/ae63c6b0-240c-4373-bc96-93cbd6648289 (Abre numa nova janela)https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/69d72fbf-77b6-49e7-ac02-51e2b64bf43b (Abre numa nova janela)Mehr aus der Rubrik 1 in der ersten Ausgabe
(und direkt in der Rubrik 1 zum Anklicken, s.u.):
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/4d6a3ea5-fc79-4f3e-b8d8-8226f76cd9b7 (Abre numa nova janela)Rubrik 1 - Philosophische Brise:
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/topics/philosophische-brise (Abre numa nova janela)

Was es mit dem Begriff Desaster Food auf sich hat, haben wir im Januar-Newsletter (Ausgabe 1 unseres Online-Magazins) erklärt. (LINK zur Ausgabe 1 s.u.) (Abre numa nova janela)
Im Zeitraum der zweiten Ausgabe - Februar bis April - haben wir begonnen, aus der Rubrik Desaster Food einen Podcast zu machen und haben einige Beiträge in Social Media veröffentlicht. Desaster Food ist die Nahrung, die nach einer Katastrophe beim Überleben hilft. Konkret ist es im Boden vergrabenes Essen, das die Bewohner des Inselstaats Vanuatu in Ozeanien nach einer Sturm-Katastrophe (also nach der Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen durch einen Hurricane) ausgraben.
Wir beschäftigen uns in der zweiten Ausgabe auch mit ZukunftsMut und DesasterAkzeptanz und verwenden den Begriff Desaster Food zum einen, um an die Bewohner*innen von Vanuatu zu erinnern, die auf Platz 1 des Weltrisikoberichts der durch KlimaKatastrophe existentiell bedrohten Länder stehen. Die Bewohner*innen Vanuatus stehen hier stellvertretend für ALLE Meist-Betroffenen - also Most Affected People and Areas - kurz: MAPA - von den Folgen der KlimaKatastrophe bzw. der sozial-ökologischen Krise und des Ökozids, also der Zerstörung von Lebensräumen und Lebensgrundlagen.
Zum anderen, um über Tröstendes, Helfendes, Rettendes, Heilendes zu berichten, das uns hilft, im Angesicht des globalen sozial-ökologischen Desasters nicht zu verzweifeln, aufzugeben und wie gelähmt vor Angst und Entsetzen in Passivität zu verharren, sondern aktiv zu werden und sich für das gute Leben #füralle einzusetzen - allem Desaster zum Trotz!
Hier sind die Beiträge aus der zweiten Ausgabe in der Rubrik Desaster Food:
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/76eb9fdf-24d6-4f9a-ac73-9724571a4ab8 (Abre numa nova janela)https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/666d6392-40d7-46ca-8ee2-87b52d148b73 (Abre numa nova janela)https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/9212df61-ce34-4126-840c-afca9f6ddfa6 (Abre numa nova janela)Mehr aus der Rubrik 2 in der ersten Ausgabe
(und direkt in der Rubrik 2 zum Anklicken, s.u.):
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/4d6a3ea5-fc79-4f3e-b8d8-8226f76cd9b7 (Abre numa nova janela)Rubrik 2 - Desaster Food:
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/topics/desaster-food (Abre numa nova janela)Mehr zu Desaster-Food und Vanuatu in einer Andacht zur Bundeswerkstatt Weltgebetstag im Sommer 2020 - für den Weltgebetstag 2021 zum Thema “Worauf bauen wir?” und dem Weltgebetstagsland Vanuatu - von Sonja Manderbach auf dem YouTube-Account der Christians for Future.
Sowohl der Weltgebetstag als auch die Christians for Future - und auch die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) - waren beim Kirchentag in Hannover vom 30. April bis zum 04. Mai dabei - alle drei in Halle 5.
(s.u.: Rückenwind vom Kirchentag - in der Rubrik 4 - Hoffnung durch Handeln)
https://www.youtube.com/watch?v=7rlWhnjKERA&list=PL-YfZ5Wlt2gGAymIDPFjoLsc-sJbQ91UK&index=9 (Abre numa nova janela)

Den Artikel “Was ist Political Jiu Jitsu?” hatten wir von der ersten in die zweite Ausgabe verlegt und müssen das noch einmal wiederholen, weil er einfach noch nicht fertig ist. Dennoch beantwortet sich die Frage häppchenweise auch an den Artikeln, die wir dennoch in dieser Rubrik teilen: Es geht um den entlarvenden Gegenwind und den aktivierenden Rückenwind. Dazu gehören auch alle Artikel, die zum Dossier IV #HandelnStattKriminalisieren gehören …
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/af066153-b11e-4db0-a02d-57aaf4f1cb4c (Abre numa nova janela)https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/1d79e470-fbc7-4067-99b6-6422f3239e15 (Abre numa nova janela)https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/a2976691-1ae4-4646-957b-f935cf0b41d5 (Abre numa nova janela)https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/feae478b-8b95-4097-b998-c308c4bbaba7 (Abre numa nova janela)Mehr aus der Rubrik 3 in der ersten Ausgabe
(und direkt in der Rubrik 3 zum Anklicken, s.u.):
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/4d6a3ea5-fc79-4f3e-b8d8-8226f76cd9b7 (Abre numa nova janela)Rubrik 3 - Political Jiu Jitsu:
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/topics/political-jiu-jitsu (Abre numa nova janela)

In der nächsten Ausgabe werden wir voraussichtlich eine Rezension von Joanna Macys Buch Active Hope (Hoffnung durch Handeln) vorstellen und auch aus der Praxis der “Arbeit, die wieder verbindet” - die Menschen miteinander / die Menschen mit der Erde / die Menschen mit sich selbst - (the work that reconnects) - berichten, weil Redaktionsmitglieder auch an der Leitung von entsprechenden Seminaren nach Joanna Macy beteiligt sein werden. Auch beim Nein&Amen-Protestmarsch spielte Joanna Macys Philosophie & Arbeitsweise für nachhaltigen Aktivismus eine zentrale Rolle im Aufbau, in der Methodik und in den Inhalten.
Weil die Arbeit, die wieder verbindet, eine sehr interaktive Methode ist, gibt es in der Rubrik 4 auch immer mal was aus der Reihe #DieRedaktionFragt #AlleAntworten und auch eine Übersicht unserer Veröffentlichungen oder auch mal andere interessante Buchtipps und -Rezensionen.
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/2e855e6e-28b3-4907-8e46-173fb329ad2b (Abre numa nova janela)https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/b2d67224-07a4-4f2c-aefc-1cdc0ddbb2c5 (Abre numa nova janela)https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/93876f70-92a2-4b91-bc12-9f228f7fea9e (Abre numa nova janela)Mehr aus der Rubrik 4 in der ersten Ausgabe
(und direkt in der Rubrik 4 zum Anklicken, s.u.):
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/4d6a3ea5-fc79-4f3e-b8d8-8226f76cd9b7 (Abre numa nova janela)Rubrik 4 - Hoffnung durch Handeln:
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/topics/hoffnung-handeln (Abre numa nova janela)

In der Rubrik KlimaSexismus überwinden haben wir uns in der ersten Ausgabe ausführlich mit der Frage, was KlimaSexismus überhaupt ist, auseinandergesetzt. Im dortigen Artikel klang schon an, dass es auch KlimaRassismus, KlimaAbleismus (Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen, Einschränkungen, chronischen Erkrankungen usw.) und KlimaKlassismus (Diskriminierung von Menschen, die in prekären Verhältnissen leben bzw. wirtschaftlich arm sind) gibt. Mit diesem Themenfeld werden wir uns auch in der nächsten Ausgabe wieder verstärkt befassen und laden auch Betroffene ein, sich zu äußern.
In der zweiten Ausgabe haben wir keinen weiteren Artikel in dieser Rubrik. Wir laden aber schon einmal zur Vorfreude und Neugier auf die kommenden Artikel in Ausgabe 3 weiter.
Mehr aus der Rubrik 5 in der ersten Ausgabe
(und direkt in der Rubrik 5 zum Anklicken, s.u.):
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In der Rubrik 6 - Lyrik, Epik & Dramatik - lässt sich viel Zukunftsmut finden.
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(und direkt in der Rubrik 6 zum Anklicken, s.u.):
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In der Rubrik 7 befindet sich die Reihe #WieSagIchs - und darin der neueste Beitrag mit einem direkten Bezug zur Wahlkampfrede von Friedrich Merz einen Tag vor der Bundestagswahlt am 23. Februar 2025.
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/b3f83f34-37f9-46a7-bf09-1aacefde64dd (Abre numa nova janela)Mehr aus der Rubrik 7 in der ersten Ausgabe
(und direkt in der Rubrik 7 zum Anklicken, s.u.):
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Der Bär und der Hund haben nicht nur im Januar einen Ausflug in das Sündenwäldchen am Hambacher Wald gemacht, sondern sind auch im Februar in der Rubrik 2 - Desaster Food - aufgetaucht, weil dort die ca. wöchentlichen Social Media Beiträge und die monatlichen Newsletter von Rückenwind zu finden sind.
https://www.youtube.com/watch?v=sFagJzT-eMM (Abre numa nova janela)https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/9212df61-ce34-4126-840c-afca9f6ddfa6 (Abre numa nova janela)Mehr aus der Rubrik 8 in der ersten Ausgabe
(und direkt in der Rubrik 8 zum Anklicken, s.u.):
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/posts/4d6a3ea5-fc79-4f3e-b8d8-8226f76cd9b7 (Abre numa nova janela)Rubrik 8 - Bär & Hund:
https://steadyhq.com/de/rueckenwind-graswurzelpresse-grassroot-press/topics/bar-hund (Abre numa nova janela)
Ankündigungen & Aktuelles:
Rückenwind - Ausgabe 1 als Paperback & E-Book (Abre numa nova janela)
ISBN (Abre numa nova janela)978-3-84238-414-9 (Abre numa nova janela)
& weitere Bestelldetails HIER (Abre numa nova janela)
(voraussichtlich ab Ende Mai erhältlich)
Bär & Hund an der Erdwunde als Paperback & E-Book (Abre numa nova janela)
ISBN (Abre numa nova janela)978-3-83918-662-6 (Abre numa nova janela)
& weitere Bestelldetails HIER (Abre numa nova janela)
(voraussichtlich ab Mitte Mai erhältlich)

Zweite Runde: #dieredaktionfragt #alleantworten (Abre numa nova janela)
Thema der dritten Ausgabe (Mai bis Juli 2025) (Abre numa nova janela)
Daher weht der Wind im nächsten Newsletter: Mai 2025 (Abre numa nova janela)
Noch etwas wild wehende Ideen für Rückenwind-Begegnungen im August, September, Oktober (Newsletter Juni & Juli) … (Abre numa nova janela)
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Alle Links in einer Übersicht im Link-Baum:
https://linktr.ee/rueckenwind_graswurzelpresse (Abre numa nova janela)Wie RÜCKENWIND entwickelt wurde …
Im April / Mai 2024 gab es erste Ideen zur Kampagne graswurzelpresse.
Im Juni / Juli 2024 gründete sich das Kolloquium RÜCKENWIND und entwickelte die Idee, das Online-Magazin RÜCKENWIND herauszubringen.
Unser Selbstverständnis:


