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Antifaschismus ist der neue Klimaschutz – and that's not a good thing

(Source: https://www.pinterest.com/pin/569635052859153663/ (Öffnet in neuem Fenster))

07.03.2024



Liebe Leute,

heute wieder: Schwarzmalerei. Oder vielleicht eher Braunblaumalerei.

Auf jeden Fall geht's heute um meine Sorge, dass das große anti-AfD-Bündnis, dass der Antifaschismus der vielfältigen Gesellschaft (Öffnet in neuem Fenster)sich schon bald in Luft auflösen könnte, ähnlich wie die Klimabegeisterung der deutschen Mitte nach den riesigen Fridays for Future-Demos 2019 in nur 1-2 Jahren verschwand. Da diese Zeit aber schon mehrere Großkrisen zurückliegt, und wir einiges davon bestimmt vergessen, oder wahrscheinlicher, verdrängt haben, lasst uns mal zusammen zurückdenken, zurück in die Jahre 2018, 2019 und 2020. Zurück in eine Zeit, zu der die Klimakatastrophe noch als akutere Gefahr erschien, als der grassierende Faschismus noch ein Problem anderer Läner erschien, und wir als Gesellschaft (zusammen mit eigentlich allen anderen reichen Gesellschaften des globalen Nordens) noch nicht entschieden hatten, dass wir nun fertig hätten mit Klima (Öffnet in neuem Fenster).

2018: Klima ante Greta

2018, das weiß ich aus eigener Erfahrung, war das Jahr, in dem viele von Uns in Deutschland das erste Mal so richtig zu hause die Effekte des beginnenden Klimakollaps zu spüren bekamen. Ich zuerst Mitte April, als an einem zumindest für mich sehr denkwürdigen Frühlingsmorgen ganz Berlin nach Waldbrand (nicht wie sonst nach Kaminfeuer) roch: Waldbrände in Norddeutschland Mitte April. Das Jahr kann nicht gut laufen, dachte ich mir, und bingo erlebten wir 2018 den “Hitzesommer”, der den Kontext des Entstehens der neuen, der welthistorischen Klimabewegung “Fridays for Future” darstellt – denn auch Schweden erlebte diesen Hitzesommer, der Norden des Landes brannte lichterloh, und kurz danach setzte sich eine junge Schülerin mit einem handgemalten Pappschild vor den Riksdag (und traf schließlich auf dem Klimagipfel zum Ende des Jahres in Polen Luisa Neubauer and friends, history records the rest).

Davor lag das Thema “Klimaschutz”/Klimagerechtigkeit/Klimaaktivismus bei einigen wenigen Fachpolitiker*innen, NGO-Kadern und der bis dato von Linksradikalen geführten (Öffnet in neuem Fenster), ergo kleinen und gesellschaftlich ziemlich marginal “Klimagerechtigeitsbewegung”. Ihr erinnert Euch vielleicht an Ende Gelände oder die erfolgreiche Verteidigung des Hambacher Walds, an Maleranzüge in Kohletagebauen und Massenspaziergänge durch Baumbesetzungen, aber woran Ihr Euch vermutlich nur ungern erinnert, ist: wie scheißegal das mit dem Klima Euch bis dahin war. Ihr, liebe Bürgis, habt wie üblich gedacht, dass da schon jemand sein wird, der “das Problem” (whatever it might be) lösen würde, denn so funktionieren ja Eure Leben: somebody usually cleans up your mess, und ich weiß das, weil ich bin, wie Ihr, nur halt fallen from grace.

Größte Ende Gelände-Aktion? 2016 in der Lausitz, mit bis zu 7.000 Teilnehmenden. Größte Klima-Demo vor Fridays? Ca. 50.000 wollten den “Hambi” vor Räumung und Rodung schützen. Das waren damals große Zahlen, aber heute wissen wir, das ist eigentlich nix. In short, liebe Mitte: vor dem Auftauchen von Fridays for Future habt Ihr das mit der Klimakrise im Grunde ignoriert, habt gehofft, dass die dafür von Euch delegierten Organe – Nationalstaat, global Governance, spezialisierte Aktivist*innen. - das Problem schon lösen würden. Ich hoffe, er nimmt mir das nicht übel, aber wenn ich hier meinen wundervollen Ehemann zitieren darf: “Also, bis ich Dich kennengelernt habe, dachte ich, dass Greenpeace sich um die Sache mit der Klima kümmert.”

Quite so.

2019: Karen und der kurze Sommer des Klimaschutz

Allein, es hatte nicht so sein sollen. Zwar schaffte die kleine, von gesellschaftlichen randständigen Linksradikalen geführte Klimabewegung es mit Eurer Unterstützung, den Hambacher Wald zu verteidigen (Öffnet in neuem Fenster) – ehrlich gesagt ein gigantischer Erfolg, vgl. Lützerath (Öffnet in neuem Fenster) – aber als die damalige GroKo die Klimafrage, die damals vor allem noch die “Kohlefrage” war, in die sog. “Kohlekommission” verschob, und die langsam mahlenden Mühlen des dt. Korporatismus schließlich den faulen Kompromiss “Kohleausstieg 2038” produzierten; als klar wurde, dass weder Paris Agreement noch Hitzesommer noch ein paar Tausend Links- und Ökoradikale ausreichen würden, die hochfossilistische deutsche Wirtschaft und Gesellschaft in die Klimareha zu schicken; und als mit der alttestamentarischen Prophetin Greta endlich eine welthistorische Figur auftauchte, der Du folgen konntest... Da kamst du dann endlich auf die Straße.

Stellt euch 2019 also ein Bisschen wie 2024 vor, ersetzt einfach nur das Wort “Faschismus” durch “Klimakrise” und “FckAfD” durch “fossile Wirtschaft” (in etwa). Ein bisher weitgehend ignoriertes, weitestgehend von Policyexpert*innen und spezialisierten Aktivist*innen bearbeitetes “Großthema” platzt durch “Nichtbearbeitung” im politischen System und eine Reihe externer Schocks auf die gesellschaftliche Agenda: die Institutionen, die solche Probleme bearbeiten sollen, scheinen nicht adäquat zu funktionieren. Da ist Not am Mensch, denkt sich ein erheblicher Teil der Gesellschaft, Not am Mensch, die wir zu lange verdrängt haben! Not, die nicht nur braune und schwarze Körper irgendwo “im Süden” in Gefahr bringt, sondern unsere eigenen Kinder! Not, die, wenn wir nicht aufpassen, vielleicht sogar uns (nicht unsere Kinder, sondern UNS) betreffen könnte.

Das geht so nicht, dachte sich die Mitte, da musste was getan werden. Also wurde massenhaft dem Ruf der jungen Generation auf die Straße gefolgt, 2019 wurden die Demos immer größer, bis zu jenem denkwürdigen, sonnigen Freitagnachmittag im September, als in der bis dato größten Demonstrationswelle der Bundesrepublik ca. 1,4 Millionen Menschen auf den Straßen Deutschlands waren, um... ja, um was eigentlich? Wäre es eine eher linke Demo, hätte ich gesagt “um für Klimagerechtigkeit zu kämpfen”. Tatsächlich ging es aber eher darum, zu zeigen, dass man ein Bisschen Klimaschutz gut fände. Ob das “kämpfen” ist? Es ist eigentlich eher so ein gesellschaftliches Karen-Verhalten: “Wie bitte, die Klimakrise ist noch nicht gelöst? Ich möchte ihren Manager sprechen!”

2020-21.: Klima – von dem Demos in die Ampel

Die Debatte über die Effekte der großen Klimademos 2019 wird wohl nie ganz verstummen, klar ist aber, dass sie in no relevant way dazu beigetragen haben, Deutschland klimafreundlicher, gar klimagerechter zu machen. Das berüchtigte “Klimapäckchen”, das die GroKo schnürte und just am 20.9.19 veröffentlichte, was so schlecht, dass es 1,5 Jahre später vom Verfassungsgericht gerügt wurde: es würde nicht ausreichend die Freiheitsrechte zukünftiger Generationen schützen. Währenddessen wurde in der EU fleißig weiter am 3. fossil-fuel-lockin durch fossiles Gas gearbeitet, Deutschlands Autobauer überproduzierten weiter betrügerische Autos im Premiumsegment, und überhaupt: things went on pretty much as they did before the big demos.

Damn. Der Versuch, das Klima durch große Demos zu retten, die zeigen sollten, dass Du, liebe Mitte, jetzt endlich mal den Manager sehen willst, dass Du jetzt endlich weißt, wie wichtig das mit dem Klima ist, und dass Du jetzt endlich die Verantwortung für das übernimmst, was jeden Tag im Namen Deiner Interessen mit dem Rest der Welt angestellt wird... dieser Versuch war gescheitert.

Einmal danach noch hast Du versucht, so zu tun, als ginge Dir das mit dem Klima nicht absolut am Arsch vorbei (zumindest im Vergleich mit den Dingen, die Dich wirklich bewegen, wie zum Beispiel Dein Auto, Deine Urlaube, Dein Job, Dein Kind oder Dein Partner), und zwar im Vorfeld der Bundestagswahl 2021. Da wurde der Klimadiskurs nochmal abgestaubt, die Grünen machten einen auf Klimawahlkampf, FFF auf Klimawahl und grüne Wahlkampfhelfer*in, und die Betonpartei SPD schickte einen farblosen hamburger Finanzbetrüger und -Technokraten in den Wahlkampf, nannte ihn kurzerhand “Klimakanzler”, und Du hast so getan, als würdest Du ihm glauben (entlang des alten Witzes über Löhne in der Sowjetunion: they pretend to pay, we pretent to work – die SPD tut so, als könne sie Klima, und wir taten so, als würden wir ihr glauben).

Immerhin: die Grünen landeten mit einem respektablen, aber doch deutlich hinter den Erwartungen zurückbleibenden Ergebnis in der Regierung, also konntest Du Dich jetzt zurücklehnen. Vielleicht konnten Greenpeace und Ende Gelände das Problem nicht lösen, vielleicht reichte das Paris Agreement nicht – aber eine deutsche Regierung, die müsste das doch lösen können. In diesem Sinne war 2021 das letzte Jahr, in dem wir hätten sagen können, “Wir sind alle Klimas”.

2022ff.: Deutschland, der beschämte Mann

Als 2022 dann so langsam klar wurde, dass das mit dem Klimaschutz zu anstrengend, zu teuer und zu... antinational sein würde, da machtest Du die Schotten dicht, fingst an, Dich gegen die immer schlimmer werdenden Klimanews zu isolieren. Nicht, weil Du ein Arschloch bist. Sondern, weil Dein Versuch, das Problem mit den Dir zur Verfügung stehenden Mitteln zu lösen, gescheitert war. Das führte bei Dir zu intensiven Gefühlen von... Unzulänglichkeit, von Scheitern, von moralischer... Schlechtheit. DU warst gescheitert. Du humanistische Mitte, Du Sozialdemokratie, Du grünes Projekt, Du moderner deutscher Konservatismus, Du, Deutschland, Du ach so aufgeklärtes, geläutertes, moralisch sehr weit vorne liegendes Land warst an dieser Menschheitsaufgabe gescheitert, und wenn Du es nicht auf die Reihe kriegen würdest, wer dann?

Um zu verstehen, was an dieser Stelle passiert, an der Stelle, wo das “Kollektivsubjekt Deutschland” (oder genauer: seine “Mitte”) einsehen muss, dass es gescheitert ist, und sich deshalb von der Thematik abwendet, muss ich mal wieder meinen bekannten “meine Beziehungskonflikte sind wie das Verhältnis zwischen Deutschland und der Klimafrage”-Move machen. Basically: ich analysiere eine patriarchale Gesellschaft als ein maskulinisiertes (Kollektiv-)Subjekt. Aus meiner laaangen Erfahrung von Beziehungskonflikten mit Kerlen (und aus meinem eigenen Verhalten) weiß ich, wie Männer reagieren, wenn sie das Gefühl haben, gegen die an sie gestellten Ansprüche gemessen gescheitert zu sein: sie reagieren mit Scham, mit Rückzug, mit Aggression gegen die Quelle des Eindrucks, gescheitert zu sein, also auf die gesamte Problemkonstellation: Themen, Akteure, Praxen, die mit dem nicht-hinlänglich-bearbeiteten, also nicht-gelösten-und-daher-Scham-auslösenden Problem in Verbindung stehen, werden zunehmend ignoriert, und wenn sie versuchen, sich weiter aufzudrängen, mit zunehmender Brutalität weggeschoben. Girls, you know what I'm talking about.

Und tatsächlich können wir seit Anfang 2022, seit Putins Überfall auf die Ukraine die Postklimazeitenwende markiert, erkennen, wie die Reaktionen der deutschen Mehrheitsgesellschaft auf Klimaaktivismus entweder immer uninteressierter, immer ignoranter wurden, oder, wenn dieser sich nicht ignorieren ließ (wie im Fall der Letzten Generation) immer ruppiger, immer brutaler, immer irrationaler. Deutschland: Du hast fertig mit Klima, und das, während die Klimakatastrophe ständig weiter eskaliert, angetrieben u.a. vom aus den US-Bohrlöchern austretendem Methan, das dann bald in grün-gebauten fossilen Kraftwerken als LNG genutzt werden wird, damit WIR weiterhin Exportweltmeister sein können. Alles also gut. Bis auf das mit dem Klima. “SO FUCKING SHUT UP ABOUT IT ALREADY!”

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2024: Wie beim Klima, so bei der AfD?

Ich hoffe, ich muss das jetzt nicht im Detail aufdröseln, weil die Strukturähnlichkeiten nicht im Thema selbst, sondern in der Art und Weise, wie die Themen von der “Mitte” bearbeitet werden, doch ziemlich offensichtlich sein sollten: großes Krisenthema wird lang ignoriert, seine Bearbeitung spezialisierten Bewegungen, NGOs, Politikfeldern usw. Anvertraut. Demos, um darauf aufmerksam zu machen, bleiben relativ klein, und finden weitab vom Zentrum der Aufmerksamkeitsökonomie statt. Meist linke oder ausländische Beobachter*innen, manchmal auch hierzulande vom Problem Betroffene, weisen darauf hin, dass das Problem existiert und schon bald gefährlich eskalieren wird, aber die Mitte macht sich keinen Stress, wird schon alles nicht so schlimm sein, wie die Klima-/antifa-Kassandras sagen. Dann gibt's einen externen Schock, etwas, das die Mitte aufrüttelt (in diesem Fall die Correctiv Recherche). Dann organsiert FFF riesige Demos, die von allen geliebt und von allen umarmt werden. Auf diesen Demos stehen diejenigen nebeneinander, die das Problem nicht nur durch “Haltung Zeigen”, sondern strukturell lösen wollen, und diejenigen, die Parteien, Firmen, Prozesse unterstützen, die das Problem immer weiter verstärken (die Migrations- und Klimapolitiken fast aller Parteien sind ein Desaster). Die Demos sind toll, alle sind motiviert, bis ihnen auffällt, dass demonstrieren, Haltung zeigen eventuell nicht genug ist, um einen Prozess – die Faschisierung des globalen Nordens – aufzuhalten, dessen Ursachen tief in die Strukturen unserer Gesellschaft eingeschrieben sind, und dessen Lösung daher sehr viel tiefer in unserer Gesellschaft gefunden werden muss, als in den Aussagen und “Zeichen” derjenigen, die an den großen Demos teilnehmen.

Und tatsächlich merken wir, dass der Schwung der großen “Brandmauer”-Demos langsam abnimmt. Dass die AfD wieder Rückenwind hat, vgl. die Bürgermeisterwahl im sächsischen Großschirma (Öffnet in neuem Fenster), oder die europaweit erfolgreichen Proteste rechtsradikaler Bauern, vor allem die militante Aktion auf der brandenburgischen B5 (Öffnet in neuem Fenster). Die Verbotsdebatte ist in den vergangenen Wochen kaum einen Schritt vorangekommen, und wenn in anti-AfD-Treffen gefragt wird, was denn die Mitte nach den großen Demos machen kann, kommt meist kaum mehr als betretenes Schweigen.

Scheitern führt zu Scham und Abwendung

Wenn also der Aufstieg des Faschismus weiter so stetig verläuft, wie unser Zumüllen der Atmosphäre mit Treibhausgasen und der daraus folgende Klimakollaps, dann müssen wir davon ausgehen, dass die Reaktion der Mitte genau die seln wird, die wir aus der Klimafrage kennen: eine zeitlang werden die “Radikalen”, die Antifas wie damals die linksradikalen Klimas, als nützliche Verbündete angesehen, wir sind nämlich richtig gut darin, Demos und Aktionen zu organisieren. Dafür mag die Mitte uns. Wir sollen bei diesen Demos aber BITTE nicht zu sehr auf den Parteien herumhacken, die von dieser Mitte gewählt werden, weil, WO KOMMEN WIR DENN DA HIN? Die Mitte muss sich als “die Guten” sehen, Herregud, genau deswegen rennen sie doch auf die Demos. Um zu den Guten zu gehören, nicht zu den Schlechten. Deswegen waren sie auf Klimademos, deswegen sind sie jetzt auf anti-AfD-Demos.

Aber wenn dann dereinst die Demos kleiner und nerviger geworden sind, weil die Menschen gepeilt haben, dass man so den Faschismus auch nicht auffhält? Dass man vielleicht mehr machen muss, als nur zu ZEIGEN, dass man auf der richtige Seite steht? Dann werden diese Demos für die Mitte eine Quelle von Scham werden, werden sie daran erinnern, dass sie jetzt schon wieder, zum 2. Mal in bloß fünf Jahren, an einer ethischen Menschheitsaufgabe gescheitert ist, dass sie eben gerade nicht “gut” ist, auch nicht schlecht, sondern einfach... am Schicksal der meisten anderen Menschen derart desinteressiert, dass sie sich halt nicht aufraffen kann, mehr zu machen, als ein oder zweimal auf ne Kundgebung zu gehen (btw: Kundgebung, nicht Demo. Demo ist laufen, das ist schon irgendwie viel, und irgendwie auch sehr links!).

Das ist es, was uns in der Faschismusfrage droht: die Demos werden nicht ausreichen, die Mitte wird sich, wie jeder Dude, der jemals Scheiße gebaut hat, dafür scheiße fühlen, aber diesem Gefühl ausweichen wollen, und sich deswegen von der AfD-, der Faschismusfrage so abwenden, wie sie sich von der Klimafrage abgewandt hat.


Don’t like my predictions? Then prove me wrong. So far, I’m afraid, it’s not looking good.

Euer Tadzio

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