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WeinLetter #89: Franz Unterstellers Wein-Tour nach Südtirol und Trentino

Liebe Wein-Freund:in,

Du liest den WeinLetter #89. Heute gibt’s: Südtitol und Trentino - denn Franz Untersteller war wieder in the winehouse. Also unterwegs in den Weingütern zwischen Alpen und Gardasee, diesem einmaligen Mikroklima, das so gute Weine hervorbringt. Denn jedes Jahr zieht es Baden-Württembergs Umweltminister a. D. in die Gegend, in der seine Vorfahren lebten, ehe sie nach Deutschland migrierten. 2023 hat er für für den WeinLetter ein zweiteiliges Südtirol-Special geschrieben (Teil 1 (Opens in a new window) und Teil 2 (Opens in a new window)). Jetzt geht’s also um: Kellerei Tramin, Weingut A. V. Elzenbaum und Azienda Agricola De Tarczal. Diesmal: Chardonnay-Cuvée, Lagrein und Marzemino. Und dann ist da noch das mit den Pergeln. Pergel was? +++ Viel Spaß beim Lesen! Und jetzt empfehlt (und shared) diesen WeinLetter bitte. Unterstützt den WeinLetter gerne auch finanziell und werdet aktives Mitglied!

Aber vor allem: 

Trinkt friedlich!

Euer Thilo

Rebstöcke mit Weintrauben

Urtypisch für Südtiroler Weinanbau: Pergel-Erziehung des Weinguts A. V. Elzenbaum FOTO: FRANZ UNTERSTELLER

Unter Pergeln. Weinreise durch Südtirol und Trentin – der Heimat von Vernatsch, Lagrein und Marzemino 

von Franz Untersteller

Seit zwei Jahrzehnten gehört es zu meinem Jahresablauf, jeweils in der zweiten Augusthälfte ein paar Tage bei Freunden auf dem „Linthof“ zu verbringen. Dieser liegt in 1.500 Metern Höhe oberhalb von Naturns und direkt am Meraner Höhenweg. Nur wenige Höhenmeter unterhalb des „Linthofs“ liegt der „Unterstell-Hof“.

Es ist der Ort, von dem aus sich einer meiner Vorfahren nach dem 30-jährigen Krieg auf den Weg in den deutschen Südwesten gemacht hat. Handwerker aus dem Alpenraum – mein Ururahn gehörte zu den Holzfällern - wurden seinerzeit von der Kurpfälzer Herrschaft angeworben um beim Wiederaufbau des durch Kriege völlig zerstörten Landes zu helfen.

2023 habe ich von hier aus mehrere der Südtiroler Weinbau-Schwergewichte besucht – darunter die Kellerei St. Michael-Eppan; Manincor und Elena Walch in Tramin sowie Alois Lageder in Magreid. Weine dieser recht bekannten Erzeugerinnen und Erzeuger habe ich in einer zweiteiligen WeinLetter-Serie vorgestellt. Jetzt gibt’s also die Fortsetzung.

Vom Ausgangspunkt Naturns führte mich in diesem Sommer der Weg Richtung Gardasee zu einem der richtig großen und zwei kleineren Weinbaubetrieben: Ich besuchte die Kellerei Tramin sowie die Weingüter Elzenbaum und De Tarzcal.

Weinberg am Kalterer See

Blick auf den Kalterer See von “Castel Ringberg”: Besuch bei Elena Walch FOTO: FRANZ UNTERSTELLER

Meine Tour begann ich aber auf „Castel Ringberg“, das seit vielen Jahren zum Weingut von Elena Walch gehört. Es gibt wahrscheinlich kaum einen besseren Platz, von dem aus man einen solch perfekten Blick über das Weinanbaugebiet am Kalterer See hat.

Eine Kathedrale des guten Weins: Die Vinothek der Kellerei Tramin FOTO: KELLEREI TRAMIN

Kellerei Tramin: Diese Genossenschaft ist einzigartig

Das Weingut: Nur ein paar Kilometer weiter gelangt man schon nach Tramin. Am Ortsrand steht das architektonisch einzigartige Gebäude der Kellerei Tramin. Einzigartig ist das Gebäude deshalb, weil der Südtiroler Architekt Werner Tscholl sich bei seinem Entwurf und dessen Realisierung vor rund 15 Jahren von den Blättern der Weinrebe und deren Morphologie inspirieren ließ. Das immer noch futuristisch wirkende Gebäude ist zu einem Markenzeichen der Gemeinde Tramin geworden.

Beim Besuch der großzügig gestalteten Vinothek kann man aus der breiten Palette der mehr als 30 verschiedenen Weiß- und Rotweinen der Kellerei verkosten. Der Besuch lohnt sich unbedingt auch für jemanden, der wie ich gewöhnlich eher einen weiten Bogen um große Genossenschaftsbetriebe macht.

Mehr denn je steht nämlich bei der seit mehr als 30 Jahren von ihrem Kellermeister Willi Stürz, einem der großen Pioniere des modernen Südtiroler Weinbaus, geprägten „Cantina Tramin“ als Vorgabe ‚Klasse statt Masse‘ im Zentrum. Das Massenprodukt Vernatsch machte früher 80 Prozent der Weine aus. Er musste unter seiner Federführung hochwertigen vor allem Weißweinen weichen - Sauvignon, Weißburgunder, Chardonnay, Gewürztraminer und Pinot Grigio. 160 Weinbaufamilien liefern heute der Kellerei beste Traubenqualitäten von den 270 Hektar großen Flächen rund um Tramin, Auer und Neumarkt.

Stoan heißt Stein: Die Trauben für diese Cuvée aus Chardonnay, Sauvignon, Weißburgunder und Gewürztraminer wachsen auf felsenreichen Weinbergen FOTO: FRANZ UNTERSTELLER

Der Wein: Besonders angetan hat es mir die von der Kellerei gekelterte Cuvée „Stoan“. Die „Stoan“-Trauben reifen – daher auch der Name – auf felsenreichen Rebflächen, die bis in 600m Höhe des hier parallel zur Etsch verlaufenden Mendelgebirges reichen. Komponiert wird der Wein aus Chardonnay (65 Prozent), Sauvignon, Weißburgunder und Gewürztraminer. Nach der händischen Lese werden die Trauben schonend gepresst. Getrennt nach Rebsorten vergärt der Most im Anschluss langsam und bei kontrollierter Temperatur (18 – 20°C) in großen Holzfässern (30-40 Hektoliter), in welchen teilweise auch der biologische Säureabbau stattfindet. Die Reifung erfolgt über einen Zeitraum von zehn Monaten ebenfalls in großen Fässern. Nach der sich anschließenden Assemblage reift die Cuvée noch weitere drei Monate auf der Flasche.

Im Glas zeigt sich der „Stoan 2022“ in einem kräftigen und zugleich klaren Strohgelb, durchsetzt von goldgelb schimmernden Reflexen. In der Nase besticht der Wein durch sein elegantes und zugleich facettenrechen Bouquet, das an Pfirsich, Birne, Ananas sowie Holunder erinnert. Im Mund wirkt der Wein sehr frisch und cremig. Zugleich zeigt er eine perfekte Balance aus leicht mineralischer Säure und präsentem Körper. Auffallend für mich ist sein sehr anhaltendes und prägnantes Finale.

Der „Stoan“ eignet sich als idealer Begleiter für viele Vorspeisen aber auch zu Fischgerichten und weißem Fleisch.      

„Stoan 2022“, Cuvée; trinkreif; Rebsorten: Chardonnay (60%), Sauvignon, Weißburgunder, Gewürztraminer. Säure: 5,4g; Restzucker: < 3g; Alkohol: 14% Lagerfähigkeit 7 – 10 Jahre; Preis: 0,75L/28,20 €

Höchste Qualität aus drei Hektar: Andrea Elzenbaum und der Autor stehen in der Vinothek des Weinguts FOTO: FRANZ UNTERSTELLER

Weingut A. V. Elzenbaum: Uralt, klein und unter Pergeln

Das Weingut: Von ganz groß geht’s jetzt zu ganz klein! Verlässt man nämlich die imposante Genossenschaftskellerei in Richtung des historischen Traminer Ortskerns, gelangt man unweit der Dorfkirche zum kleinen Familienweingut A. V. Elzenbaum. 1530 wurde das Weingut erstmals urkundlich erwähnt. 1886 wurden seine Weine sogar schon offiziell ausgezeichnet.

Seit diesem Frühjahr wird es nun in sechster Generation von Peter und Andrea von Elzenbaum-Wiesenheim geleitet.

Mit viel Geschmack und Sorgfalt hat das Ehepaar vor der Wiedereröffnung die hauseigene Vinothek und die Weinpräsentation neu gestaltet. Im Gespräch erzählt Andrea Elzenbaum, dass man in den kommenden Jahren auch noch in die Modernisierung der Kellertechnik investieren möchte. 

Nur knapp drei Hektar Rebflächen werden von dem traditionsbewussten Traminer Familienbetrieb bewirtschaftet und jährlich zwischen 15.000 und 20.000 Flaschen Wein abgefüllt. Selbst ausgebaut werden je drei Weiß- und Rotweine. Dies sind: Gewürztraminer, Weißburgunder und Chardonnay sowie Vernatsch, Cabernet Sauvignon und Lagrein. Dabei legt man bei Elzenbaum großen Wert darauf, die Sortenwahl auf die jeweiligen Lagen mit ihrer spezifischen Bodenbeschaffenheit, ihrer Höhe und das damit jeweils in Zusammenhang stehende Mikroklima abzustimmen.

Älteste Rebsorte Südtirols: Lagrein der Lage “Grill” des Weinguts A. V. Elzenbaum FOTO: FRANZ UNTERSTELLER

Der Wein: Rund 3300 Flaschen vom Lagrein „Grill“ – so der Lagenname - hat man im vergangenen Jahr abgefüllt. Lagrein gilt gemeinhin als Südtirols älteste Rebsorte. Dabei schwörte man bei der Reberziehung über viele Generationen hinweg auf die für Südtirol urtypische Pergel-Reberziehung. An die senkrechten Pfähle werden dabei in cirka zwei Metern Höhe leicht geneigte Querhölzer angebracht. Diese Konstruktion ist dann wiederum mit Drähten überspannt, an denen sich die Reben entlanghangeln können. Als Ergebnis bildet sich ein grünes, dachartiges Gebilde. Unterhalb des Blätterdachs hängen dann später die Trauben, was die Weinlese im Pergel ein Stück weit erleichtert.   

Ein Vorteil dieser uralten Erziehungsform ist der natürliche Sonnenschirm, der bei extremer Hitze ein Ausdörren des Bodens ebenso verhindert wie Sonnenbrand auf den Trauben. Im Vergleich zur heute bei Neupflanzungen auch in Südtirol üblichen Drahtrahmenerziehung – Fachleute sprechen vom Guyot-System - hatte der Pergel früher mit seinen längeren Ruten den Vorteil hoher Ernteerträge. Es war die Zeit in der vor allem Menge zählte und Südtiroler Wein vielfach gleichgesetzt wurde mit billigem Vernatsch aus dem Discounterregal.

Andrea und Peter Elzenbaum FOTO: WEINGUT ELZENBAUM

Pergel spielen heute fast ausschließlich nur noch in alten Rebanlagen eine Rolle – meist sind es Lagrein-Rebstöcke. Allerdings werden aus Gründen der Qualitätssteigerung die sich an den Ruten ausbildenden Trauben oftmals rechtzeitig reduziert.

Der Lagrein „Grill“ des Weinguts Elzenbaum reift zwischen sieben und neun Monate im Stahltank. Der Wein besticht durch seine intensive rubinrote Farbe und zeigt in der Nase einen ausgesprochenen Veilchen- und Brombeerduft. Typisch für Lagrein – so auch beim „Grill“ - ist sein samtiger Geschmack, hier mit Aromen von Pflaumen und Wildkirschen aber auch leicht herben, an Kaffee und Schokoladenoten erinnernde Nuancen. Ideal genießen lässt sich der Wein zu Wild, Lamm und Rinderbraten aber auch zu Hartkäse.

Lagrein „Grill“ 2023; 14,5% Alkohol;  0,75L/14,00 € ab Hof.

Region mit K&K-Vergangenheit: Eingang zum Weingut De Tarczal in Marano d’Isera FOTO : FRANZ UNTERSTELLER

Weingut De Tarczal: Und Don Giovanni singt „Versa il Vino, eccellente Marzemino“

Das Weingut: Carlo Polizzi, der mit seinem Bruder Fabio und seinen Eltern das von mir sehr geschätzte Nürtinger Ristorante „Valentino“ betreibt, gab mir den Tipp, auf dem Weg zum Gardasee unbedingt einen Abstecher zum Weingut „De Tarczal“ zu machen. Es war ein exzellenter Tipp!

Die Azienda Agricola „De Tarczal“ liegt am Rand der Ortschaft Marano d’Isera in dem südlich von Trient parallel zur Etsch in Richtung Gardasee bis an die Grenze des Veneto sich dahinziehenden Vallagarina-Tals. Getrennt durch die Richtung Süden führende Brennerautobahn liegt Rovereto als größte und geschichtsträchtigste Stadt der Vallagarina in Sichtweite praktisch genau gegenüber. Einst war sie in ganz Europa für ihre Seidenproduktion bekannt, weshalb auch Goethe und Mozart hier Station machten, um sich neu einzukleiden.

Grünes Dach auf dem Weinberg: Auch der Marzemino des Weinguts De Tarczal gedeiht unter Pergeln FOTO: MAURO FERMARIELLO

Mozart war aber nicht nur von der Qualität der hier hergestellten Stoffe, sondern mindestens genauso vom bei uns kaum bekannten und seit Jahrhunderten hier heimischen Marzemino-Rotwein begeistert. Seine Vorliebe für diesen auch am Wiener Hof sehr geschätzten Wein ging so weit, dass er ihm in seiner Oper „Don Giovanni“ ein Denkmal setzte. „Versa il Vino, eccellente Marzemino“ fordert der Bonvivant Don Giovanni zu Beginn der „Marzemino-Arie“ seinen Diener Leoporello auf, um fortzufahren mit „piano, piano lo vo‘ gustar“ (den köstlichen Marzemino will ich langsam, langsam genießen.) 

Wer „De Tarczal“ besucht, steht vor einem hübschen Weingut aus dem 17. Jahrhundert, das bereits optisch die K&K-Vergangenheit dieser Region widerspiegelt. Als Familienforscher hat mich Elena, eine der beiden Töchter des heutigen Gutsbesitzers Ruggero Dell’Adami de Tarczal, beim Rundgang als erstes mit der Geschichte des Weinguts in den Bann gezogen.

Elena de Tarczal im Weinkeller FOTO: FRANZ UNTERSTELLER

Der Ururgroßvater von Ruggero, der seit 1972 Chef von „De Tarczal“ ist, war Gèza dell’Adami de Tarczal. Dieser war Admiral der kaiserlich-königlich österreichisch-ungarischen Flotte. Durch die Heirat mit einer Contessa Irma Alberti de Poja, Tochter einer hochangesehenen Trentiner Adelsfamilie, kam das wunderschöne Herrenhaus samt zugehöriger Ländereien als Mitgift in die Ehe. Heute ist es der Mittelpunkt des Weinguts.

Weinreben, darunter auch der Marzeminio, wurden von hier aus seit je in der hügeligen Landschaft entlang der Etsch angebaut, allerdings lieferte „De Tarczal“ die Trauben stets an die örtliche Genossenschaft. Erst als Ruggero 1972 das Weingut übernahm, baute er seine Weine selbst in dem beeindruckenden Keller aus. Auf 17 Hektar mit 22 ausgewiesenen Lagen werden heute von ihm zwölf Rebsorten kultiviert. Gemeinsam mit seinem langjährigen Önologen Matteo Marzari keltert Ruggero 18 verschiedene Weine – darunter 3 Marzemino, die in Lagen bis auf 250 Meter Höhe heranreifen.

Unmittelbar an das Weingut angrenzend hat Ruggeros Familie in einer alten Villa mit „La Vineria“ eine wunderschöne, von der zweiten Tochter Felicia de Tarczal geführte Trattoria eingerichtet. In den geschmackvollen Räumen und dem zugehörigen Garten können Gäste neben den eigenen Weinen auch Köstlichkeiten aus der regionale Trentiner Küche genießen. 

Hommage an den Großvater: Die Marzemino-Trauben für den “Husar” stammen auch aus Pergel-Anlagen FOTO: FRANZ UNTERSTELLER

Der Wein: Bis hinunter zum Gardasee, so zeigt sich im Gespräch mit einem dort heimischen Weinhändler, hat Ruggero de Tarczal vor allem mit seinem Flaggschiff, dem Marzemino „Husar“ einen exzellenten Ruf. Name und Etikett des Weines sind für ihn übrigens eine Hommage an seinen Großvater, der als Husar in der österreichisch-ungarischen Kavallerie diente.

Die Trauben des „Husar“ stammen von 60 Jahre alten, an Pergeln gezogenen Rebstöcken der Lage Castello in Marano d‘Isera. Der Ertrag der Stöcke – hier zeigt sich das Ergebnis des Reduzierungsschnitts – liegt bei nur 50 Hektolitern pro Hektar. Nach strenger Selektion des Leseguts erfolgt die Vinifizierung zu je 50 Prozent im Stahltank und in Holzfässern. Anschließend wird der Wein über 12 Monate hinweg in großen Eichenfässern ausgebaut und weitere 6 Monate auf der Flasche reifen lassen. 

Im Glas besticht der „Husar“ mit seinem Rubinrot, durchsetzt mit leuchtenden, violetten Reflexen. In der Nase zeigen sich intensive Aromen von Veilchen und roten Früchten. Am Gaumen schließlich überzeugt der Husar 2019 mit einer schönen und weichen Struktur sowie reichlich Körper. Der Wein eignet sich hervorragend als Begleiter von Schmorfleisch, Braten sowie Wild, ist aber für meinen Geschmack auch sehr gut mit älteren Käsesorten kombinierbar.

Weingut De Tarczal: Marzemino "Husar" , 2019 13,5% Alkohol; mindestens weitere 10 Jahre lagerfähig; Preis: 0,75L/20,80 € ab Hof.

Franz Untersteller, 67, ist gelernter Landschaftsplaner. Er war zwischen 2006 und 2021 Abgeordneter der Grünen im baden-württembergischen Landtag und zwischen 2011 bis 2021 Minister für Umwelt, Klima u. Energiewirtschaft im Kabinett von Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Seit Januar 2022 ist er als selbstständiger Unternehmensberater im Energiesektor tätig. Zudem ist er Globaler Botschafter für das weltweite Klima-Projekt Under2Coalition (Opens in a new window). Er schreibt regelmäßig für den WeinLetter. FOTO: DIETER RUOFF

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