WeinLetter #69: Update zu Peter Wagner, Weinlese 2023 und Pfand
Liebe Wein-Freund:in,
Du liest den WeinLetter #69. Heute gibt's: Update - das neue WeinLetter-Format. Warum das denn? In insgesamt 68 WeinLetter haben mein famoses Autor:innen-Team und ich viele Geschichten erzählt, Weingüter und ihre Philosophien beschrieben, Weintrends und Branchenentwicklungen analysiert und (meist) sehr gute Weine vorgestellt. Wie ging's aber mit den Projekten weiter? Hier greife ich die Storys nochmal auf und liefere: das Update! Ganz konkret: +++ Peter Wagner entdeckt plötzlich PiWi - warum das? +++ Helmut Dolde analysiert die Weinlese 2023 und erklärt den Bienen-Trick +++ News, News, News zur Pfandflaschen-Revolution - wer macht noch alles mit? +++ Andrea Wirsching macht jetzt noch mehr koscheren Wein - wie das? +++ Viel Spaß beim Lesen! Und jetzt empfehlt (und shared) diesen WeinLetter bitte. Unterstützt den WeinLetter gerne auch finanziell und werdet aktives Mitglied!) (Opens in a new window) Aber vor allem:
Trinkt friedlich!
Euer Thilo
Peter Wagner und die PiWi-Priorität
Der Landwein Vulkanfels Rot: Was ist da drin? FOTO: THILO KNOTT
Die kleine PiWi-Revolution kommt in Rot daher. Vulkanfels Rot heißt der Einstiegswein von Peter Wagner aus Oberrotweil in Baden. Doch was drin ist, war lange ein kleines Geheimnis. Beim Vulkanfels Weiß – dem zweiten, wenn man so will Gutswein – ist klar, dass es sich um Weißburgunder, Silvaner und Müller-Thurgau handelt. Musst du nur googeln. Und Rot? Er hat doch nur Spätburgunder im Rotwein-Bereich! Ich holte mir eine Flasche bei Tony D., dem WineDamager, der Peter-Wagner-Weine schon lange im Sortiment hat. „PiWi“, raunte er. Ich wollte es genauer wissen.
„Ja, PiWi“, sagt mir Peter Wagner. PiWi? War er nicht eher PiWi-Skeptiker mit seinem fulminanten Burgunder-Fokus. Dann nannte er eine Rebsorte, die ich noch nie hörte, auch weil im roten PiWi-Bereich Regent und maximal noch Pinotin bekannt sind. Er sagte: „Prior.“ 2021 hat er seinen ersten 100-prozentigen, pilzwiderstandsfähigen Prior-Landwein gemacht und in diesem Jahr, also zwei Jahre später auf den Markt gebracht.
Das ist hier drin: die pilzwiderstandsfähige Rebsorte Prior FOTO: URSULA BRÜHL/JULIUS-KÜHN-INSTITUT
1. Was ist passiert im Jahr 2021?
2021 war in Baden ein „geschenktes“ Jahr für Spätburgunder. „Die Trauben sind nicht reif geworden“, sagt Peter Wagner. Es war dauernd kühl, es war dauernd nass. Und die Pinot-Trauben wollten nicht reifen. „Es benötigte sehr früh viele Lesegänge und schon im Sommer des Jahres haben wir dann entschieden, dass wir den Spätburgunder zu Sekt verarbeiten“. 4,5 Hektar Pinot bearbeitet Peter Wagner, gerade mal 6.000 Flaschen Spätburgunder hat er in diesem Jahr gemacht. Ein Ausfall von 80 Prozent, die Lagen-Weine „Henkenberg“ und „Eichberg“ 2021 gibt es schlicht nicht. Was es aber gab, war: Prior. „Ihm hat das Klima 2021 überhaupt nichts ausgemacht“, sagt Peter Wagner. Er hat daraus den Vulkanfels Rot gemacht.
2. Wo kommen plötzlich die PiWi-Rebsorte in Peter Wagners Weinberg her?
Peter Wagner war Winzer beim Weingut Franz Keller, dem Weingut von Ex-SC-Freiburg- und Ex-DFB-Präsident. Als er das elterliche Weingut übernahm, konnte er nicht gleich loslegen. Denn die Eltern lieferten das Lesegut an die Genossenschaft ab. Wenn man in Baden den Vertrag kündigt, muss man aber noch zwei weitere Jahre für die Genossenschaft arbeiten. Die Genossenschaft hat zu der Zeit auch mit PiWi experimentiert und den Prior als Versuchsrebe beim Weingut von Peter Wagners Eltern platziert. Der Zufall also hat Peter Wagner 2021 den Vulkanfels Rot beschert.
3. Was ist überhaupt Prior?
Prior ist eine pilzwiderstandsfähige Rebsorte. Kurz PiWi genannt. Laut der letzten Grunderhebung der Rebflächen belief sich Prior-Anbau 2020 gerade mal auf 18 Hektar in Deutschland. Prior wurde 1987 „geboren“. Die Zuchtstammnummer lautet FR 455-83 r und besitzt Sortenschutz. Der Stammbaum ist kompliziert. Der 2012 verstorbene Rebenzüchter Norbert J. Becker hat am Staatlichen Weinbauinstitut Freiburg i. Br. die Muttersorte Joannès-Seyve 23-416 x Blauer Spätburgunder mit der Vatersorte Bronner gekreuzt. Bronner wiederum ist eine Kreuzung aus Merzling (Muttersorte) und GM 6494 (Vaterpopulation). Da soll sich einer auskennen mit diesem Prior! Aber er kam wegen seiner Charakteristik sehr gut zurecht mit den Verhältnissen von 2021. „Wir mussten nur vier Mal mit Pflanzenschutz behandeln“, sagt Peter Wagner.
4. Wie schmeckt Prior?
Der Prior war 18 Monate im Holzfass. Es ist ein sehr dichter Wein mit rauchigen und würzigen Noten. Die Frucht ist getragen von roten wie schwarzen Beeren. Vom Charakter her ist er fast wie ein Lemberger, sagt Peter Wagner, ihm fehlt nur das feine Mittelgerüst eines Spätburgunders. Heißt: Fulminanter Einstieg und kraftvolle Länge. Und das bei gerade mal 12,5 Volumenprozent Alkohol. Peter Wagners Tipp: Leicht gekühlt zur Pizza.
“Einfach weiterdenken”: Peter Wagner, Winzer aus Oberrotweil FOTO: WEINGUT PETER WAGNER
5. Und wie geht’s jetzt weiter mit dem Prior?
Der Jahrgang 2021 war sein erster. Und nicht sein letzter. Peter Wagner sagt: „Angesichts des Klimawandels muss man einfach weiterdenken.“ Es sei nicht so, dass er jetzt flächendeckend PiWis pflanzen werde. Aber mit dem Prior habe er immerhin eine maximale Pflanzenschutz-Reduktion. Den 2023 Landwein Vulkanfels Rot hat er gerade abgefüllt. Und der 2022er Jahrgang? Kommt jetzt auf den Markt für 16 Euro – und zwar am Montag.
WeinLetter #28: Die besonderen Wege von Bastian Beny und Peter Wagner (Opens in a new window)
Mein Wein 2022: Spätburgunder “Henkenberg” von Peter Wagner (Opens in a new window)
Helmut Doldes Weinlese-Analyse 2023 und der Bienen-Trick
“Qualitäten wie wir sie vielleicht noch nie hatten”: Silvaner-Lese von Helmut Dolde FOTO: HELMUT DOLDE
Der Riesling war im Oktober – traditionell – die letzte Rebsorte, die in Deutschland gelesen wurde. Wie sieht sie jetzt aus die Erntebilanz? Was waren die Herausforderungen 2023? Jedes Jahr hat ja sein prägendes Wetter- und Klimaereignis. 2020 gab es späten Frost und schon früh massive Ernteausfälle, 2021 hatten alle, also konventionelle wie biologisch produzierende Betriebe extrem mit dem Falschen Mehltau (Peronospora) aufgrund von Feuchtigkeit zu kämpfen. 2022 war da fast schon unspektakulär. Der WeinLetter hat in diesem Jahr über den Falschen Mehltau im Bordelais berichtet. Wie er die Ernten vieler Bordeaux-Betriebe regelrecht dahingerafft hat.
Der Württemberger Winzer Helmut Dolde war früher Gymnasiallehrer in den Fächern Chemie und Biologie und hat den „Falschen Mehltau“ im WeinLetter #64 entsprechend präzise seziert. War der „Falsche Mehltau“ auch in Deutschland wieder das Problem? Helmut Doldes Weinlese-Bilanz sieht diesmal ganz anders aus. Er schreibt mir: „Dieses Jahr war natürlich in der Schlussphase eine glückliche Konstellation und daher schwer reproduzierbar.“ Warum? Hier kommt seine Analyse:
„2023 war im Wein- und Obstbau ein schwieriges Jahr. Der heiße, trockene Sommer hat den ‘Schönwetter-Schadpilz’ begünstigt – also den Echten Mehltau (Oidium). Wir hatten einen sehr hohen Infektionsdruck. Zum Reifebeginn Anfang September gab es vier Tage Dauerregen. Die trockenen Beeren haben sich mit Wasser vollgesaugt. Manche haben sich gegenseitig aufgequetscht. Beim Spätburgunder hat sich die Kirschessigfliege eingenistet. Viele Trauben mussten vorzeitig herausgeschnitten werden. Mit dem Wetterumschwung hin zu warmen Tagestemperaturen und trockenen Bedingungen sowie oft einstelligen Nachttemperaturen blieben die verbliebenen Trauben gesund und reiften optimal.
Entscheidend war: Die Bienen eines benachbarten Imkers sammelten sich in den Weinbergen. Warum war das wichtig? Bienen können im Gegensatz zu Wespen keine Früchte aufbeißen. Sie haben jedoch alle beschädigten Beeren ausgesaugt, so dass nur noch deren trockene Haut stehenblieb. Damit war der Weinberg saniert. Es wimmelte an Bienen, auch bei der Weinlese. Unser Bemühen, das Jahr über immer für ein gewisses Blühpflanzenangebot zu sorgen, zahlte sich aus.
Die Weinlese ging schnell über die Bühne und wurde in weniger als drei Wochen abgewickelt, weil die Trauben bei der spätsommerlichen Witterung schnell reiften und viel Zucker einlagerten. Alles in allem, sozusagen im Schlussspurt, ist der Jahrgang 2023 hervorragend geraten. Die eindeutigen Gewinner sind die Rebsorten Silvaner und Riesling, die mit den Witterungsbedingungen am besten zurecht gekommen sind. Hier konnten wir Qualitäten und Ausreifungsgrade ernten, wie wir sie vielleicht noch nie hatten.“
WeinLetter #64: Falscher Mehltau und das Bordeaux-Drama (Opens in a new window)
Pfandflaschen 1: Vier Genossenschaften schließen sich Mehrweg-Netzwerk in Württemberg an
In Möglingen, Württemberg, werden die Wein-Pfandflaschen wieder gereinigt FOTO: MICHAEL KRASSER
Die Württemberger Genossenschaften machen ernst mit der Pfandflaschen-Revolution. Zehn Betriebe, darunter vor allem Genossenschaften rund um die Heuchelberger Weingärtner, hatten mehrere Jahre lang an einem Mehrwegsystem gearbeitet. In diesem Jahr verkündete die extra dafür gegründete Wein-Mehrweg eG den Start. Wie ernst zu nehmen dieses Projekt ist, zeigt allein die Rebfläche, die dieser Zusammenschluss vereint: 5.200 Hektar, das sind 5 Prozent der gesamten Rebfläche Deutschlands.
Jetzt schließen sich immer mehr Genossenschaften dem Verbund an, die Weine in der Pfandflasche abfüllen und entweder über den eigenen Shop oder ausgewählte Wein- und Getränkehändler im Südwesten verkaufen. Dies sind: die Genossenschaftskellerei Heilbronn, die Weinkellerei Hohenlohe, die Lembergerland Kellerei Rosswag und die Weingärtner Markelsheim. Damit können die Verbraucher:innen jetzt insgesamt bereits aus mehr als 20 Weinen verschiedenster Rebsorten wählen. „Die größere Zahl an Anbietern und deren sich ergänzende Vertriebskanäle ermöglichen es jetzt noch mehr Verbrauchern, beim Getränkeeinkauf zu Wein im Mehrweg zu greifen", sagt Werner Bender, Vorstand der Wein-Mehrweg eG in Möglingen. Von dieser stammen die Flaschen des Mehrwegpools.
Die meisten Weine in der Pfandflasche füllt dabei die Genossenschaftskellerei Heilbronn ab: sechs. Es sind ein trockenen Grauburgunder, ein feinherber Trollinger mit Lemberger sowie jeweils ein fruchtiger Muskateller, Samtrot, Samtrot Weißherbst und Spätburgunder Weißherbst. „Wir haben bewusst verschiedene Sorten und Geschmacksrichtungen gewählt", sagt Rainer Weber, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing in Heilbronn. „So erkennen wir schon zu diesem frühen Zeitpunkt, welche Kundensegmente besonders auf Mehrweg ansprechen."
Pfandflaschen 2: Auch Staatsweingut Freiburg füllt jetzt Wein in Bierflaschen ab
Das PiWi-Weingut Galler aus der Pfalz hat es vorgemacht und erstmals Wein in Bierflaschen abgefüllt. Warum? Der Bio-Betrieb reduziert so den CO2-Ausstoß immens. Denn einer der größten Klimafresser in der ganzen Kette der Weinproduktion ist die Verwendung der Einweg-Glasflasche – vor allem durch die energie-intensive Herstellung des Behältnisses. Die Bierflasche hingegen kann – in jedem gut Bier-sortierten Supermarkt – für die üblichen 8 Cent ins Pfandsystem zurückgeführt werden. 50 Mal im Schnitt pro Bierflasche.
Jetzt zieht das Staatsweingut Freiburg nach – und füllt ebenfalls erste Weine in Bier-Pfandflaschen ab. Kolja Bitzenhofer, Leiter des Staatsweinguts, hat jetzt in der „Badischen Zeitung“ vorgerechnet: Für 32 Prozent des CO2-Ausstoßes eines Weinbetriebs ist allein die Glasflasche verantwortlich. „Dies ist mehr, als bei der Pflege der Reben im Weinberg entsteht“, sagt Bitzenhofer, „wir könnten im Weinberg nie so viel CO2 einsparen“. Sein Staatsweingut kooperiert dabei mit der Freiburger Traditionsbrauerei Ganter, greift auf deren Bierflaschen zurück. Seit 4. November bringt das Staatsweingut Freiburg, eines von vieren in Baden-Württemberg (Weinsberg, Karlsruhe-Durlach, Meersburg), 2.000 Flaschen auf den Markt.
Zunächst geht es um einen Weißburgunder im halben Liter für 6,80 Euro – der Dreiviertelliter kostet 9,80 Euro. Damit ist das Staatsweingut Freiburg auch das erste VDP-Mitglied, das das Markenzeichen, einen Adler, auf eine Bierflasche bringt. Beim VDP hat Kolja Bitzenhofer sein Projekt auch vorgestellt. Er sagt: „Vom VDP gab es keine negative Reaktion.“
Pfandflaschen 3: Der Galler-Selbsttest
Austrinken, zum Pfandautomaten… FOTO: THILO KNOTT
Ich hatte mir den Bierflaschen-Wein von Galler besorgt, um zu testen: Funktioniert’s? Hier ist der Beweis! 8 Cent habe ich zurückbekommen für den 2/4-Wein im Rewe um die Ecke. Der Pfandautomat hat mir gleich auch mitgeteilt, was für eine Bierflaschen-Art ich da gerade eingetauscht habe: es ist die Longneck wie sie bei Beck’s, DAB oder Wicküler verwendet wird.
…und 8 Cent kassieren: das Pfandflaschensystem FOTO: THILO KNOTT
Andrea Wirsching verrät: Bald gibt’s auch noch koscheren Riesling
Die erste Reaktion auf den WeinLetter #68 zu koscherem Wein kam von Andrea Wirsching höchstselbst. Sie ist Protagonistin dieser Geschichte. Ihr Weingut in Iphofen ist eines von zwei Top-Weingütern in Deutschland, die überhaupt koscheren Wein produzieren. Das zweite ist das Staatsweingut Weinsberg. Warum es so wenige gibt, hat dessen Referatsleiter Kellerei, Simon Bachmann, auf den Punkt gebracht: „Es gibt 500 Regeln und Ausnahmen.“ Die wichtigste Regel: Ab der Quetschung dürfen nur noch Juden in den Produktionsprozess wortwörtlich eingreifen.
Andrea Wirsching hat bisher koscheren Silvaner produziert. Jetzt hat sie verraten: „Ich bin inzwischen von meinem hohen Ross herabgestiegen, und wir haben in diesem Oktober einen Riesling mewuschal eingelagert. 10.000 Liter“, schrieb sie. Mewuschal heißt: Damit auch Nicht-Juden koscheren Wein aufmachen, also anfassen dürfen, wird er für wenige Sekunden auf knapp 80 Grad erhitzt – und dann sofort wieder runtergekühlt. Das Erhitzen hat Andrea Wirsching bisher abgelehnt. Bis jetzt. Jetzt gibt es also: Koscheren Riesling und Lemberger vom Staatsweingut Württemberg – und koscheren Silvaner und Riesling aus Franken. „Ich bin gespannt!“, sagt Andrea Wirsching, „im Frühling sehen wir, wie er geworden ist.“
WeinLetter #68: Alles über koscheren Wein aus Deutschland (Opens in a new window)
WeinLetter-Personalien: Neues von Michael A. Else und Jörn Kabisch
+++ Michael A. Else ist Verwaltungsrechtler aus dem Rheingau. Und ganz nebenbei: Einer der renommiertesten Weinrechtler Deutschlands. Als solcher ist er der WeinLetter-Rechtsexperte, wenn es zum Beispiel im WeinLetter #26 um neue Herkunftsbezeichnungen oder die neue EU-Richtlinien zu Informationspflichten (Opens in a new window) auf Etiketten geht oder wenn es im WeinLetter #34 über Bernulf Schlauchs “Holunderzauber” um die Frage geht, wann etwas Sekt und wann Schaumwein (Opens in a new window) heißen darf. Und wenn das allzu trocken wird, dann frönt er einer flüssigen Leidenschaft: Er genießt gerne historische Rebsorten wie Gelber Orléans (Opens in a new window). Und kurz nachdem er dazu den WeinLetter #61 verfasst hat, wurde er Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Historischen Weinbaus im Rheingau e.V. +++ Jörn Kabisch ist einer der besten Food-Journalisten in Deutschland. Er hat in der taz jahrelang die Craft-Beer-Kolumne “Angezapft” verfasst - konsequenterweise hat er in der WeinLetter-Rubrik “Ins Glas geschaut” über Wein-Bier-Hybride (Opens in a new window) geschrieben. Da er auch eine Leidenschaft fürs Kochen hat, die er in dem Buch “Mit Herd und Seele” niederschrieb, zog es ihn von Berlin nach Franken. Genauer gesagt: nach Unterfranken. In Castell betreibt er jetzt das Gasthaus zum Schwan (Opens in a new window). Das passt übrigens auch gut zu Wein-Bier-Hybriden: Franken ist Wein- und Bierland.
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