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König Fußballs großer Fuß

Willkommen im Newsletter der Superredaktion – die monatliche Ration konstruktive Perspektiven, positive Botschaften und konkrete Anpackmaterialien für Menschen mit Lust auf Zukunft. Heute mit dem Dreiklang Fußall, Fußabdruck, Handabdruck.

Froher werden

  • Dänemark wird der erste Staat der Welt mit einer CO2-Abgabe für die klimaschädlichen Teile der Landwirtschaft, sprich: Vor allem für Milchprodukte und Fleisch. (Warum das eine gute und wichtige Entwicklung ist, lies gern hier (Öffnet in neuem Fenster) nach, falls du nicht schon ohnehin alle unsere Newsletter auswendig gelernt hast.) Die Regelung ist offenbar mit großer Ruhe und unter Repräsentation von Regierung, Landwirtschaft, Naturschutzorganisationen und Gewerkschaften gemeinsam ausgearbeitet worden, es gibt für alle Betroffenen große Planungssicherheit und finanzielle Unterstützung für den Umbau hin zu zukunftstauglicheren Formen des landwirtschaftens. Der SPIEGEL konstatiert (Öffnet in neuem Fenster) nüchern: “Von Bauernprotesten im nördlichen Nachbarland wird allerdings eher nicht zu lesen sein. Denn viele Landwirte finden die Klimasteuer sogar gut.”

  • Das unschätzbar wichtige Gesetz zur Wiederherstellung der Natur (Öffnet in neuem Fenster) – wir haben schon ganz froh darüber geschrieben (Öffnet in neuem Fenster) und dann direkt im Anschluss fast schon resigniert (Öffnet in neuem Fenster), dass es nach der Blockade durch Ungarn auf unbestimmte Zeit in der Schublade verschwinden würde. Jetzt hat die Konferenz der Umweltministerinnen und -minister der EU-Mitgliedsstaaten es doch noch durchgewunken - dank eines überraschenden und mutigen Alleingangs (Öffnet in neuem Fenster) von Leonore Gewessler, der österreichischen Umweltministerin, die gegen die explizite Anordnung vom Kanzler Nehammmer für das Gesetz stimmte und so den Ausschlag für die erforderliche Mehrheit gab.

  • Die UNO hat nachgefragt, und zwar gründlich und bei vielen: In der größten (Öffnet in neuem Fenster) Klima-Umfrage aller Zeiten, mit über 75.000 Teilnehmenden in 77 Ländern, sagen 80% der Menschen weltweit, dass sie von Regierungen und Wirtschaft mehr Einsatz gegen die Klimakrise erwarten. Auch in Deutschland (Öffnet in neuem Fenster) sind die Zahlen deutlich: 67% wünschen sich stärkere Klimapolitik, 82% mehr Schutz und Wiederherstellung der Natur. Dieses und alle weiteren spannende Ergebnisse der Umfrage sind auf einer eigenen Webseite (Öffnet in neuem Fenster) exzellent aufbereitet, durchsuch-, filter (Öffnet in neuem Fenster)- und sehr hübsch teilbar (Öffnet in neuem Fenster). Regierungen! Wirtschaft! Lest ihr mit? Die Mehrheit der Menschheit hat längst begriffen, dass der Schutz der Lebensgrundlagen kein Thema einzelner Parteien ist, sondern ein Menschheitsthema, dem sich alle Politik, egal welcher Prägung, noch schneller mit noch mehr Nachdruck annehmen muss. Bitte entsprechend reagieren und den Green Deal stark machen, Leonore Gewessler macht es vor. (Hier (Öffnet in neuem Fenster) zum Beispiel ein Aufruf des Club of Rome (Öffnet in neuem Fenster), dem man sich dafür anschließen kann.)

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Das Thema

  • Eine Sport-Großverstanstaltung wie die Europameisterschaft verursacht so viele Emissionen wie eine Kleinstadt in einem Jahr, und zwar zum allergrößten Teil durch die Anreise der Fans.

  • Die UEFA hat die aktuelle Europameisterschaft zur “nachhaltigsten EM aller Zeiten” ausgerufen – und dafür tatsächlich einige vorbildliche und nachahmenswerte Maßnahmen umgesetzt.

  • Die gigantische Strahlkraft professioneller Sportlerinnen und Sportler könnte noch viel mehr dazu beitragen, die Voraussetzungen und Chancen einer zukunftstauglichen Gesellschaft mit einer Coolness zu versehen, die Millionen zum Nachahmen inspiriert.

Hast du auch von dieser Europameisterschaft gehört?

Nein? Geht wohl um Fußball. Wir von der Superredaktion, immer dem nächsten heißen Thema auf der Spur, haben das zum Anlass genommen, um dieser Sache mit einer unserer berühmten Recherchen auf den Grund zu gehen. Bleibt dabei wenn es heißt:

Schuhgröße Godzilla

Was du vielleicht noch nicht über die EURO 24 weißt: Eine von der UEFA selbst beauftragte Studie (Öffnet in neuem Fenster) des Öko-Instituts kalkulierte 2022, dass für diese Meisterschaft mit einem CO2-Fußabdruck von 490.000 Tonnen zu rechnen sei. Zum Vergleich: Das entspricht den Jahresemissionen von etwa 50.000 Haushalten. Oder 100.000 Jahre ein Verbrennerauto fahren, für diejenigen, die die Zeit dafür haben. Das ist übrigens dank der bestehenden guten Sport-Infrastruktur in Deutschland im Vergleich zu Meisterschaften anderswo, bei denen oft noch etliche Dinge hinzugebaut werden müssen, noch vergleichsweise wenig - Bauen ist eine riesige, oft unterschätzte (Öffnet in neuem Fenster) CO2-Quelle.

Das schreiben wir nicht auf, um irgendwem den Spaß am Fußball zu verderben, im Gegenteil: Es soll uns ein Ausgangspunkt sein, um über Möglichkeiten und Potentiale zu sprechen, von Fußball und von Breitensport im Allgemeinen.

Also, fast eine halbe Million Tonnen CO2. Davon entfallen 84% auf Verkehr (64% Flüge, 14% Pkw, 6% Bus und Bahn) - also auf die An- und Abreise der erwarteten 2,7 Millionen Fans in den Stadien und weiteren 12 Millionen bei den Public Viewings. Die Flüge der Mannschaften machen im Vergleich nur einen verschwindend kleinen Teil aus. Von den verbleibenden 16% entstehen mehr als zwei Drittel durch die Übernachtungen.

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Das heißt, der allergrößte Teil der Treibhausgase entsteht durch sogenannte “Scope-3-Emissionen” – das ist der Fachbegriff für Emissionen, die sozusagen flussabwärts passieren, auf die der Akteur, den man jeweils betrachtet, nur indirekt Einfluss hat und eine mit anderen Handelnden geteilte Verantwortung.

Die nachhaltigste EM aller Zeiten?

Einerseits nimmt also die UEFA den Mund recht voll, wenn sie sich das Ziel (Öffnet in neuem Fenster) setzt, 230.000 Tonnen der veranschlagten 490.000 einzusparen – sie kann ja im Vorfeld schlecht wissen, wie die Fans, von denen der Erfolg abhängt, auf die geplanten Maßnahmen zur Reduktion der Emissionen reagieren werden, und wie erfolgreich die UEFA dabei gewesen sein wird, bleibt abzuwarten. Andererseits: „Wir wollen Vorbild sein“, hat Turnierdirektor Philipp Lahm über die Klima-Ambitionen dieser Meisterschaft gesagt (Öffnet in neuem Fenster), „wir wollen für nachfolgende Sportgroßveranstaltungen auch in anderen Ländern Standards setzen“ – und in vielerlei Hinsicht ist das durchaus passiert:

Unter anderem können Fans mit Stadiontickets durch eine enge Kooperation mit der Bahn günstig mit dem Zug anreisen, vor und nach dem jeweiligen Spiel dürfen sie 36 Stunden kostenlos mit dem ÖPNV unterwegs sein, das Parkplatzangebot um die Stadien ist reduziert worden, um die Anreise mit dem Auto weniger attraktiv zu machen, und die Spielpläne der Vorrunden wurden regional so optimiert, dass die Mannschaften und zugehörigen Fans zwischen den Spielen möglichst wenig weit reisen müssen.

Bemerkenswert auch die Tatsache, dass das Turnier “nur” die nachhaltigste EM aller Zeiten sein möchte, anstatt sich das Label “klimaneutral” anzuheften, wie es die WM in Katar getan hat, um damit dann krachend zu scheitern (Öffnet in neuem Fenster): Die EM verzichtet auf den Kauf von CO2-Zertifikaten, um die (nach eigenen Angaben) nach den Einsparungen noch verbleibenden 260.000 Tonnen CO2 zu kompensieren - ein zurecht umstrittenes Vorgehen, das sich in zu vielen Fällen (Öffnet in neuem Fenster) als Greenwashing herausgestellt hat.

Stattdessen werden pro nicht vermiedene Tonne 25 Euro in einen Klimafond gesteckt – also ganze 6,5 Millionen – auf den sich deutsche Fußballvereine bewerben können, um eigene Klimaschutz-Umbauten zu finanzieren. Das ist clever und wird zweifelsfrei langfristige positive Auswirkungen haben. Auch wenn sich die UEFA mit 25 Euro für die Unterkante der Preisempfehlung aus der oben erwähnten Studie entschieden hat, und ganz zu schweigen davon, dass der tatsächliche Schaden, den eine Tonne CO2 verursacht, mit derzeit laut Umweltbundesamt (Öffnet in neuem Fenster) 237 Euro nochmal in einer ganz anderen Liga spielt.

Das Schöne an all diesen Maßnahmen: Sie haben nichts mit Fußball zu tun und sind weitestgehend übertragbar auf andere große Sportarten in aller Welt, für die sich große Mengen von Fans über große Strecken bewegen, denn, es mag überraschen: Auch zum Beispiel im Motorsport sind die Motoren der Motorsportlerinnen und Motorsportler nicht das größte Problem. Der Vorbildcharakter, den Philipp Lahm sich wünscht, könnte also durchaus eine Wirkung entwickeln.

Nun gibt es aber einen Bereich, in dem die UEFA, und der Fußball überhaupt, sein eigenes Potential noch nicht wirklich in Bewegung gesetzt hat und noch viel Größeres erreichen könnte:

Das Reich von König Fußball ist das größte Land des Planeten

Über 5 Milliarden Menschen haben die Weltmeisterschaft in Katar verfolgt - das sind quasi alle über 14 Jahren, die es gibt! Allein das Finale haben sich 1,5 Milliarden angesehen. Gut, die Zahlen (Öffnet in neuem Fenster) stammen von der FIFA und sind deshalb vielleicht mit einer gewissen Vorsicht zu genießen, aber es bleibt die Tatsache: Es gibt weltweit wohl keine größere Bevölkerungsgruppe als die der Fußballinteressierten, und für viele dieser Menschen sind diejenigen, denen sie im Kleinen und im Großen beim Spielen zuschauen, echte Vorbilder, deren Lebensstile und öffentliche Personas gigantische Strahlkraft haben. Die zwei reichweitenstärksten (Öffnet in neuem Fenster) Instagram-Accounts der Welt (mit Ausnahme des Instagram-Accounts von Instagram, klar, die müssen es ja wissen)?

Ronaldo und Messi.

Jeweils über eine halbe Milliarde Menschen.

Was könnten die mit der Influence alles influencen!

Der Weltfußball könnte die größte Normalisierungsmaschine des Planeten sein für die Voraussetzungen und Chancen eines zukunftstauglichen Lebens, einer zukunftstauglichen Gesellschaft. Diese Tatsache hat die UEFA nicht so stark in den Blick genommen, wie sie es hätte tun können. Die positive Kommunikation möglicher Zukünfte in Richtung der Fans hätte eine wunderbare flankierende Kampagne für die umgesetzten Maßnahmen hergegeben.

Deswegen sind Solarzellen auf Stadiondächern - wie die rekordbrechenden 10.000 Solarpanele von Galatasary (Öffnet in neuem Fenster) – wertvoll weit über die direkt eingesparten Tonnen CO2 hinaus: Sie können den Blick der Fans auf die Zukunft und ihre Handlungsmöglichkeiten verändern.

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Deswegen ist es absolut großartig, weit über die direkt eingesparten Tonnen CO2 hinaus, wenn die polnische Nationalmannschaft (Öffnet in neuem Fenster) Bilder von ihrer Zugreise zur EM postet – und in Hannover statt im Mannschaftsbus auf Fahrrädern unterwegs ist und damit auf TikTok viral geht.

Deswegen ist der Erfolg der Forest Green Rovers, eines britischen Viertligisten, so ein wichtiges Signal: Der weltweit erste UN-zertifiziert klimaneutrale Fußballverein hat inzwischen - gerade wegen seines konsequenten Einsatzes für den Schutz unserer Lebensgrundlagen - eine weltweite Fangemeinde (Öffnet in neuem Fenster) - und fünfmal so viele Fans im Stadion, die dort sechsmal so viel (inzwischen ausschließlich veganes) Essen konsumieren wie vor dem Beginn des Klima-Engagements des Vereins.

Die Coolness-Aufwertung von Dingen, die echte, wirkungsvolle Lösungen sind, durch Vorbilder, denen viele Menschen zuhören und zuschauen - das ist ein unglaublich mächtiger Impuls, wenn es darum geht, soziale Kippunkte (Öffnet in neuem Fenster) zu erreichen und so eine Gesellschaft auf die schiefe Ebene Richtung Zukunftstauglichkeit zu stupsen.

Das Richtige tun ist gut verkäuflich

Aber das Interesse am Stattfinden von Zukunft muss nicht der einzige Grund sein, die Kraft des Sports stärker für die Nachhaltigkeit zu aktivieren, Zukunft ist ja nicht für alle was. Für die, die sich stattdessen oder zusätzlich, warum auch nicht, für Geld interessieren: Eine große Studie (Öffnet in neuem Fenster) des internationalen Marktforschungsinstituts YouGov, die schon in den Formulierungen keinen Moment daran zweifeln lässt, dass es ihr um nichts anderes geht als Vermarktbarkeit, konstatiert, neben vielen anderen interessanten Zahlen, Folgendes:

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  • 67% der Sportfans weltweit interessieren sich für soziale Fragen;

  • 65% aller Sportfans weltweit sagen, dass professionelle Sportlerinnen und Sportler eine Vorbildfunktion haben und sich entsprechend verhalten sollten;

  • Sportfans weltweit neigen zu einem größeren Anteil als die Gesamtbevölkerung dazu, Marken und Unternehmen zu bevorzugen, die sich sozial (49%) und ethisch (62%) positionieren;

  • gefragt, welche Menschen sie für die bestmöglichen Botschafter für soziale Anliegen halten, stehen in Deutschland Sportmannschaften an erster Stelle, gefolgt von prominenten Schauspielerinnen und Schauspielern, Musikerinnen und Musikern;

  • in Deutschland landet bei der Frage, für welche sozialen Anliegen sich die Sportligen stärker einsetzen sollten, auf Platz eins und zwei: Antirassismus und Umweltschutz.

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Wir sehen also: Da ginge wahnsinnig viel, und es gibt exzellente ethische und wirtschaftliche Argumente für den Fußball und andere große Sportarten, sich noch mehr für eine gute Zukunft ins Zeug zu legen; die Möglichkeiten (Öffnet in neuem Fenster) sind zahlreich, und wir haben viel zu gewinnen.

Die aktuelle EM mag die nachhaltigste aller Zeiten sein. Die nächste könnte die inspirierendste, am weitesten in die Gesellschaft hineinstrahlende, zukunftstaugliche Verhaltensänderungen sexy machendste aller Zeiten werden.

Freunde treffen

Purpose

https://www.youtube.com/watch?v=7rlTpY43wyk (Öffnet in neuem Fenster)

Martin Oetting (Öffnet in neuem Fenster), ehemaliger Werber und heutiger Betreiber des politischen Medienunternehmens Omnipolis, ist vor sechs Jahren begeistert losgelaufen, um einen Film über die internationale Bewegung der Gemeinwohlökonomie (Öffnet in neuem Fenster) zu machen, ohne irgendetwas übers Filmemachen zu wissen. Dieses kurze Video portraitiert seinen Weg auf eine entwaffnend ehrliche, leichtfüßige und inspirierende Art und macht viel Lust auf das Resultat seiner Mühen.

Was ist Gemeinwohlökonomie? Darüber könnten – und sollten – wir wahrscheinlich einen eigenen Newsletter schreiben. Oder man sieht Martins Film, der im Juni in einer Rohfassung in Island beim Wellbeing Economy Forum Premiere hatte und bald in Deutschland zu sehen sein soll.

Der Kerngedanke, und Konsens (Öffnet in neuem Fenster) unter einer wachsenden Zahl renommierter Ökonominnen und Ökonomen: Das Bruttoinlandsprodukt wird oft mit großer Selbstverständlichkeit als die Maßzahl für wirtschaftlichen Erfolg verwendet. Aber es misst lediglich, wieviel Geld in einer Wirtschaft ausgegeben wird, nicht jedoch wofür – und ist daher schon lang nicht mehr als zentraler Indikator geeignet, um festzustellen, wie sehr eine wirtschaftliche Aktivität den Zielen einer Gesellschaft dient. Die Gemeinwohlökonomie stellt die ganz große Frage, wie wir wirtschaftlichen Erfolg wieder so ausrichten und messen können, dass er eine Zukunft in Wohlstand für alle herstellen hilft, anstatt immensen Reichtum für wenige zu produzieren und dabei Zukunft für alle zu vernichten.

Wo und wie werden wir Martins Film sehen können? Das wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Wir hoffen, dass unser Netzwerk (du also auch!) dazu einen Beitrag leisten kann:

  • Du hast eine Idee, bei welcher Veranstaltung nach Ende August der Film gut ins Programm passen könnte?

  • Du hast Kontakt zu einer Sendeanstalt oder einem Streaming-Dienst, den man für dieses wichtige Thema begeistern könnte?

Melde dich gern bei bei uns, wir vermitteln: info@superredaktion.de (Öffnet in neuem Fenster)

We Play Green

Der bei Union Berlin und in der norwegischen Nationalmannschaft aktive Spieler Morten Thorsby hat offenbar diesen Newsletter gelesen und unsere Anregungen in die Tat umgesetzt, noch bevor wir ihn geschrieben haben: Seine Initiative We Play Green (Öffnet in neuem Fenster) rekrutiert Fußballprofis aus der ganzen Welt und unterstützt sie dabei, ihre riesigen Fangemeinden für den Wandel zu einer enkelfähigen Gesellschaft zu begeistern und in Bewegung zu setzen. Im Grunde eine Art fußballspezifische Superredaktion also. Wir mögen das.

Zwei vor Zwölf

Im Podcast (Öffnet in neuem Fenster) ZWEI VOR ZWÖLF diskutiert Andrea Gerhard in der Episode “Kick it - but fair” mit ihren Gästen die gesellschaftliche Rolle des Fußballs und insbesondere der Europameisterschaft – große Chancen, Fallstricke, das ganze Programm - ein spannendes Gespräch für alle, die noch breiter in die Frage der Verantwortung und Möglichkeiten des Fußballs für gesellschaftlichen Wandel einstiegen wollen.

Dieser Newsletter ist nur durch eure finanzielle Unterstützung möglich! Daher ein großes Dankeschön an alle, die uns unterstützen.

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