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Brief an die Leserinnen und Leser!

Meine sehr verehrten Damen und Herren und alle anderen auch, 

ich wollte mich zunächst einmal bei allen bedanken, die hier regelmäßig mitlesen, diesen wöchentlichen Kommentar / Essay / Newsletter abonniert haben oder sogar schon eine Mitgliedschaft abgeschlossen haben. Ich hoffe, ihr lest das hier gelegentlich mit Gewinn. Die Textsorten unterscheiden sich natürlich und das war ja auch von Beginn an die Idee dahinter. Ich hoffe, Ihr habt in den knapp zwei Monaten einen gewissen Eindruck erhalten, was einem hier erwartet. 

Bertolt Brecht schrieb einmal: „Ihr arbeitet inmitten einer hochkapitalistischen Gesellschaft und könnt Euch nicht so verhalten, als wärt Ihr in einer anderen.“ Als Autor will man daher zweierlei. Von möglichst vielen Menschen gelesen werden – und davon auch die Rechnungen bezahlen können. Dafür müssen, erstens, möglichst viele Menschen „Vernunft & Ekstase“ abonnieren. Und, zweitens, sollte auch die Zahl derer, die einen monatlichen Beitrag über Mitgliedschaft leisten, kontinuierlich wachsen. Es ist ein Experiment, ob das klappt. Der Beitrag ist bewusst geringfügig gehalten – mit 5 Euro pro Monat, also rund 1 Euro pro Text. 

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In den ersten acht Wochen ging es hier unter anderem um: 

Westlichen Selbsthass, die schwierige Phrase vom „globalen Süden“ und die Trostlosigkeit zeitgenössischer Haudrauf-Debatten (Öffnet in neuem Fenster)

Den Kampf um die Stadt und die Bau ganzer Neubauviertel in Wien (Öffnet in neuem Fenster)

Um eine Ärztin, die von einem rechten Internet-Mob in den Tod gehetzt wurde (Öffnet in neuem Fenster)

Ich trieb mich einen ganzen Tag auf der documenta-15 herum und berichtete darüber, was dort wirklich geschieht und zu sehen ist – und ob die Skandalberichterstattung diese Schau wirklich akkurat darstellt.  (Öffnet in neuem Fenster)

Und über die Krise der Wien Energie, die als Folge des Irrsinns auf den Strom- und Gasmärkten gerade Österreich erschüttert.  (Öffnet in neuem Fenster)

Und einiges mehr. 

Morgen geht es dann weiter mit einem Essay über „linken Konservatismus“ (gibts das eigentlich?) und die solitäre Figur Pier Paolo Pasolini, den großen italienischen Künstler. An dem Text habe ich lange gegrübelt, ich hoffe, er gefällt Euch!

Jedenfalls danke ich noch einmal für die Unterstützung, hoffe, dass es vielleicht gelingt, in diesem Monat weitere 100 Mitglieder zu gewinnen, wünsche einen schönen Tag und – wir lesen uns morgen!

Herzlich, Ihr Robert Misik 

PS: Zu den bisherigen Beiträgen kommt ihr am Bequemsten hier:

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