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3 kleine Fragen 

Die meisten Menschen wollen sich, ihr Leben oder Teile davon ändern.

Ob das immer so sein muss, ist eine andere Frage.

Solange der Wunsch danach besteht, gibt es in irgendeiner Form ein Thema.

Zumeist begnügen wir uns damit, den Ist-Zustand gleichsam zu hegen und zu beklagen.

Dies-Das-Jenes ist nicht gut und soll anders sein.

Währenddessen üben wir uns in gewohnheitsmäßigem

Tun und alltäglichen Wiederholungen.

Von der morgendlichen Routine über die täglichen Erledigungen bis zu automatisierten Abendritualen.

Selbst die sogenannten Abwechslungen und Vergnügungen speisen wir aus unserem Jahrzehnte lang angesammelten Tool. Weder räumen wir je bewusst auf, noch leeren wir unsere sinnlos angefüllten Speicher.

Und doch lechzen wir von hier aus nach Veränderung.

Das Morgen soll anders werden. Aber heute soll sich (noch) nichts ändern.

Buddha soll einmal gesagt haben:
Was du heute tust, wirst du morgen sein.

Und das ist das gesamte Geheimnis der Manifestation.

Wie enttäuschend, nicht wahr?!

Von angewandter Magie heruntergebrochen zum schnöden To-Do?!

Ja. So einfach ist das. Für dich.

Falls du eine Abkürzung suchtest, dies ist sie.

Wir bekommen nicht, was wir wollen. Zumindest nicht auf diesem Wege. Wir bekommen, was wir nicht wollen.

Weil wir ständig in diese Richtung blicken. Und das tun wir dann nicht ein mal effizient.

Schlafwandelnd wiederholen wir uns einfach und hoffen, dass es irgendwie irgendwann anders wird.

Aber was heißt anders? Und wohin geleitet uns dieses anders? Und wer geleitet uns?

Wenn du nicht zuhause bist, nehmen sich andere deiner räumlichen Kapazitäten an.

Komm nach Hause… Herr, Herrin deines Hauses.

Wenn du in die „schlechte“ Richtung gucken willst, mach es effizient.

Mit anderen Worten: aufräumen lautet die Devise.

Für den leeren Raum- in dir… für die freie Wahl…

Eine kleine Praxis...

Co-Kreation

Wir nennen es Co-Kreation und träumen und visualisieren.

Wenn das alles wäre, warum sind wir dann in Fleisch und Blut inkarniert?!

Wir haben Hände, um zu greifen, Beine, um zu gehen, einen Verstand, um geistige Impulse zu transzendieren ins Diesseits. Auf dieser Ebene des Seins wollen wir das Schöpferische anfassen, schmecken, fühlen. Die Herausforderung ist das wache, bewusste Tun!

Das Co-Kreieren ist die Königsdisziplin einer erwachten, geeinten Körper-Seele-Geist-Menschlichkeit.

Co-Kreieren- also the Universe & I- klappt am Besten mit wachem Geist und sortiertem Blick... Manchmal muss man erst mal hinschauen und sich die richtigen Fragen stellen.

Let's go... Die 3 kleinen gewichtigen Fragen...

***

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Kategorie Praxis

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