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Leser fragen: Die Eigenheiten des Herrn Ü.

Ins Buch “Auf der Suche nach gutem Brot” hat es ein Rezept für ein Schwarzbrot geschafft, das ganz ungewöhnlich ist. Es heißt “Herr Ü.” Entsprechend oft werde ich nach Details gefragt. Hier gibt es die Antworten auf eine Leserinnen-Mail.

Es ist ein Roggenschrotbrot ohne Sauerteig, das mit etwas Hefe gelockert wird, nachdem das Schrot lang und kalt mit Buttermilch verquellen konnte. Rübensirup bringt die typische Süße ins Brot. Ursprung des Rezeptes war der namensgebende Herr Ü., den wir auf unserer Brotreise kennenlernen durften.

Unsere Leserin schreibt zum Buch (Öffnet in neuem Fenster):

“Euer Reisebuch begeistert mich. Die Reiseroute, die Gesprächsprotokolle, die wunderschönen Bilder. Und natürlich die Rezepte. […] Es war für mich lebensbeglückend, Eure Tour auf Buchseiten nachzuvollziehen. Und mit Euren Brot-Rezepten sogar ‘Beute zu machen’.”

Cover des Buches "Auf der Suche nach gutem Brot" von Lutz Geißler und Christina Weiß (Öffnet in neuem Fenster)

Frage 1:

“Ich hatte keinen Deckel, die Oberfläche wurde grenzwertig dunkel. Wäre das mit Deckel anders gewesen? Hätte ich den Deckel durch Alufolie ersetzen können? Oder, da mich die sanfte Wölbung des Laibs eigentlich nicht stört, könnte ich auch die Temperatur reduzieren?”

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Kategorie Leserfragen Brotbacken

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