Zum Hauptinhalt springen

Die neue Kraftwerksstrategie, oder: Keine Angst vor Dunkelflauten

Willkommen im Newsletter der Superredaktion – die monatliche Ration konstruktive Perspektiven, positive Botschaften und konkrete Anpackmaterialien für Menschen mit Lust auf Zukunft - diesmal mit einem Thema, über das man gut dreimal so viel hätte schreiben können (und nur mit Mühe nicht dreimal so viel geschrieben hat): Kraftwerksstrategie! Wie sexy das schon klingt. Ihr könnt es sicher kaum erwarten.

Aber erstmal:

Froher werden!

  • Eine in der Fachzeitschrift Nature Climate Change (Öffnet in neuem Fenster) veröffentlichte repräsentative Studie (Öffnet in neuem Fenster) in 125 Ländern mit nahezu 130.000 Teilnehmenden fand: 69% der Weltbevölkerung wären bereit, 1% ihres Einkommens für die Bewältigung der Klimakrise beizutragen; 86% wünschen sich klimafreundliche soziale Normen; 89% verlangen eine entschiedenere Klimapolitik - und sie alle fühlen sich in der Minderheit, weil sie systematisch unterschätzen, wie verbreitet diese Haltungen sind. In eine ähnliche Richtung gehen die Ergebnisse einer Erhebung des Jacques Delors Center (Öffnet in neuem Fenster): 15.000 Befragte in Deutschland, Polen und Frankreich entlarven die Erzählung von einer sogenannten “Klimamüdigkeit” in Europa als übertrieben: “Eine Mehrheit der Wähler wünscht sich nach wie vor eine ehrgeizigere Klimapolitik und würde eine Reihe konkreter Maßnahmen zur Senkung der Emissionen unterstützen. […] Die Parteien sollten die kommenden Monate nicht damit verschwenden, sich gegenseitig darin zu überbieten, wie sie der eingebildeten Klimamüdigkeit begegnen können, sondern um konkrete Rezepte zur Ökologisierung der Wirtschaft konkurrieren.” Lasst euch nichts erzählen: Wir sind mehr. Sagt es allen weiter.

  • Das EU-Parlament hat für das Nature Restoration Law zur Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme gestimmt (Öffnet in neuem Fenster) - mit einer Mehrheit, die knapper war, als sie hätte sein dürfen. Der Bauernverband war dagegen, und die konservative Politik in Gestalt von CDU und CSU hat sich weitestgehend hinter ihn gestellt, es war eine echte Zitterpartie, aber immerhin: Es handelt sich um einen wichtigen Meilenstein, der festschreibt, dass die EU-Länder bis 2030 mindestens 30% der geschädigten Lebensräume im Wasser und an Land wiederherstellen müssen, damit die für Menschen (insbesondere übrigens Landwirtinnen und Landwirte) überlebenswichtigen Ökosystem-Dienstleistungen (Luft, Wasser, fruchtbare Böden,…) erhalten bleiben.

  • Und zuletzt noch ein Häppchen: Äthiopien verbietet (Öffnet in neuem Fenster) die Einfuhr nicht-elektrischer Autos. Man denkt immer, manche Sachen gehen nicht – bis sie jemand einfach macht.

Und nun zur Sache, liebe Leute:

Wer fürchtet sie nicht? Wer soll uns schützen vor dieser neuen Reiterin der Apokalypse? Doch sicher nicht dieser alberne Flatterstrom?

Natürlich nicht, liebe Kinder. Vor der grausamen Dunkelflaute beschützt euch nämlich eine solide Kraftwerksstrategie - also ein Plan dafür, wann wir wie welche Bestandteile unseres Stromsektors ausbauen, um ohne zu stolpern in die Klimaneutralität voranzuschreiten. Mit Kraftwerken sind hier explizit nicht Windräder und Solarmodule gemeint, sondern eben genau die Vorrichtungen, die flexibel und leistungsstark genug sind, die Lücken zu überbrücken, in denen es an Wind und Sonne fehlt.

Und auf eine solche Strategie hat sich die Bundesregierung soeben geeinigt (Öffnet in neuem Fenster).

Gibt diese Strategie grundsätzlich eine gute Richtung vor? Vermutlich.

Da kann der Bundesrechnungshof noch so sehr moppern (Öffnet in neuem Fenster) (zu teuer! zu langsam!), wir sind in Sachen Energiewende inzwischen deutlich flotter und zielgerichteter unterwegs als in der letzten Legislatur - und: Wann immer es heißt, die Energiewende sei zu teuer, wird in den seltensten Fällen erwähnt, wieviel Geld wir derzeit noch Jahr um Jahr für den Import fossiler Energieträger ausgeben (2022: 130 Milliarden für Öl und Gas (Öffnet in neuem Fenster)). Mehr Details dazu? Hier bei uns (Öffnet in neuem Fenster).

Aber ist diese Strategie durchweg super? Wahrscheinlich nicht.

Leute, es hilft nichts, jetzt kommt was Langes, bitte haltet durch. Es ist nunmal die Bürde, die wir tragen müssen, wenn wir unterkomplexen Gegenwind durch komplexe Realitäten entkräften wollen: Irgendwas Kontrafaktisches, das der eigenen Agenda entspricht, ist schnell hingeworfen, seriöses Gegenhalten braucht einen längeren Atem, zuletzt aufs Schönste und Wirkungsvollste vorgeführt auf der Handwerksmesse durch die Herren Habeck und Söder (Öffnet in neuem Fenster).

Mehr Gaskraftwerke, weniger Gasstrom?

Die Details (Öffnet in neuem Fenster), über die Expertinnen und Experten an der Kraftkwerksstrategie gerade heftig diskutieren, werden für normale Leute schnell kryptisch.

Ein wesentlicher Punkt, an dem sich die Geister scheiden: Um den vollständigen Ausstieg aus der Kohle bis 2030 zu ermöglichen, sieht die Kraftwerksstrategie der Bundesregierung vor, neue Gaskraftwerke zu bauen.

Eine der häufigsten Reaktionen: Wir haben doch jetzt schon eine Menge Gaskraft, Gaskraft ist fossil, und von den Fossilen wollen wir doch weg? Wäre da nicht der Rückbau derselben der richtige Weg?

Tatsächlich geht aber beides gleichzeitig - mehr Gaskraftwerke und weniger Gasstrom. Klingt erst mal nicht intuitiv, aber der Witz ist: Es geht hier ja nur um die Tage mit der bereits erwähnten berüchtigten Dunkelflaute, an denen aktuell noch die Kohlekraftwerke einspringen und dann große Anteile des Strommixes stellen.

Illustratio  zur Progression von Kohle zu Gas zu grünem Wasserstoff. (Öffnet in neuem Fenster)

Dunkelflaute: Schonmal gehört.

Für weite Teile der Kritikerinnen und Kritiker der Energiewende (meist Kritiker (Öffnet in neuem Fenster), wenn man ehrlich ist) ist die Dunkelflaute ein Riesending, das sie ganz allein für sich entdeckt zu haben glauben: UND NACHTS BEI WINDSTILLE, sagen sie im sicheren Bewusstsein ihrer intellektuellen Überlegenheit und dem ihnen eigenen Gespür für den konstruktiven Ton, WIRD DANN GEFROREN, IHR IDEOLOGISCH VERBLENDETEN IDEOLOGEN, IHR MACHT DAS LAND KAPUTT, IHR WOLLT WOHL, DASS WIR ALLE WIEDER IN HÖHLEN WOHNEN.

Dazu zwei ganz zentrale Anmerkungen:

  • Selbstverständlich wissen alle wesentlichen Beteiligten, dass Dunkelflauten existieren und ein Problem sind, das gelöst werden muss, wenn man sich für die Energiewende in großen Teilen auf Wind und Sonne verlässt.

  • Selbstverständlich gibt es Lösungen. Darüber, welche Kombination aus Lösungen die effizienteste und wirtschaftlichste ist, wird intensiv gestritten. Was aber jedenfalls mit Sicherheit nicht passieren wird: Dass wir einfach stur Windräder und Solarkraftwerke bauen, und dann kommt plötzlich überraschend eine Dunkelflaute und das Land geht aus.

Wieviele von diesen Dunkelflauten gibt es eigentlich?

Man sieht dazu selten Zahlen – was sicherlich auch daran liegt, dass es keine allgemeingültige Definition einer solchen Flaute gibt. Auf welchen Anteil der “normalen” Leistung muss die Energieproduktion sinken, damit das Ereignis Dunkelflaute heißen darf - 20%? 10%? 5%? Wie lange muss diese Situation anhalten, damit es gilt? Und rechnet man mit Durchschnitten über einen Zeitraum X oder mit Augenblickswerten?

Wir vereinfachen es mal ganz grob:

Im Jahr 2023 gab es nur 17 Tage (Öffnet in neuem Fenster) mit einem Erneuerbaren-Anteil unter 30%, und an diesen Tagen würden auch in Zukunft noch Kohlekraftwerke laufen, wenn wir dafür keinen Ersatz schaffen.

Diagramm zur Häufigkeit von Dunkelflauten (Öffnet in neuem Fenster)

Die in der Kraftwerksstrategie vorgesehenen neuen Gaskraftwerke sollen also perspektivisch nur wenige Tage im Jahr in Betrieb sein.

Das sind dann die Tage, an denen die CO2-Bilanz unseres Stromsektors heutzutage schlecht aussieht und auch mit mehr Gas und ohne Kohle schlecht aussehen wird (wenn auch deutlich weniger schlecht).

Das sind dann auch die Tage, deren CO2-Bilanz die Zweifler und Skeptiker und Fossil-Lobbyisten euch ständig unter die Nase reiben.

Der wesentliche Terminus hier ist aber, aufgepasst: “Einzelne Tage”. Ein paar schlechte einzelne Tage sind der Preis, den wir dafür zahlen, uns an sehr viel mehr anderen Tagen weitestgehend auf klimaneutrale Wind- und Sonnenenergie verlassen zu können, ohne vor Dunkelflauten Angst haben zu müssen. Und das ist ein ziemlich gutes Geschäft.

Wenn wir gleichzeitig den Erneuerbaren-Anteil im Strommix auf 80% steigern, wird viel mehr fossile Energie aus dem System gedrängt, als die neue Gaskraft an ein paar Tagen im Jahr verbraucht.

Der eigentliche Kniff ist aber: Gaskraftwerke, insbesondere neue, können nicht nur mit fossilem Erdgas betrieben werden, sondern auch mit anderen Gasen. Und die gibt es, in Form zum Beispiel von grünem Wasserstoff oder grünem Methan, auch in emissionsfrei. Mittelfristig also können unsere Gaskraftwerke durchaus klimaneutralen Strom liefern.

Die großen offenen Fragen

  • Wie lange dauert es, diese klimaneutralen Gase in der benötigten Menge herzustellen, um Kraftwerke damit zu betreiben?

  • Wieviel Strom werden in Zukunft alle Verbraucher in Deutschland maximal zur selben Zeit verbrauchen, wenn E-Autos und Wärmepumpen weiter verbreitet sind?

  • Wieviel dieses Bedarfs können Batteriespeicher leisten?

  • Wie stark können wir diesen Maximalbedarf vermindern, indem wir Strom gleichmäßiger verbrauchen?

Ihr merkt schon: Der Punkt “Wie verhindern wir, dass wir alle wieder in Höhlen leben müssen?” ist nicht dabei.

In diesen Punkten allerdings gehen die Einschätzungen selbst unter Fachleuten weit auseinander. Es ist aber auch kompliziert:

Um selbst grünen Wasserstoff herzustellen (das macht man mit Wasser und sehr viel klimaneutralem Strom (Öffnet in neuem Fenster)), brauchen wir mehr Solar- und Windkraft, deren Ausbau in den letzten 15 Jahren bekanntlich recht unregelmäßig erfolgte. Bei der aktuellen Ausbaugeschwindigkeit wäre das machbar, aber ob die so bleibt, ist wieder eine andere Frage. Ein teilweiser Import des Wasserstoffs wäre außerdem auch noch denkbar.

Bei der Frage des Stromverbrauchs ist nicht so sehr die Gesamtmenge wichtig - die ist theoretisch auch mit 100% Erneuerbaren gut zu stemmen – sondern wieviel in einem gegebenen Augenblick maximal gleichzeitig benötigt wird. Aktuell schwankt dieser Wert zwischen 35 und 80 Gigawatt (Öffnet in neuem Fenster), aber mit ein paar Millionen E-Autos und Wärmepumpen könnten auch höhere Werte erreicht werden, für die dann in jeder Sekunde genug Kraftwerke zur Verfügung stehen müssen.

Dieser Maximalverbrauch wiederum hängt aber stark davon ab, wie sehr wir die Last verteilen können: Mit klugen Mechanismen, die Firmen und Haushalte dazu motivieren, Strom besonders dann zu verbrauchen, wenn er im Überfluss zur Verfügung steht, glätten wir die Lastkurve, flachen also die Spitzen ab und senken den Maximalbedarf. Durch Installation von Solarmodulen in Ost-West-Ausrichtung (anstatt der insgesamt ertragreicheren Süd-Variante) erzeugen wir gleichmäßiger über den Tag Solarstrom (ergo mit weniger Lücke), wodurch die durch Backup-Gaskraft auszugleichende Menge wieder sinkt.

Und: Die Preise für Batterienverringern (Öffnet in neuem Fenster) sich derzeit radikaler als irgendwer es noch vor drei Jahren geschätzt hätte, sodass der Bau stationärer Batteriespeicher stark anzieht (Öffnet in neuem Fenster). Gerade bei sehr kurzfristigen Einsätzen von wenigen Stunden könnten diese den Einsatz von Gaskraftwerken überflüssig machen. Das wäre aus Energiewende-Perspektive gut, aber ist natürlich ein mögliches Argument gegen den geplanten Ausbau der Gaskraft-Kapazität.

Diagramm zur Batteriepreisentwicklung (Öffnet in neuem Fenster)

In der ursprünglichen Planung wurden 50 Gigawatt Gaskraft veranschlagt, der aktuelle Entwurf sieht jetzt nur noch 20 Gigawatt vor, was zu Kritik führte, zum Beispiel (Öffnet in neuem Fenster) von Mona Baur (Bündnis90/Grüne), Wirtschaftsministerin von NRW. Andere Expertinnen und Experten hingegen, zum Beispiel Claudia Kemfert (Öffnet in neuem Fenster) vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (Öffnet in neuem Fenster) (DIW), gehen davon aus, dass gar keine zusätzlichen Gaskraftwerke nötig sind, weil intelligente Netze und Energiegewinnung aus Biomasse zusammen mit den heute bereits laufenden Gaskraftwerken die Schwankungen ausgleichen können.

Das letzte Wort ist hier also noch lange nicht gesprochen. Wichtig ist vor allem zu wissen - und unbedingt weiterzuerzählen: Bei aller Komplexität handelt es sich doch um lösbare Probleme; in den entscheidenden Kreisen, also dort, wo die tatsächliche Expertise liegt, ist die Streitfrage schon lang nicht mehr eine der technischen Möglichkeit, sondern vielmehr eine der bestmöglichen Umsetzung der Wende in eine zukunftstaugliche, saubere Energieversorgung.

Selber machen!

  • Der erste und einfachste Schritt: Stromanbieterwechsel! Dauert fünf Minuten (Öffnet in neuem Fenster), eine so gute Quote von CO2-Einsparung pro Aufwand gibt es nicht oft im Leben.

  • Komplexer, aber noch weitreichender: Wer die Möglichkeit hat, sich eine Solaranlage für die eigene Immobilie zuzulegen - oder auf einen Vermieter, eine Genossenschaft, ein Unternehmen entsprechend einzuwirken - hat schon heute die Chance, ein Mosaikstück der Kraftwerksstrategie der Zukunft zu sein. Das gilt umso mehr für Photovoltaik mit sogenannten virtuell vernetzten Speichern - ein Beispiel für die oben beschriebenen klugen Mechanismen, die Verbrauchsspitzen senken helfen: Die Batteriespeicher mehrerer Haushalte werden zu einer einzigen virtuellen Batterie verbunden und können sich so gegenseitig unter die virtuellen Arme greifen, wenn bei einzelnen Haushalten Strom fehlt oder mehr als nötig vorhanden ist. Laut einer Studie (Öffnet in neuem Fenster) des Instituts für Ökologische Wirtschaftsforschung (Öffnet in neuem Fenster) (IÖW) hilft ein solches System nicht nur dabei, die Lastkurve abzuflachen, sondern spart neben weiteren positiven Umwelteffekten obendrein deutlich mehr CO2 ein als eine Lösung ohne Vernetzung.

  • Ein bisschen abstrakter, aber um die Ecke umso wichtiger, wenn ihr wohlhabend seid: Prüft, wo euer Geld liegt und was es dort macht! Ein Bankwechsel ist nicht viel komplizierter als ein Stromanbieterwechsel, kann aber, was positive Auswirkungen auf Umwelt, Planet, Zukunft, Lebensgrundlagen angeht, je nach den Summen, die ihr bewegt, noch deutlich wirksamer (Öffnet in neuem Fenster) sein. Eine Liste von enkeltauglich agierenden Banken findet ihr hier (Öffnet in neuem Fenster), dort kann euer Geld zur Finanzwende beitragen, Gutes tun und Schlechtes lassen - ein Riesenhebel.

Freunde treffen!

Die Superredaktion ist jetzt Teil des gemeinnützigen Science-Society-Netzwerks Mission Wertvoll (Öffnet in neuem Fenster), das wiederum einen eigenen lesenswerten Newsletter “Wert & Wirkung” bietet - mit einem etwas weiteren Fokus, einer etwas größeren Flughöhe als bei uns, aber mit einer Haltung, die auch uns sehr aus dem Herzen spricht: Nur wer eine positive Zukunft sieht, kann sie auch ansteuern und gestalten. Das ist eine ganz warme Empfehlung von uns. Die nächste Ausgabe, in der es um Biodiversität und die Wichtigkeit des oben erwähnten Nature Restoration Law gehen wird, kommt schon morgen, Dienstag - wer sich beeilt, schafft es noch vorher (ganz unten auf der Homepage (Öffnet in neuem Fenster)) auf die Empfängerliste! Viel Erfolg!

Dieser Newsletter ist nur durch eure finanzielle Unterstützung möglich! Daher ein großes Dankeschön an alle Unterstützerinnen*.

Wenn du noch nicht dabei bist, freuen wir uns sehr über Spenden (und können auch mit Spendenbescheinigungen dienen wenn gewünscht).

Global Eco Transition gGmbH | IBAN: DE62 4306 0967 1230 6808 00 | BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: ”Spende Superredaktion”

Wichtig: Spenden kommen bei uns nur an, wenn der Verwendungszweck richtig angegeben wird.

Du willst deine Reichweite nutzen, um auf Klimathemen aufmerksam zu machen? Wir helfen dir dabei! Schreib uns gerne eine Mail aninfo@superredaktion.de (Öffnet in neuem Fenster)wir sind freundlich, wissen Sachen und kosten dich nichts.

Du kennst Menschen, denen dieser Newsletter auch helfen könnte? Dann teile ihn gerne!

Weiteren Kram zum Teilen findest du aufX (Öffnet in neuem Fenster)undInstagram (Öffnet in neuem Fenster).