Neu. Über die Magie, die entsteht, wenn wir uns trauen, etwas Neues zu lernen – und die Kunst, schlecht in etwas zu sein. Über die Magie, die entsteht, wenn wir uns trauen, etwas Neues zu lernen – und die Kunst, schlecht in etwas zu sein.
Zufrieden. Über das seltsame Gefühl, das sich ausbreitet, wenn wir zufrieden sind und die Freude darüber, dass es sich absolut unspektakulär verhält. Über das seltsame Gefühl, das sich ausbreitet, wenn wir zufrieden sind und die Freude darüber, dass es sich absolut unspektakulär verhält.
Ungewiss. Über die Frage, wie es weitergeht und die wunderbare Gleichzeitigkeit von Ungewissheit und Sicherheit. Über die Frage, wie es weitergeht und die wunderbare Gleichzeitigkeit von Ungewissheit und Sicherheit.
Zu viel… …oder doch zu wenig? Über die Uneinigkeit zwischen Kopf und Körper und warum das eigentlich ein gutes Zeichen ist. Oder: Eine Ode an den natürlichen Kompass. …oder doch zu wenig? Über die Uneinigkeit zwischen Kopf und Körper und warum das eigentlich ein gutes Zeichen ist. Oder: Eine Ode an den natürlichen Kompass.
Fake. Gedanken über das Hoch- und Tiefstapeln und den Satz „Fake it, till you make it“. Oder: Warum ich „egal“ eigentlich gar nicht so schlecht finde. Gedanken über das Hoch- und Tiefstapeln und den Satz „Fake it, till you make it“. Oder: Warum ich „egal“ eigentlich gar nicht so schlecht finde.
Alles. Wie mich selbst dabei erwischt habe, mal wieder alles auf einmal zu wollen und das völlig fehlplatzierte Gefühl zu scheitern. Außerdem: eine Liebeserklärung. Wie mich selbst dabei erwischt habe, mal wieder alles auf einmal zu wollen und das völlig fehlplatzierte Gefühl zu scheitern. Außerdem: eine Liebeserklärung.
Langsam. Wann haben wir eigentlich angefangen zu denken, dass alles immer schnell gehen muss? Eine Ode an die Langsamkeit! Wann haben wir eigentlich angefangen zu denken, dass alles immer schnell gehen muss? Eine Ode an die Langsamkeit!
Museumstage. Würdest du heute ein Museum betreten, das eine Ausstellung über dein Leben zeigt: Was denkst du, wie fühlt sich das an? Möchtest du dein Geld zurück? Würdest du heute ein Museum betreten, das eine Ausstellung über dein Leben zeigt: Was denkst du, wie fühlt sich das an? Möchtest du dein Geld zurück?
Puzzleteile. Über einzelne Teile, die sich Stück für Stück finden und zu dem großen Ganzen werden, das immer viel zu groß erschien oder: aus der Nähe betrachtet, ergibt alles Sinn.… Über einzelne Teile, die sich Stück für Stück finden und zu dem großen Ganzen werden, das immer viel zu groß erschien oder: aus der Nähe betrachtet, ergibt alles Sinn.…
Loslassen. Über die üblichen Unruhen zum Jahresende und wie ich ihnen weitgehend entkomme. Und: Beobachtungen zum Loslassen, Ankommen und Weitergehen. Über die üblichen Unruhen zum Jahresende und wie ich ihnen weitgehend entkomme. Und: Beobachtungen zum Loslassen, Ankommen und Weitergehen.
Tun. Über meinen neu eroberten Safe Space und die Offensichtlichkeit meiner jüngsten Erkenntnis. Oder: Wie fühlt sich dieses „Tun“ eigentlich an? Über meinen neu eroberten Safe Space und die Offensichtlichkeit meiner jüngsten Erkenntnis. Oder: Wie fühlt sich dieses „Tun“ eigentlich an?
Gesellschaft. Über die Wichtigkeit der richtigen Gesellschaft in stürmischen Zeiten und Stillstand. Und: neueste Erkenntnisse. Über die Wichtigkeit der richtigen Gesellschaft in stürmischen Zeiten und Stillstand. Und: neueste Erkenntnisse.
Zeichen. Über die Notwendigkeit des Spürens und warum jeder noch so schüchterne Wink des Universums zu großen Veränderungen führen kann. Über die Notwendigkeit des Spürens und warum jeder noch so schüchterne Wink des Universums zu großen Veränderungen führen kann.
Klarheit. Warum ich dankbar bin, für die Dinge, die nicht funktionieren und über die Tatsache, dass Wachstum nun mal kein Zuckerschlecken ist. Warum ich dankbar bin, für die Dinge, die nicht funktionieren und über die Tatsache, dass Wachstum nun mal kein Zuckerschlecken ist.
Dunkelheit. Gedanken über hell und dunkel: Welche Harmonie Gegensätze erschaffen können und was es bedeutet, im Einklang mit mir selbst zu sein. Gedanken über hell und dunkel: Welche Harmonie Gegensätze erschaffen können und was es bedeutet, im Einklang mit mir selbst zu sein.
Motivation. Über meine Motivation zu schreiben und andere Dinge: Wie meine Dankbarkeit mich antreibt und warum auch die Angst ein bisschen mehr Dank verdient. Über meine Motivation zu schreiben und andere Dinge: Wie meine Dankbarkeit mich antreibt und warum auch die Angst ein bisschen mehr Dank verdient.
Sicherheit. Gedanken über vermeintliche Sicherheit und wie ruhig es in mir wirklich ist. Außerdem: Wo bleibt das Schreiben? Gedanken über vermeintliche Sicherheit und wie ruhig es in mir wirklich ist. Außerdem: Wo bleibt das Schreiben?
Herbst. Die Sommerpause ist vorbei. Sie hat sich gar nicht nach Pause angefühlt, aber ich habe euch vermisst. Willkommen zurück, ihr Lieben. Die Sommerpause ist vorbei. Sie hat sich gar nicht nach Pause angefühlt, aber ich habe euch vermisst. Willkommen zurück, ihr Lieben.
Chaos und Gelassenheit. Müde und beseelt bewege ich mich aktuell durch die Welt. Ein Zustand der inneren Ruhe und Zufriedenheit, auch wenn längst nicht alles perfekt läuft. Ziel erreicht? Müde und beseelt bewege ich mich aktuell durch die Welt. Ein Zustand der inneren Ruhe und Zufriedenheit, auch wenn längst nicht alles perfekt läuft. Ziel erreicht?
Du kannst… …so viel mehr, als du denkst! Über das kreative Angsthasendasein und gleich zwei schöne Geschichten, die Mut machen. …so viel mehr, als du denkst! Über das kreative Angsthasendasein und gleich zwei schöne Geschichten, die Mut machen.
Zeit. Über die Geschwindigkeit von Zeit und wie ich mich mal wieder selbst in eine Zeitdruck-Situation gebracht habe. Schlecht organisiert oder essenziell für meine Kunst? Über die Geschwindigkeit von Zeit und wie ich mich mal wieder selbst in eine Zeitdruck-Situation gebracht habe. Schlecht organisiert oder essenziell für meine Kunst?
Inspiration. Über die Frage, wie es sein kann, dass wir dauernd auf der Suche nach Inspiration sind, wo sie doch immer und überall verfügbar ist und die fatalen Auswirkungen von… Über die Frage, wie es sein kann, dass wir dauernd auf der Suche nach Inspiration sind, wo sie doch immer und überall verfügbar ist und die fatalen Auswirkungen von…
Anstellerei! Über die Frage, ob wir wirklich nur unter bestimmten Bedingungen schreiben können oder wir uns nicht so anstellen und es viel öfter einfach tun sollten. Über die Frage, ob wir wirklich nur unter bestimmten Bedingungen schreiben können oder wir uns nicht so anstellen und es viel öfter einfach tun sollten.
Vielleicht. Über die Schwere von „vielleicht“, die schlussendliche Leichtigkeit eines klaren „Ja“ oder „Nein“ und kleinen Erfolgen. Über die Schwere von „vielleicht“, die schlussendliche Leichtigkeit eines klaren „Ja“ oder „Nein“ und kleinen Erfolgen.
Luxus oder Notwendigkeit? Über die Frage, ob Kunst ein Privileg oder für manche von uns der einzige Weg ist und Gedanken zum kollektiven Schweigen über beklaute Frauen. Über die Frage, ob Kunst ein Privileg oder für manche von uns der einzige Weg ist und Gedanken zum kollektiven Schweigen über beklaute Frauen.
Wo schreibst du? Über die Frage, welche Auswirkungen das Wo und Wie auf unser Schreiben hat, ob wir diese gezielt einsetzen können und wie viel unsere Texte mit uns selbst zu tun haben. Über die Frage, welche Auswirkungen das Wo und Wie auf unser Schreiben hat, ob wir diese gezielt einsetzen können und wie viel unsere Texte mit uns selbst zu tun haben.
Schubladen. Über die Frage, ob wir uns wirklich unbedingt auf eine Nische festlegen müssen, um erfolgreich zu sein: Gedanken über künstlerische Klarheit und menschliche Verwirrung. Über die Frage, ob wir uns wirklich unbedingt auf eine Nische festlegen müssen, um erfolgreich zu sein: Gedanken über künstlerische Klarheit und menschliche Verwirrung.
Gib mir Kunst! Über meinen außerordentlichen Durst nach kulturellem Input, wie es mit dem Output gerade läuft und was der nahende Sommer in Berlin mit meinem Schreiben macht. Über meinen außerordentlichen Durst nach kulturellem Input, wie es mit dem Output gerade läuft und was der nahende Sommer in Berlin mit meinem Schreiben macht.
Ordnung. Über die Frage, ob Ordnung wirklich unser halbes Leben ist und Gedanken zu Frühjahrsputz und Bauchgefühl. Über die Frage, ob Ordnung wirklich unser halbes Leben ist und Gedanken zu Frühjahrsputz und Bauchgefühl.
Das Klischee. Über die Angst vor Klischees, die Frage, ob sie wirklich so schlecht sind wie ihr Ruf und warum sie irgendwie doch funktionieren. Über die Angst vor Klischees, die Frage, ob sie wirklich so schlecht sind wie ihr Ruf und warum sie irgendwie doch funktionieren.
Schreibimpuls: Unzensiert Liebe:r Schreibheld:in, mit einer guten Woche Verspätung kommt hier ein neuer Schreibimpuls für dich. Diesmal geht es um unsere:n innere:n Zensor:in... Liebe:r Schreibheld:in, mit einer guten Woche Verspätung kommt hier ein neuer Schreibimpuls für dich. Diesmal geht es um unsere:n innere:n Zensor:in...