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#89 #Engagement #Wandel #Optimismus

Geschichten, die fossilen Egos nicht gefallen

In dunklen Zeiten wie diesen ist es leicht zu vergessen, dass positiver Wandel möglich ist – und weltweit gelingt. Erinnern wir uns daran. ~ 9 Minuten Lesezeit

Kennst Du die Geschichte vom Aralsee? Bis in die 1960er-Jahre war der See in Zentralasien der viertgrößte der Welt, Bayern hätte bequem hineingepasst.

Im und auf dem Wasser schwammen Karpfen, Störe und Pelikane, und durch die Schilfgürtel rund um die Ufer streiften Antilopen (und vor langer Zeit sogar Kaspische Tiger). Der See regulierte das regionale Klima, machte den Boden fruchtbar und versorgte die Menschen in der gesamten Umgebung mit Wasser. 

Doch dann begann eine der größten menschengemachten Umweltkatastrophen (Öffnet in neuem Fenster): Die fünf Anrainerstaaten der Zuflüsse nutzten das Wasser für intensive Landwirtschaft, irgendwann flossen in den Aralsee nur noch Rinnsale. Er trocknete aus und zerfiel in kürzester Zeit in mehrere kleine Teile, bis nur noch ein Zehntel der einstigen Fläche übrig war.

In den See gespülte Düngemittel lagerten sich auf dem austrocknenden Boden ab und vergifteten die Landschaft. Eine Wüste breitete sich aus, Sandstürme entstanden und verschluckten ganze Dörfer. Aus einem Wunder der Natur war ein lebensfeindlicher Fleck Erde geworden.

Das Foto zeigt ein verrostetes Boot, das auf ausgetrocknetem Boden liegt.
Wüste statt Wasser im Aralsee. 📸: Zhanat Kulenov, UNESCO.

Viele Geschichten darüber, was passiert, wenn Menschen der Natur begegnen, würden wohl ungefähr so verlaufen – und sie würden hier enden.

Sie würden enden, ohne dass Du und ich über das Unhappy End verwundert wären. Das Bild vom zerstörerischen Menschen, der dem Planeten nichts als schaden kann, kennen wir nur zu gut. Dabei vergessen wir oft etwas, was die Geschichte des Aralsees auch zeigt: dass Menschen auch Gutes tun können.

Lebensrettende Maßnahmen für einen See

Maria Zadneprovskaya zum Beispiel. Sie ist Umweltexpertin und in Kasachstan maßgeblich an der Renaturierung des Aralsees beteiligt. Der Deutschen Welle (Öffnet in neuem Fenster) sagte Maria, sie habe die letzten drei Jahre damit verbracht, der Wüste wieder Leben einzuhauchen.

Erst sei es erdrückend gewesen, fast habe sie aufgegeben, doch der Drang zur Veränderung war größer. Maria und ihr Team pflanzten auf einer riesigen Fläche schwarze Saxaul-Bäume, die die Austrocknung des Bodens eindämmen, ihn mit Humus anreichern und Sand- und Salzstürme abmildern.

Vor einigen Jahren haben sich Kasachstan, Usbekistan und weitere Länder rund um den Aralsee zu einer Kommission zusammengeschlossen, um gemeinsam den See zu retten (Öffnet in neuem Fenster). Ein Staudamm wurde errichtet, der verhindert, dass noch mehr Wasser aus dem See fließt. Kasachstan leitet immer wieder große Mengen Wasser hinein – die benachbarten Länder unterstützen dabei. Sie alle renaturieren Ufer und Zuflüsse und schaffen mehr Laich- und Brutgebiete für Fische und Wasservögel. Die Wüste soll so zu einem grünen Sumpfgebiet werden.

Der Erfolg der Zusammenarbeit ließ nicht lange auf sich warten. Der Wasserspiegel steigt wieder an und zahlreiche Fische kehren zurück.

Überall Geschichten des Gelingens

Der Fall des Aralsees zeigt: Es gibt sie, die Geschichten, die von Kooperation, Vernunft und Zuversicht erzählen. Nur hören wir sie viel zu selten. Oder wie viele solcher Geschichten fallen Dir spontan ein?

In unserer Welt voller Kriege und Krisen, in der wir täglich in banger Erwartung auf die nächste Hiobsbotschaft warten, bekommen die Geschichten des Gelingens viel zu wenig Raum. Dabei wäre das gerade in diesen Zeiten bitter nötig. 

Ich meine damit nicht, dass wir uns nur noch auf das Positive stürzen sollten, damit es uns für einen Moment besser geht. Es wäre keine gute Idee, sich mit kleinen Positivmeldungen zuzudröhnen, bis wir high in der Ecke liegen und den Schmerz der Welt vergessen.

Solche „Good News“ können zum Verschnaufen wichtig sein. Wir brauchen sie aber vor allem aus einem ganz anderen Grund: um nicht zu vergessen, dass auch gute Dinge passieren. Um nicht zu vergessen, dass es möglich ist, dass sich die Welt zum Positiven wandelt. Und dass das überall dort möglich wird, wo sich Menschen dafür einsetzen.

In harten Zeiten ist es leicht, all das zu vergessen. Also erinnern wir uns daran.

Shoutout

Dass der Wahlkampf quasi ohne das Klima geführt wurde, ist frustrierend. Dir geht es da wahrscheinlich ähnlich wie uns. Deshalb wollen wir Dich auf eine Aktion der Bürgerwerke hinweisen. Der Ökostromversorger will den Frust buchstäblich in Energie umwandeln und ein Zeichen setzen: Für jedes neue Abo ihres Newsletters spenden die Bürgerwerke 1 € an Bürger-Energiegenossenschaften. Ihr Ziel: Dass die Energiewende in Bürgerhand weitergeht – egal wie der politische Wind weht. 

Volle Transparenz: Der Shoutout ist eine bezahlte Kooperation mit den Bürgerwerken, die uns 2025 auch als Partnerorganisation unterstützen.

Die USA vs. Donald Trump

Wessen Geschichten wir lauschen, haben wir durchaus in der Hand. Aktuell machen wir Trump jeden einzelnen Tag zum Protagonisten. Weil er laut und schamlos ist, weil er uns schockiert, aber auch weil wir Bock haben zu gaffen, wie bei einem Unfall, wenn er mal wieder die Grenze des Sag- und Machbaren verschiebt.

Es gibt in den USA aber nicht nur den Präsidenten, es gibt noch zahlreiche andere Akteur*innen, die sich jeden Tag für eine lebenswerte Zukunft engagieren. Viele Bundesstaaten und Städte zum Beispiel haben keine Lust auf Trumps Angriffe auf den Klimaschutz und machen ihr Ding einfach weiter – und zwar dort, wo es keiner Unterstützung auf Bundesebene bedarf.

Die Grafik zeigt, wie schnell der Ausbau der Solarkraft wächst, und dass er dabei alle Prognosen übertrifft.
Good News als Grafik: Der Ausbau der Solarkraft explodiert und übertrifft alle Erwartungen. Dagegen kann selbst Trump nichts ausrichten. Die gelben Linien sind die Prognosen der Internationalen Energieagentur IEA, die schwarze Linie zeigt, wie sich die Solarkraft tatsächlich ausgebreitet hat. 📊: The Economist

24 Bundesstaaten haben sich bereits zu Trumps erster Amtszeit zur US-Klimaallianz zusammengeschlossen (Öffnet in neuem Fenster) und fördern seither den Ausbau erneuerbarer Energien und das Herunterfahren der CO₂-Emissionen.

Jay Inslee, Gouverneur von Washington, sagte auf der COP29 in Baku: „Donald Trump kann die saubere Energiewende, die wir in unseren Bundesstaaten, Städten und Landkreisen vorantreiben, nicht aufhalten.“ Selbst in einigen republikanischen Staaten (Öffnet in neuem Fenster) wird fleißig in den Ausbau erneuerbarer Energien investiert – das ist schließlich äußerst lukrativ und bringt Jobs, Jobs, Jobs.

Das von Bränden geplagte Kalifornien ist ganz vorne mit dabei (Öffnet in neuem Fenster), wenn es um Widerstand gegen Trump geht. Der Staat steht seit dessen Wiederwahl in den Startlöchern, um gegen die Angriffe auf ihre progressiven Klima-Maßnahmen zu klagen. Und in New York wurden noch Ende 2024 einige weitreichende Klimagesetze verabschiedet. Eines davon zwingt Öl- und Gaskonzerne dazu, für von ihnen verursachte Klimaschäden zu zahlen.

Busfahrer und Bergführer for Future

Auch in Europa springen Städte ein, wenn ihre nationalen Regierungen versagen. Als erste Stadt weltweit beschloss Den Haag kürzlich ein umfassendes Verbot von fossiler Werbung (Öffnet in neuem Fenster): Von Benzinern über Flugreisen bis hin zu Kreuzfahrten darf alles, was das Klima massiv schädigt, seit dem 1. Januar nicht mehr im öffentlichen Raum beworben werden. Ich warte sehnlichst auf den Tag, an dem so ein Verbot endlich auch in Berlin eingeführt wird. 

Eine andere niederländische Stadt – Haarlem – hat bereits 2024 ein weltweit einmaliges Verbot erlassen: Dort darf kein Fleisch mehr auf öffentlichen Flächen (Öffnet in neuem Fenster) beworben und damit keine künstliche Nachfrage für ein Produkt erzeugt werden, das dem Tierwohl, der Gesundheit und dem Klima massiv schadet. Und in Hamburg trommelt eine Volksinitiative (Öffnet in neuem Fenster) gerade dafür, die Zahl der Werbeflächen in der Stadt zu reduzieren und digitale Werbeflächen ganz zu verbieten.

Das Foto zeigt Saúl aus Huaraz, der ein Banner hält, mit der Aufschrift: "Large emitters have to take responsibility NOW."
Saúl aus Huaraz klagt gegen RWE. 📸: rwe.climatecase.org

Ganz oben auf meiner persönlichen Liste ermutigender Entwicklungen stehen außerdem die zahlreichen Proteste in den letzten Wochen gegen das Erstarken der Rechtsextremen sowie die 130.000 Menschen (Öffnet in neuem Fenster), die Fridays for Future am 14. Februar auf Deutschlands Straßen gebracht hat.

Oder dass sich mit der „Neuen Generation“ eine Nachfolge-Bewegung der Letzten Generation gegründet hat, die sich eine frische Strategie zurechtlegt und gegen „die Allianz aus Rechten und Reichen“ weiterkämpft. Oder die Busfahrer*innen, die in Deutschland und kürzlich auch in Österreich zusammen mit Fridays For Future streikten (Öffnet in neuem Fenster).

Der Leipziger Busfahrer André Wendel hat die Bundesregierung sogar kurzerhand selbst auf mehr Klimaschutz verklagt, wie er in der aktuellen Folge (Öffnet in neuem Fenster) vom Pod der guten Hoffnung erzählt.

Apropos Klagen: Mitte März wird auch der Fall des Bergführers Saúl Luciano Lliuya weiter verhandelt. Der Peruaner hatte RWE verklagt, weil sein Dorf durch die Erderhitzung einem hohen Flutrisiko ausgesetzt ist. Er findet, RWE soll sich als einer der größten CO₂-Emittenten der Welt an den Schutzmaßnahmen beteiligen. 

Wenn das Gericht dem zustimmt, würde das einen Präzedenzfall schaffen. Fossile Konzerne könnten dann endlich für die durch sie verursachten Klimaschäden zur Rechenschaft gezogen werden. 

Die Grafik zeigt die Anzahl der Klimaklagen in 51 Ländern, und dass diese sich in den Jahren 2017 bis 2022 verdoppelt hat.
Die Zahl der Klimaklagen nimmt weltweit zu. Eine UNEP-Auswertung zeigt, dass sie sich von 2017 bis 2022 mehr als verdoppelt hat. 📈: MDR Wissen

Der Fall hat schon vor dem Urteil viel bewirkt: Laut einem neuen Bericht von Zero Carbon Analytics (Öffnet in neuem Fenster) hat er zahlreichen Folgeklagen den Weg geebnet. Insgesamt wurden weltweit 68 Klagen auf finanzielle Kompensation wegen Klimaschäden eingereicht, mehr als die Hälfte davon gegen fossile Konzerne wie ExxonMobil, Shell, Chevron oder BP. 

Darüber können wir uns nur deshalb heute freuen, weil ein peruanischer Bergführer den Mut hatte, sich mit einem eigentlich übermächtigen Gegner anzulegen.

Ein plötzlich kostenloser Staudamm

Weil ich ein Fan davon bin, nicht immer nur auf die Bühne des menschlichen Schauspiels zu gucken, lass uns noch einen Blick auf tierische Akteure werfen. Auch sie können Protagonist*innen sein. Vorausgesetzt, wir geben ihnen die Chance dazu. 

Wie das aussehen kann, zeigt eine Geschichte aus Tschechien: Dort wollte die Verwaltung eines Schutzgebiets einen Bachlauf renaturieren und trockene Wiesen wieder in ein Feuchtgebiet verwandeln.

Die Naturschützer*innen planten und planten, kämpften mit bürokratischen Hürden, holten sich alle Baugenehmigungen ein, bis es nach sechs Jahren schließlich so weit war: Endlich konnten die Bagger anrollen. Doch die brauchte es gar nicht mehr.

Genau dort, wo die Bagger in den Bachlauf eingreifen sollten, hatten sich ein paar Biber niedergelassen und in kurzer Zeit zahlreiche Dämme errichtet (Öffnet in neuem Fenster).

Eine einzige Biberfamilie hat das lang geplante Renaturierungsprojekt kurzerhand selbst fertiggestellt – und zwar viel schneller und umfangreicher als es die Bagger vermocht hätten. Nebenbei haben sie der Verwaltung 1,2 Millionen Euro gespart. Ein Glück stellen Biber keine Rechnungen.

Das Foto zeigt einen Bach mit einem von Bibern errichteten Damm.
Biber beats Behörde. 📸: Tagesschau.

Dem Märchen der Alternativlosigkeit trotzen

Im besten Fall sind solche Geschichten wie Wellness für die Nerven. Aber es gibt auch noch einen anderen Grund, sie uns immer wieder zu erzählen. Ganz einfach, weil diejenigen, die unseren Planeten brennen sehen möchten, genau das Gegenteil wollen. 

Fossile Konzerne, Rechtspopulisten und Tech-Oligarchen – sie alle wollen, dass wir den positiven Wandel nicht sehen. Sie wollen, dass wir glauben, ein solcher Wandel wäre unmöglich. Wenn wir verzweifeln, uns die Decke über den Kopf ziehen und aufhören, uns zu engagieren, haben sie ihr Ziel erreicht: den Widerstand gegen ihre zerstörerischen Machenschaften kleinzuhalten.

Die Grafik ist eine Veranschaulichung der 12 Diskurs-Strategien, um Klimaschutz auszubremsen.
Forscher*innen haben Kommunikations-Strategien analysiert, mit denen Klimaschutz systematisch ausgebremst wird. Dazu gehört auch – Überraschung – die Erzählung: „Wandel ist unmöglich.“ 📊: „Discourses of climate delay“ (Lamb et al. 2020)

Wenn Rechte und Klimaschutz-Gegner wollen, dass wir kapitulieren, sollte klar sein, was wir auf keinen Fall tun werden: kapitulieren. Wenn sie wollen, dass wir die Geschichten des Gelingens vergessen, werden wir sie umso ausgelassener feiern. 

Das bedeutet viel mehr, als sich vereinzelt ein paar „Good News“ herauszupicken. Es bedeutet, ein grundsätzliches Bewusstsein für andere Geschichten zu entwickeln – und nicht nur denjenigen zuzuhören, die am lautesten brüllen oder am dreistesten lügen, und die über Macht und Deutungshoheit verfügen. Denjenigen, die unsere Aufmerksamkeit mit ihren Egos kolonisieren. Sprich: den Alices und Friedrichs dieser Welt.

Sie glauben, die einzigen Hauptdarsteller*innen zu sein. Sie irren sich.

Viel öfter als ihnen sollten wir den wahren Protagonist*innen unsere Augen und Ohren schenken. Denjenigen, die die Geschichten des Gelingens schreiben und erzählen. Die fossilen Egos hätten mit Sicherheit etwas dagegen – und eine bessere Motivation könnte es nun wirklich nicht geben.

Vielen Dank fürs Lesen! Wenn Dir unsere Arbeit gefällt, freuen wir uns sehr über Deine Unterstützung. Mit ein paar Euro im Monat kannst Du Steady-Mitglied werden (dazu einfach auf den Button klicken und anschließend eines der Pakete auswählen). 🌱

Dank unseren Mitgliedern können wir jede Ausgabe frei zugänglich an bald 10.000 Menschen schicken. Vielen Dank!

Unser Klimasong kommt diesmal von Tocotronic. Du kannst ihn Dir immer dann anhören, wenn Du Dich nochmal daran erinnern willst, was wir auf keinen Fall tun werden. Er heißt Kapitulation (Öffnet in neuem Fenster):

Und wenn du kurz davor bist, kurz vor dem Fall
Und wenn du denkst: „Fuck it all“
Und wenn du nicht weißt, wie soll es weitergehen

Kapitulation, oh-oh-oh  […]

Alle, die disziplinieren, sie müssen kapitulieren
Alle, die uns kontrollieren, sie müssen kapitulieren
Alle, die uns deprimieren, sie müssen kapitulieren

Die nächste Ausgabe bekommst Du am 22. März.

Herzliche Grüße
Manuel

PS: Unsere fantastischen Kolleg*innen von nachhaltig.kritisch haben unsere Ausgabe #87 (Öffnet in neuem Fenster) über die Anti-Klimaschutz-Agenda der Union für Instagram aufgegriffen und illustriert. Der Post (Öffnet in neuem Fenster) hat schon über 100.000 Menschen erreicht. Wenn das mal keine guten Nachrichten sind!

PPS: Im Februar war nicht nur André Wendel, der oben erwähnte Busfahrer, der die Bundesregierung verklagt, zu Gast im Pod der guten Hoffnung. Auch Unternehmer Sebastian Schels war dabei. Seine Firma baut nachhaltiger und dadurch günstiger als die Konkurrenz – was ihm selbst seine eigenen Mitarbeiter*innen erst nicht glauben wollten. Hier geht’s zum Podcast auf Spotify (Öffnet in neuem Fenster). (Alternativ kannst Du im Podcast-Player Deiner Wahl nach „Pod der guten Hoffnung“ suchen.)

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Kategorie Gesellschaft

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