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12 Indie-Medien, die die Welt (und dein Leben) besser machen

Nicht nur zum Earth Day am 22. April sollten wir unsere Umwelt im Auge behalten: Diese Medien zum Thema Umweltschutz, Klimawandel und nachhaltiges Leben helfen dir, am Ball zu bleiben.

Jährlich zum 22. April erinnert der Tag der Erde mit weltweiten Aktionen an den Status Quo unserer Umwelt. Ein guter Anlass, um ein Spotlight auf die Arbeit von Journalist:innen und Creators zu werfen, die Nachhaltigkeit, Klima- und Naturschutz zum Zentrum ihrer Arbeit gemacht haben.

Das diesjährige Motto des Earth Day: Leben im Einklang mit der Natur. Unsere 12 ausgewählten Creators bringen dich diesem Einklang ein kleines Stückchen näher – als Aufklärer:innen für Umwelt- und Klimaschutz oder als Role Models für deinen privaten Umgang mit Konsum, Leben und Natur. Freu dich auf mehr Durchblick in der Krise, auf wholesome Tiergeschichten, großen Einsatz für weniger Straßenverkehr und köstliche Rezepte für vegane Gerichte und Naturkosmetik. Dank unabhängiger Podcasts, Magazine und Newsletter.

Du willst heute etwas Gutes tun? Ein Follow oder ein Abo wäre ein erster Schritt!

nachhaltig.kritisch

nachhaltig.kritisch (Abre numa nova janela)

Instagram-Kanal

Sie selbst versprechen mit ihrem kritischen Insta-Journalismus einen “Ausweg aus der Öko-Filterblase” – und sie haben nicht übertrieben. Robin, Annsi und Annika beleuchten die großen Themen rund um Klima, Umwelt und die damit einhergehenden Befindlichkeiten hinter raffiniert illustrierten Schaubildern bei Instagram. Die Kombination aus liebevoll-frechen Illustrationen und exzellentem Journalismus funktioniert: Fast 40.000 Follower schätzen die Arbeit des Leipziger Trios. Der Follow bei Insta (Abre numa nova janela) ist natürlich kostenlos, das Abo des dazugehörigen Podcasts (Abre numa nova janela) auch. Wer seine Wertschätzung zeigen möchte, kann das mit einem monatlichen Beitrag zwischen 3 und 10 Euro (Abre numa nova janela) tun.

Erklär mir die Welt (Abre numa nova janela)

Podcast

Ist es okay, Tiere zu essen? Wem gehören die Medien? Wie spendet man richtig? Was ist mit den Bienen los und wie rettet man Luchse? Journalist Andreas Sator stellt Expert:innen die ganz großen und die ganz kleinen Fragen des Lebens in seinem Podcast Erklär mir die Welt (Abre numa nova janela). Pragmatische Vorschläge und kreative Ideen zur Bekämpfung von Klimakrise und Artensterben widmet er sogar einen eigenen Sub-Podcast: Sonne & Stahl (Abre numa nova janela). Über 400 Mitglieder unterstützen seine Arbeit mit 5 Euro im Monat (Abre numa nova janela)

Das Klima (Abre numa nova janela)

Podcast

Dankbarkeit pur für Astronom Florian Freistetter und Meteorologin Claudia Frick! Denn sie fassen in ihrem Podcast Das Klima (Abre numa nova janela) die tausende Seiten schweren Berichte des Weltklimarats IPCC zum aktuellen Wissen um den Klimawandel für uns zusammen. Jede Podcastfolge behandelt ein Kapitel – verständlich erklärt, auch für Nachrichtenmuffel. Danke sagen (Abre numa nova janela) kannst du schon ab 2,50 Euro im Monat.

Schwatz Katz (Abre numa nova janela)

Rezeptseite

Damit du weißt, was du dir auf die Haut gibst: Das Team hinter Schwatz Katz (Abre numa nova janela) entwickelt regelmäßig neue Rezepte und Anleitungen für vegane Naturkosmetik zum Selbermachen. Creme, Duschgel und Fluid bleiben damit natürlich, ökologisch und vor allem: tierfreundlich. Frische Abonnent:innen bekommen per E-Mail sogar einen Crashkurs zum Einstieg, für Mitglieder (Abre numa nova janela) gibt es ausgewählte Rezepte extra.

Treibhauspost (Abre numa nova janela)

Newsletter

Jeden zweiten Samstag berichten die Journalisten Manuel Kronenberg und Julien Gupta in ihrem Newsletter Treibhauspost (Abre numa nova janela) konstruktiv und erhellend über die Klimakrise, ihre Folgen und ihre Bekämpfung im Kontext mit sozialen Ungleichheiten. Das Abo ist vollkommen kostenlos. Unterstützer:innen können mit 3 bis 8 Euro monatlich dafür sorgen (Abre numa nova janela), dass Manuel und Julien ihre Aufklärungsarbeit finanzieren können.

She Drives Mobility (Abre numa nova janela)

Newsletter

Wie schaffen wir es, dass nicht mehr jede:r ein Auto braucht? Wie bleiben wir nachhaltig und gleichzeitig sozial gerecht? Wie geht es voran bei der großen Mobilitätswende? Regelmäßig blickt die Hamburger Autorin Katja Diehl in den Rückspiegel und berichtet im Newsletter (Abre numa nova janela) oder in ihrem Podcast (Abre numa nova janela) über aktuelle Entwicklungen, Diskurse und ihre eigene Reise. Unterstützen kann man ihre Arbeit schon ab 5 Euro im Monat (Abre numa nova janela). Über Mobilität in unserer liebsten Hafenstadt berichtet übrigens Nahverkehr Hamburg (Abre numa nova janela) – mit über 900 zahlenden Fans (Abre numa nova janela).

Schreibers Naturarium (Abre numa nova janela)

Newsletter

Oh, die Wunder der Natur! Der Newsletter Schreibers Naturarium (Abre numa nova janela) bringt mit den schönsten Geschichten aus Flora und Fauna ein bisschen Leben in den Posteingang. Wortgewandter Guide der Tour: die studierte Biologin und Autorin (“Marianengraben”) Jasmin Schreiber. Zwei Ausgaben im Monat kommen gratis, zwei weitere erhältst du als Mitglied (Abre numa nova janela) ab 6 Euro im Monat. Die Version des Newsletters speziell für Kinder (Abre numa nova janela) ist vollkommen gratis. Vor kurzem erschien das gleichnamige Buch auf dem Markt.

Eat this! + Simply Vegan + Ken kocht + beVegt (Abre numa nova janela)

Magazine

Noch nie hat sich die Erde retten so angenehm angefühlt: Eine vegane Ernährung produziert laut Umweltbundesamt rund 40 Prozent weniger CO₂-Emissionen – und ist auch noch ziemlich gesund. Gute Idee also, wenigstens zu großen Teilen auf pflanzliche Gerichte umzusteigen. Die Profis der erfolgreichen Kochblogs Eat this! (Abre numa nova janela) (hier wirst du Mitglied (Abre numa nova janela)) und Simply Vegan (Abre numa nova janela) (hier wirst du Mitglied (Abre numa nova janela)), die Sportler:innen von beVegt (Abre numa nova janela) (hier wirst du Mitglied (Abre numa nova janela)) und der YouTuber Ken kocht (Abre numa nova janela) (hier wirst du Mitglied (Abre numa nova janela)) zeigen, wie es zu allem Überfluss auch noch richtig lecker geht.

Alle hier genannten Medien finanzieren sich so nachhaltig wie die Themen, über die sie berichten – durch Mitglieder, die via Steady einen monatlichen Beitrag an sie überweisen. Aber auch ein kostenfreies Abo hilft ihnen, mit ihrer Arbeit weiterzumachen. Du möchtest noch mehr unabhängige Medienprojekte entdecken? Na los!

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