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Wenn Du wissen willst, warum vier Klimaforscher aus Jülich alle Golfplätze der Welt abgemessen haben, bitte weiterlesen.

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#90 #Klimawissenschaften #Pariser Abkommen #Ausblick

Der Abschied von der 1,5-Grad-Karotte

Aktuelle KI-Studien legen nahe: Früher oder später wird das Pariser Abkommen wohl scheitern. Was steckt dahinter? Und was heißt das für die Klimakommunikation? ~ 9 Minuten Lesezeit

Wir starten mit dieser Ausgabe ins fünfte Jahr von Treibhauspost, unglaublich! Am liebsten würden wir eine Woche lang nur feiern, oder auch zwei oder drei. Aber daraus wird leider nichts – wir müssen dringend reden, und zwar, mal wieder, über 1,5 Grad.

Es ist die Zahl, um die sich so vieles dreht, seit sie Ende 2015 ins Pariser Abkommen eingraviert wurde. Seitdem ist unglaublich viel passiert und in jüngster Zeit überschlagen sich die Entwicklungen regelrecht. So sehr, dass man heute einige Fragen neu beantworten muss, die bisher immer zum FAQ der Klimakrise zählten. Ob wir die 1,5 Grad überhaupt noch schaffen können zum Beispiel.

Aber zunächst ein kurzer Rückblick auf die Zeit seit dem Pariser Abkommen.

Wären wir hier in irgendeiner 0815-Netflix-Krimiserie, würde jetzt eine dramatische Bruce-Willis-Stimme ertönen und sagen: „Was bisher geschah“ – gefolgt von einem Zusammenschnitt aus früheren Staffeln.  

Gar keine schlechte Idee eigentlich – also dann, dein Auftritt, Bruce:

„Was bisher geschah“

In einem Konferenzsaal brechen Jubelschreie aus, es gibt Standing Ovations. Paris bebt. Maximal zwei und noch besser 1,5 Grad, mehr dürfen es nicht werden, die Welt ist sich einig. Cut

Ein Helikopter fliegt über Menschenmassen. Wir hören die Stimme einer Nachrichtensprecherin aus dem Off: „Es ist eine der größten Demonstrationen der deutschen Geschichte. 1,4 Millionen Menschen fordern mehr Klimagerechtigkeit.“ Cut

Maja Göpel bei einer Pressekonferenz (Öffnet in neuem Fenster) der Scientists for Future: „Die Irreversibilität der Veränderung ökologischer Systeme in ihrer Regeneration ist noch nicht begriffen worden.“ Cut

Joe Biden steigt winkend in die Air Force One ein. Ein Titelbild vom Guardian (Öffnet in neuem Fenster) fliegt in Richtung Kamera: „Biggest step forward on climate ever: Biden signs Democrats’ landmark bill“. Cut

Ein Close-Up auf ein knallrotes Wahlplakat mit drei großen Worten: „Kanzler für Klimaschutz“. Cut

Polizisten stellen sich im strömenden Regen schützend vor einen riesigen Schaufelradbagger von RWE. Davor ein Banner: „1,5 Grad heißt Lützerath bleibt“. Cut 

Die Schnitte werden schneller, überschlagen sich: Wir sehen Putin, Panzerkolonnen und spanische Autos in Schlammlawinen, hören Trumps Stimme: „Bill, baby, Drill“. Elon Musk reißt den rechten Arm nach oben – und dann ein Spielplatz in Los Angeles, der in Flammen aufgeht. Schwarzblende 

Irgendwie sind wir heute hier gelandet, in der nächsten Staffel, im nächsten Jahr – und bei über 1,5 Grad.

Nur ein Ausreißer oder Ziel verfehlt?    

Im aktuellen Bericht von Copernicus, dem Klima-Überwachungsdienst der EU (Öffnet in neuem Fenster), erfährt man alles, was scheinbar nicht wichtig genug war, um es im Kanzlerduell auch nur zu erwähnen. 2024 bricht fast alle Negativrekorde. Die Temperaturen in den Ozeanen, in Europa und im globalen Durchschnitt waren so hoch wie nie seit Messbeginn, sogar höher als im Anomalie-Jahr 2023 (Öffnet in neuem Fenster)

1,6 Grad mehr: Damit ist 2024 das erste Jahr über der 1,5-Grad-Marke – und das nicht mal knapp. 

Die Erderhitzung der vergangenen Jahrzehnte. 📊: Copernicus (Öffnet in neuem Fenster)

Häufig heißt es, dass mit dem Rekordjahr 2024 die 1,5-Grad-Schwelle noch nicht dauerhaft überschritten sei. Dass 2024 vielleicht nur eine Abweichung nach oben war und wir somit noch Zeit haben, bis wir die Grenze dauerhaft reißen. Das gilt laut Pariser Abkommen nämlich erst dann, wenn die durchschnittlichen Temperaturen 20 Jahre lang über 1,5 Grad liegen. Das stimmt alles auch – theoretisch. 

Was aber auch stimmt und worüber kaum gesprochen wird: Eigentlich haben wir gar keine Zeit mehr. Eine aktuelle Studie (Öffnet in neuem Fenster) des Leipziger Helmholtz-Zentrums schätzt die Chancen auf 99 Prozent („virtually certain“), dass 2024 ohne sofortige, weitreichende Maßnahmen bereits in diese 20-jährige Messperiode fällt. Nur werden diese Maßnahmen mit Blick auf den Zusammenschnitt oben schlicht nicht passieren.

Das heißt, wir wissen jetzt schon, dass die UN-Klimagremien spätestens 2044 auf die Thermometer gucken und sagen werden: Jetzt ist es offiziell, das war’s mit dem 1,5-Grad-Ziel.

Die Leipziger Forscher begründen ihre Prognose mit der steil ansteigenden Hitzekurve und den bereits eingeloggten Emissionen kurzlebiger Treibhausgase.

Shoutout

An dieser Stelle wollen wir Dich auf die Arbeit einer unserer Partnerorganisationen aufmerksam machen. Wie Du sicher weißt, können Banken alles Mögliche mit dem Geld anstellen, das auf Deinem Konto oder Sparbuch liegt. Mit dem Wechsel zur GLS Bank gehst Du sicher, dass der Planet und die Gesellschaft mit Mittelpunkt stehen und nicht der Gewinn. Sie ist als Genossenschaftsbank seit 1974 sozial-ökologisch und sorgt dafür, dass Dein Geld bei der Energie-, Agrar- oder Mobilitätswende landet – und nicht bei Kohle, Waffen oder Pestiziden.

Volle Transparenz: Der Shoutout ist eine bezahlte Kooperation mit der GLS Bank.

Drei Grad mehr schon 2060?

Das war aber noch nicht alles. Es ist mittlerweile so gut wie sicher, dass wir auch die 2-Grad-Grenze überschreiten. Zwei aktuelle Studien sind besonders brisant. Wissenschaftler*innen aus den USA kombinieren darin Klimamodelle mit realen Messdaten und neuesten Machine-Learning-Methoden. 

In der ersten Studie (Öffnet in neuem Fenster) schauen sie sich das Best-Case-Szenario an, in dem die Weltgemeinschaft eine radikale Dekarbonisierung anstößt und globale Klimaneutralität bis Mitte des Jahrhunderts erreicht. Selbst in diesem utopischen Szenario verbleibt eine Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent, dass die 2-Grad-Grenze dauerhaft überschritten wird.

Bild von verschiedenen Klimaszenarien des IPCC
Für die Nerds unter uns: Die erste KI-Studie basiert auf dem SSP1-1.9 Best-Case-Szenario aus dem aktuellen IPCC-Bericht (die hellblaue Linie), die zweite Studie auf dem pessimistischeren – aber momentan wohl akkuraten – SSP3-7.0 Szenario (hellrot). 📊: IPCC AR6, wg1, SPM S. 14

In der zweiten Studie (Öffnet in neuem Fenster) nehmen die Wissenschaftler*innen ein anderes Szenario als Grundlage. Eins, in dem der Nationalismus stärker wird, sich regionale Rivalitäten verschärfen und internationale Zusammenarbeit zurückgeht – eine Beschreibung, die sich leider erschreckend real anhört. Die Forscher*innen wollten herausfinden, ab wann einzelne Weltregionen bei einer solchen Entwicklung nicht nur mit 1,5, sondern auch mit zwei oder sogar drei Grad mehr rechnen müssen. 

Eine Grafik zu Kipppunkten
Bei drei Grad mehr hätten sechs Erdsysteme ihren Kipppunkt schon überschritten: das Grönland-Eisschild und das Westantarktische Eisschild, die Barentssee-Eisdecke, tropische Korallenriffe und nördliche Permafrostböden, und nicht zuletzt Berggletscher – sie alle würden im Laufe von Jahren oder Jahrtausenden unwiederbringlich verschwinden. 📊: Screenshot Youtube, Global Commons Alliance

Ihr Ergebnis: Fast überall wird eine Erderhitzung von zwei Grad spätestens 2040 erreicht. Und 2060 zeigen die Thermometer in weiten Teilen der Welt dann sogar drei Grad mehr als in vorindustriellen Zeiten.

2060, da könnten Manuel und ich (wenn wir wollten) wohl gerade in Rente gehen. Fingers crossed, dass es bis dahin noch so etwas wie Rente gibt, denn drei Grad mehr sind kaum vorstellbar. 14 von 16 Kipppunkt-Elementen drohen dann zu kippen.

Ok: Cut.   

Die Sache mit der 1,5-Grad-Karotte

Ich weiß nicht, wie’s Dir gerade geht, aber mir raucht der Kopf. Zwischen aktueller Wissenschaft und öffentlicher Wahrnehmung klafft mal wieder ein Graben, tiefer als die Kohlegruben von RWE.

Stell Dir mal kurz vor, Du liest in Deiner Freizeit keine nerdig-nischigen Klimanewsletter, sondern informierst Dich vor allem über Social Media. Was macht es mit Dir, wenn Du diesen Instagram-Post siehst? 

Ein Instagram Post von ZDF heute.
Manchmal ist auch die Aussage „1,5-Grad-Ziel dennoch erreichbar“ teils irreführend. 🤦: Instagram, zdf heute

Würdest Du nicht denken: „Okay, so schlimm kann es ja noch nicht sein, wenn 1,5 Grad noch erreichbar sind“?

Diese Wir-können-die-1,5-Grad-noch-schaffen-Rhetorik ist überall. Das ist nicht nur nervig, es kann sogar gefährlich sein. Wie sollen Menschen, die sich nur unregelmäßig mit dem Klima beschäftigen, begreifen, dass es für 1,5 Grad ein Wunder bräuchte – selbst mit radikaler Kohlenstoffkur. 

Solche vermeintlich tröstenden Worte wie „1,5 Grad dennoch erreichbar“ sind der verzweifelte Versuch, niemanden zu überfordern. Sie relativieren, wo es nichts zu relativieren gibt und säen irreführende Zuversicht.

Ich kann irgendwo verstehen, dass man daran festhalten möchte, dass 1,5 Grad physikalisch noch nicht komplett unmöglich sind. Gleichzeitig raubt einem diese falsche Hoffnung mentale und emotionale Kapazitäten.

Niemand würde auf die Idee kommen, sich an die theoretische Restchance zu klammern, dass Friedrich Merz noch zum Antifaschisten wird. Zu akzeptieren, dass dieser Zug abgefahren ist, kann einen viel eher befähigen, gegen seine rassistische Anti-Migrations-Agenda auf die Straße zu gehen (oder sich auf anderem Wege für eine offene Gesellschaft einzusetzen). 

Warum denken immer noch so viele, es würde Menschen zum Handeln ermutigen, wenn man ihnen eine 1,5-Grad-Karotte vor die Nase hält, die es eigentlich gar nicht mehr gibt? Das wäre in etwa so, als würde man einer Fußballmannschaft, die 7:1 hinten liegt, in der 90. Minute zurufen, dass sie immer noch gewinnen kann, wenn sie sich endlich mal anstrengen würde.

Titel Illustration einer Treibhauspostausgabe (Öffnet in neuem Fenster)
💌 Ausgabe 38: Was passiert mit der Klimadebatte, wenn 1,5 Grad überschritten werden?

Wer loslässt, hat die Hände wieder frei für Neues

Aber was ist die Alternative? Irgendein Leitbild, um den Planeten und die Lebewesen auf ihm zu retten, brauchen wir schließlich. Wenn 1,5 oder sogar zwei Grad als realistische Zielmarke wegfallen, sollten wir dann nicht ein neues großes Ziel ausrufen, das wir noch schaffen können? Vielleicht 2,5 Grad oder notfalls 3 Grad? 

Auf gar keinen Fall! Warum das kontraproduktiv ist, habe ich schon mal in Ausgabe #38 (Öffnet in neuem Fenster) geschrieben. Hier nur der wichtigste Gedanke dazu: Das Überschreiten der 1,5-Grenze hat absolut gar nichts mit einer neuen Zielsetzung zu tun. Laschere Klimaziele wären vor allem ein gefundenes Fressen für fossile Lobbyisten. Sie würden ihre Chance wittern und versuchen, die neuen Ziele noch weiter zu verwässern.

Außerdem blendet man mit einer neuen Zielsetzung aus, welches Leid die Klimakrise heute schon verursacht – und auch schon bei einem und 0,5 Grad mehr verursacht hat. Der Leiter des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Johan Rockström formuliert es so: „Das einzige wirkliche Ziel ist Null Grad Erderhitzung“.

Tuvalu ist jetzt schon die „erste digitale Nation (Öffnet in neuem Fenster)“, weil ihre physische Existenz im Meer versinkt. Ich kann mir nur annähernd vorstellen, was Außenminister Simon Kofe dazu sagen würde, wenn man ihm das 2,5-Grad-Ziel vorschlagen würde. 

Meine Hoffnung ist: Wenn wir uns von der globalen Gradzahl-Karotte verabschieden (zunächst auf einer kollektiven, nicht auf der politischen Ebene), können wir bestenfalls auch die Scheuklappen abnehmen. Wir würden realisieren, dass alles noch viel akuter ist, als es uns manche Instagram-Posts weismachen wollen. Wir würden 1,5 Grad loslassen und stattdessen Mikroskope, Spaten, Telefone und vor allem andere Hände in die Hand nehmen, um jetzt etwas zu tun, statt weiter auf Wunder zu warten. 

Zum Beispiel aktiv werden bei einer der 17 NGOs (Öffnet in neuem Fenster), die auf der Fragenliste der Union stehen. Ohne falsche Hoffnung im Kopf wären dafür vielleicht wieder Kapazitäten frei. 

Alles schön und gut, aber was haben die Karotten denn jetzt mit den Klimawissenschaftlern aus Jülich und den Golfplätzen zu tun? Stimmt, da war ja was. Die Jülicher Forscher haben vor kurzem eine Studie (Öffnet in neuem Fenster) veröffentlicht, deren Ergebnisse so absurd sind, dass sie einem wunderbar bildlich vor Augen führen, was alles noch möglich ist. 

Sie haben berechnet, dass alle Solaranlagen und Windparks der Welt zusammengenommen noch nicht einmal so viel Fläche in Anspruch nehmen wie … Golfplätze.

In anderen Worten: Klimaschutz ist nicht am Ende, er hat gerade erst begonnen. 

Wenn wir eins in den letzten vier Jahren gelernt haben, dann ist es das: In der Klimakrise konstruktiv zu bleiben, heißt häufig auch einfach gemeinsam hinzuschauen, gerade wenn vieles in die falsche Richtung läuft. Danke, dass Du mit uns hinschaust!

Damit wir noch möglichst lange damit weitermachen können, hilft es uns sehr, wenn Du uns als Treibhauspost-Mitglied unterstützt.

Als kleines Dankeschön haben wir zu unserem vierten Geburtstag auch etwas für Dich: Wenn Du bis zum 27. März Mitglied wirst, schicken wir Dir ein Exemplar unseres Spiegel-Bestsellers „Unlearn CO₂ (Öffnet in neuem Fenster)“ zu.

Unser Klimasong ist dieses Mal The Seed (Öffnet in neuem Fenster) von AURORA, eine ziemlich arena-reif produzierte Version der „Weissagung der Cree“.

Suffocate me
So my tears can be rain
I will water the ground where I stand
So the flowers can grow back again

'Cause just like the sea
Everything wants to live
We are burning our fingers
But we learn and forgive, ah

You cannot eat money, oh no
You cannot eat money, oh no
You cannot eat money, oh no
When the last tree has fallen
And the rivers are poisoned

Die nächste Ausgabe bekommst Du am 5. April.

Herzliche Grüße
Julien

PS: Im Pod der guten Hoffnung war die fantastische Köchin und Autorin Sophia Hoffmann zu gast. Sie erzählt, welche köstlichen veganen Gerichte gerade bei ihr auf der Speisekarte stehen und warum Lebensmittel so viel mit Empathie zu tun haben. Hier geht’s zum Podcast auf Spotify (Öffnet in neuem Fenster). (Alternativ kannst Du im Podcast-Player Deiner Wahl nach „Pod der guten Hoffnung“ suchen.)

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Kategorie Forschung

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