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Es war unvorstellbar und ist doch über Nacht wahr geworden: die Jahrhundertflut im Ahrtal. Sie ist auf den Tag genau zwei Jahre her. Wir schauen auf die Katastrophe, und was sich seither getan hat.

Diese Ausgabe ist in Kooperation mit unseren Freund*innen von andererseits entstanden – im Rahmen ihrer Recherchen für ihre gerade veröffentlichte Doku „Rette sich, wer kann (Öffnet in neuem Fenster)“.

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#54 #Recherche #Katastrophenschutz #Inklusion

Wie verletzlich bist Du?

In der Ahrtal-Flut starben zwölf Menschen mit Behinderungen. Trotzdem werden vulnerable Gruppen in der Klimakrise bis heute nicht mitgedacht. Wie können wir alle Menschen gleich gut schützen? Lesezeit: 1 Tasse Kaffee

Als Thomas Grobler am Morgen des 15. Juli 2021 in Sinzig ankommt, herrscht Chaos. Helikopter lärmen am Himmel, am Boden dröhnen Feuerwehr- und Polizeisirenen, Menschen rennen umher – und überall ist Wasser. 

Hier in Sinzig, wo die Ahr in den Rhein mündet, arbeitet Thomas zu diesem Zeitpunkt schon seit 25 Jahren in einer Lebenshilfe-Einrichtung, betreut dort eine Wohngruppe von Menschen mit Behinderungen. Zuhause in Andernach, 35 Kilometer nördlich der Ahr, hat Thomas von der Flut nichts mitbekommen. Als er am Morgen davon erfuhr, ahnte er noch nichts vom Ausmaß der Katastrophe, er packte eine Anglerhose ein und fuhr sofort los.

Als er am Parkplatz oberhalb des Lebenshilfe-Hauses ankommt, kann er kaum glauben, was er sieht. Das Wasser steht bis zu den Fenstern im ersten Stock. Der Hausmeister der Einrichtung ist auch vor Ort, er kommt auf ihn zu. 

„Thomas“, sagt er. „Außer Christian hat es niemand geschafft.“ 

Thomas versteht nicht, fragt nach, wieder und wieder. Der Hausmeister wiederholt nur diesen einen Satz. „Außer Christian hat es niemand geschafft.“ 

Endlich begreift Thomas. Plötzlich ist ihm, als würde der Boden unter ihm aufbrechen.

Zwei Jahre später, als der 59-Jährige mir am Telefon von diesem Tag erzählt, fällt es ihm sichtlich schwer, die Fassung zu bewahren. Immer wieder muss er schlucken. „Ich wusste nicht, dass mich das heute noch so aufwühlt“, sagt er. Aber es ist ihm wichtig, zu erzählen. Die Bewohner*innen der Lebenshilfe waren wie Familie für ihn. Er will nicht, dass in Vergessenheit gerät, was ihnen passiert ist.

Wie konnte es so weit kommen?

In der Nacht zum Donnerstag, gegen drei Uhr, kam die Flut und umspülte das Haus der Lebenshilfe. Dort wohnten Menschen von jung bis alt mit geistigen Behinderungen. Ein Bewohner, Christian, konnte noch rechtzeitig aus einem zerborstenen Fenster klettern und sich retten. 

Zwölf weitere Bewohner*innen saßen im Erdgeschoss fest. Es war dunkel, der Strom war weg, das Wasser bahnte sich seinen Weg nach innen. Innerhalb von Minuten stieg es bis zum ersten Stock. Alle zwölf ertranken.

„Man hätte sie nur in den ersten Stock bringen müssen“, sagt Thomas. „Das hätte fünf Minuten gedauert.“ Doch es war niemand da, der hätte helfen können. Wie konnte es so weit kommen?

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💌 Ausgabe #42: Warum die Klimakrise männlich ist (Öffnet in neuem Fenster)

Bei der Flutkatastrophe vor exakt zwei Jahren starben im Ahrtal 135 Menschen. Allein 12 davon lebten in der Lebenshilfe-Einrichtung. Vermutlich hatten noch weit mehr der Toten Behinderungen, nur wurde das nicht erfasst. Denn 106 der Verstorbenen (Öffnet in neuem Fenster) waren über 60 Jahre alt. Statistisch gesehen hat in dieser Altersgruppe fast jede*r Vierte (Öffnet in neuem Fenster) eine Behinderung. 

Dass in der Ahrtal-Flut so viele Menschen mit Behinderungen umgekommen sind, war mehr als ein tragisches Unglück. Es war ein systemisches Versagen, und zwar ein weitreichendes. Es zeigt, dass Menschen mit Behinderungen im Notfall nicht gut genug geschützt sind, dass sie nicht mitgedacht werden. Und das, obwohl fast zehn Prozent (Öffnet in neuem Fenster) der Menschen in Deutschland schwerbehindert sind.

https://www.youtube.com/watch?v=DHJ2CHSBzXw (Öffnet in neuem Fenster)

Warum der Lebenshilfe-Vorfall ein systemisches Versagen war, hat das andererseits-Team für seine Doku recherchiert. Das inklusive Medium hat übrigens auch einen hervorragenden Newsletter (Öffnet in neuem Fenster).

Dieses Versäumnis wiegt in Zeiten der Klimakrise besonders schwer. Durch die Erderhitzung werden Katastrophen wie die im Ahrtal heftiger und häufiger. Vulnerable Gruppen in Notfallplänen und Schutzmaßnahmen nicht mitzudenken – in einer Welt, die auf mindestens 2,7 Grad mehr zusteuert – das ist nichts anderes, als sie sehenden Auges ins offene Messer laufen zu lassen. 

Bei zwei Grad Erwärmung: Starkniederschläge, die normalerweise alle zehn Jahre auftreten, kommen alle sechs Jahre vor – und werden um 14 Prozent stärker. 📸: IPCC-Report (Öffnet in neuem Fenster).

Wie weitreichend das Versäumnis wirklich ist

In einer Studie von 2022 (Öffnet in neuem Fenster) untersuchten Forscher*innen die Pläne und Maßnahmen für Klimaschutz und -anpassung aller Staaten, die den Pariser Klimavertrag unterzeichneten. Ihre Analyse zeigt, dass Menschen mit Behinderungen von ihnen systematisch ignoriert werden.

Kein einziger der 192 Staaten denkt sie in Klimaschutz-Maßnahmen mit. Bei Klima-Anpassung erwähnen immerhin 45 Staaten Menschen mit Behinderungen, allerdings nur vage und oberflächlich.

Und beim Katastrophenschutz? Nur 26 von 193 UN-Mitgliedstaaten berücksichtigen einer Analyse des European Disability Forum (Öffnet in neuem Fenster) zufolge besonders gefährdete Gruppen in ihren Notfallplänen.

Das alles führt dazu, dass das Risiko für Menschen mit Behinderungen, in einer Katastrophe zu sterben, im Vergleich zum Rest der Bevölkerung zwei- bis viermal höher ist.

Ab wie viel Liter wird Regen gefährlich?

In der Lebenshilfe-Einrichtung in Sinzig wohnten 38 Menschen mit Behinderungen in zwei benachbarten Häusern. Nachts war immer nur eine Person als Nachtwache vor Ort, auch am 14. und 15. Juli 2021. Zum Zeitpunkt des Vorfalls war die Nachtwache gerade im zweiten Haus, um die Bewohner*innen dort in Sicherheit zu bringen.

Weil das Wasser so schnell, so hoch anstieg, schaffte der Mitarbeiter es nicht mehr rechtzeitig ins betroffene Haus zurück, um dort die Bewohner*innen in den ersten Stock zu bringen. Schon sechs Jahre vor der Flut ergab laut andererseits eine Brandschutzprüfung, dass eine Nachtwache allein im Notfall nicht genug ist. Doch bis 2021 hat sich an der Situation nichts geändert. 

Das ist aber nicht alles: Auch die Warnungen funktionierten offenbar nicht richtig. Spät in der Nacht hieß es, dass im Umfeld von 50 Metern von der Ahr evakuiert werden müsse – die Lebenshilfe-Einrichtung war 250 Meter von der Ahr entfernt. Die örtliche Feuerwehr sagt dagegen, dass sie rechtzeitig gewarnt habe. Wann und von wem hier konkret Fehler gemacht wurden, ermittelt noch die Staatsanwaltschaft Koblenz.

Zudem waren die Warnungen nicht barrierefrei. Es gab zu wenig Sirenen (Öffnet in neuem Fenster) (mit Sirenen könnte man auch Menschen erreichen, die nicht digital vernetzt sind oder andere Warnungen verpassen, zum Beispiel weil sie blind sind) und manche Warnungen gaben die Regenmenge pro Quadratmeter durch – eine Info, mit der niemand etwas anfangen kann.

Oder würdest Du um Dein Leben rennen, wenn Du eine SMS bekommst: „Guten Abend, die für heute Nacht prognostizierte Niederschlagsmenge beträgt 115 Liter pro Quadratmeter“?

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 💌 Ausgabe #43: Wie die Arm-Reich-Schere den Klimaschutz blockiert (Öffnet in neuem Fenster)

Fast genauso erschreckend wie dieses Versagen vor zwei Jahren: Seither hat sich kaum etwas getan. Der Landkreis Ahrweiler nennt auf Anfrage von andererseits beispielsweise als einzige Maßnahme, zu überlegen, eine Förderschule in ein Gebiet ohne Hochwasser-Gefahr zu verlegen.

Die Stadt Sinzig nennt gar keine neuen Maßnahmen und das rheinland-pfälzische Innenministerium findet, dass „der Schutz von Menschen mit und ohne Behinderungen gleichermaßen sichergestellt ist“. Mit anderen Worten: Alles gut, man muss nichts tun.

Katastrophenschutz für den weißen Mann

Cordula Dittmer von der Katastrophen-Forschungsstelle (KFS) an der Freien Universität in Berlin sagt, dass es durchaus immer wieder Forderungen und Bestrebungen gibt, vulnerable Gruppen einzubinden. 

Aber: „Die Zielgruppe des Katastrophenschutzes ist grundsätzlich – etwas zugespitzt – immer noch ein durchschnittlicher weißer Mann der Mittelschicht, der körperlich fit ist und in der Lage ist, Deutsch zu sprechen“, sagt Dittmer. „Wir haben eine enge Vorstellung davon, wie die Norm-Bevölkerung in Deutschland aussieht, und das spiegelt sich auch im Katastrophenschutz wider.“

Wenn wir bestimmte Gruppen in der Klimakrise ausschließen, ist das nicht nur ein Problem für die Ausgeschlossenen, sondern für alle. Das wird besonders deutlich, wenn wir uns den Begriff der Vulnerabilität genauer ansehen.

Als „vulnerabel“ (also besonders gefährdet beziehungsweise verletzlich) werden viele verschiedene Gruppen bezeichnet, darunter neben Menschen mit Behinderungen zum Beispiel auch Kinder, Jugendliche, Alte, Frauen, Strafgefangene, chronisch kranke Menschen, Geflüchtete, Menschen mit geringem Einkommen und solche mit Migrationshintergrund.

Katastrophenforscher Friedrich Gabel fragt in der andererseits-Doku deshalb zu Recht: „Wer bleibt denn dann eigentlich noch übrig, der nicht vulnerabel ist?“ 

Vulnerabilität ist keine Eigenschaft

Anders ausgedrückt: Die Wahrscheinlichkeit, dass Du zu einer vulnerablen Gruppe zählst, ist ziemlich groß. Oder vielleicht hast Du Eltern, die gepflegt werden müssen, oder Kinder mit Herzfehler, die bei der nächsten extremen Hitze besonders aufpassen müssen? Oder eine Freundin mit einer chronischen Krankheit, die regelmäßig Medikamente einnehmen muss? Einen Nachbarn mit PTBS? Einen zugewanderten Freund, der Deutsch ganz gut sprechen, aber nicht lesen kann?

Sie alle schweben bei einer Katastrophe in viel größerer Lebensgefahr als ein weißer, gesunder 40-jähriger Mann.

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💌 Ausgabe #50: Carbon Majors – die wahren Klima-Verbrecher (Öffnet in neuem Fenster)

Dabei ist bei dem ganzen Gerede über Vulnerabilität eine Sache besonders wichtig: Vulnerabilität ist keine Eigenschaft, sie ist immer gesellschaftlich begründet. Wenn Menschen mit Behinderungen oder andere vulnerable Gruppen stärker gefährdet sind, liegt das nicht an ihnen selbst, sondern an den gesellschaftlichen Barrieren, daran, dass Schutzmaßnahmen für sie nicht funktionieren.

Der Begriff „vulnerabel“ ist also vielleicht gar nicht so passend. Oder welche Bilder gehen in Deinem Kopf an, wenn Du dieses Wort hörst? Klingt es nicht gleich so, als wären diese Menschen passive Opfer? Genau das ist ein großes Missverständnis.

Denn ein inklusiver Katastrophenschutz sollte vulnerable Gruppen in Planung und Umsetzung einbinden. Sie bringen wertvolle Perspektiven mit an den Tisch. Sie sind keine passiven Opfer, sie sollten eine aktive Rolle als entscheidende Akteur*innen im Katastrophenschutz spielen.

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Katastrophenschutz durch die Resilience Lens

Das ist übrigens nicht nur moralische Pflicht, sondern auch rechtliche Verpflichtung im Rahmen der UN-Behindertenrechtskonvention, eines völkerrechtlichen Vertrags, der 2006 von der UNO-Generalversammlung verabschiedet wurde.

Konkrete Vorgaben für einen inklusiven Katastrophenschutz macht der Sendai Framework der UN. Demnach sind Staaten dazu verpflichtet, (1) die speziellen Risiken für Menschen mit Behinderungen zu evaluieren, (2) das Risiko durch Klimaschutz und -anpassung zu minimieren, (3) Menschen mit Behinderungen zu befähigen, sich an Entscheidungen zu beteiligen und (4) international Maßnahmen zu unterstützen. 

Wie das aussehen kann, machen einige wenige Staaten vor (Öffnet in neuem Fenster). Armenien zum Beispiel bindet Menschen mit Behinderungen stark in Entscheidungen ein. Sie sitzen in Beratungsgremien und entwickeln Schutzmaßnahmen mit. Genauso in Simbabwe: Auch hier entscheiden Menschen mit Behinderungen und andere vulnerable Gruppen mit. Außerdem wird besonders auf einen barreriefreien Zugang zu Ressourcen geachtet, wie zum Beispiel zu klimafreundlichen Technologien oder zu leicht verständlichen Wetter-Infos.

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💌 Ausgabe #52: Das Heroin unter den Klima-Technologien (Öffnet in neuem Fenster)

In einem aktuellen Paper (Öffnet in neuem Fenster) aus dem Journal Nature machen Forscher*innen einen Vorschlag, wie man den Katastrophenschutz grundlegend umgestalten könnte. Dafür bräuchte es einen ganz neuen Blick – und zwar durch die sogenannte „resilience lens“.

Sie schreiben, dass Katastrophenschutz für gewöhnlich darauf abzielt, unmittelbare Auswirkungen und Schäden zu minimieren. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Gefahren für alle Menschen gleich sind. So werden bereits privilegierte Gruppen begünstigt und bestehende Ungleichheiten verfestigt.

Durch die „resilience lens“ zu schauen, bedeutet erstmal überhaupt zu erkennen, wie ungleich die Risiken verteilt sind. Erst dann kann auch richtiger Schutz für alle gewährleistet werden. Zudem verschiebt die „resilience lens“ den Fokus, gefragt wird nicht mehr: Wie viel Schaden, gemessen in Euro, könnte eine Flut anrichten? Sondern: Wie kann das Wohlergehen aller Menschen gleichermaßen sichergestellt werden? 

Was bedeutet der Verlust eines Hauses oder eines Autos für Menschen über den monetären Wert hinaus? Bei welchen Menschen könnte eine Flut langfristig die Fähigkeit gefährden, genug Geld zum Leben zu verdienen?

Findet man Antworten auf solche Fragen, können entsprechend geeignete Maßnahmen getroffen werden. Man könnte die potenziellen sozialen Folgen sogar in der Stadtplanung berücksichtigen und so die Risiken minimieren – oder auch die Folgen einer Katastrophe fairer abfedern. Ein einfaches Beispiel: Finanzielle Hilfen könnten im Falle einer Katastrophe so ausbezahlt werden, dass sie schnell denen unter die Arme greifen, die am stärksten unter den Folgen leiden. 

Um einen vernünftigen Katastrophenschutz auf die Beine zu stellen, ist ein grundlegendes Umdenken erforderlich. Am Ende würden wir alle davon profitieren. Auf eine neue Ahrtal-Flut jedenfalls sind wir (noch) nicht vorbereitet. 

Als wäre es eine mahnende Erinnerung daran, steht das Lebenshilfe-Haus in Sinzig heute nur noch als verlassene Ruine da. Hier und da wachsen Büsche, der Putz blättert ab. Trotzdem, erzählt Thomas Grobler, treffen sich dort auch heute immer wieder noch viele Menschen. Sie gedenken den Ertrunkenen, zünden Kerzen an – und sorgen so dafür, dass ihr Schicksal nicht einfach so vergessen wird.

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Eine kleine Korrektur

In unserer Ausgabe #53 (Öffnet in neuem Fenster) von vor zwei Wochen schrieben wir, dass Ozeane rund fünfmal weniger CO₂e aufnehmen als Pilze. Dabei haben wir uns allerdings nur die anthropogenen Emissionen angesehen, die die Ozeane aufnehmen. Zusätzlich nehmen Ozeane noch enorme Mengen aus dem natürlichen Kreislauf auf – und insgesamt weit mehr als Pilze. Offenbar waren wir so im Pilz-Fieber, dass wir mal eben Äpfel mit Birnen… äh, Pilze mit Ozeanen verglichen haben. Danke an Uli für den Hinweis!

Und zwei Empfehlungen

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Bis dahin, herzliche Grüße
Manuel

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Kategorie Gerechtigkeit

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