Mensile: Vielleicht zielt Meloni einfach vorbei
Was, wenn die italienischen Verhältnisse gar nicht so schlecht wären?
Auf den letzten Seiten pflanzt Carlo Guarnieri diesen Zweifel in den Kopf seiner Leserinnen und Leser.
Italienische Verhältnisse, das ist in deutschsprachigen Medien meist der Oberbegriff für Chaos in der italienischen Politik: die häufigen Regierungswechsel, Parteien, die sich neu gründen oder umbenennen, andere, die verschwinden.
Politiker, die plötzlich ungemein populär werden – und dann wieder abstürzen.
”Flüchtig wie ein Furz”, (Öffnet in neuem Fenster) so war Anfang September 2022 ein Artikel des damaligen Italien-Korrespondenten der “Süddeutschen Zeitung”, Oliver Meiler, überschrieben, der die italienischen Verhältnisse auseinanderpflückt.
Mit der Zerbrechlichkeit der politischen Verhältnisse in Italien habe ich mich in (Öffnet in neuem Fenster) mehreren (Öffnet in neuem Fenster) Folgen (Öffnet in neuem Fenster) und mehreren (Öffnet in neuem Fenster) Newsletter-Ausgaben (Öffnet in neuem Fenster) von Kurz gesagt: Italien beschäftigt.
Und in der aktuellen Episode, in der es um den Versuch Giorgia Melonis geht, die italienische Republik umzubauen.
https://open.spotify.com/episode/48dvTHWgE2lo3Xg5qLixfn?si=4302473a17eb4e26 (Öffnet in neuem Fenster)Aber was eben, wenn die italienischen Verhältnisse gar nicht so schlecht wären?
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