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Über den Germanwings-Absturz vor zehn Jahren und das Magazin „News4Teachers“

Der Übermedien-Newsletter von Boris Rosenkranz

Logo von Übermedien und Porträt von Boris Rosenkranz. Hintergrund: Etliche Kamerateams in der Bundespressekonferenz.

Liebe Übonnent:innen,

auch heute ist immer noch schwer zu begreifen, was vor zehn Jahren in den französischen Alpen passiert ist. Am 24. März 2015 flog dort ein Flugzeug der Gesellschaft Germanwings in ein Bergmassiv – alle Menschen an Bord starben. Wie die Ermittlungen später ergaben, war der Grund für den Absturz kein Unfall, kein technischer Defekt, sondern erweiterter Suizid. Der Co-Pilot hatte das Flugzeug, als er für einige Minuten alleine im Cockpit saß, absichtlich in den Berg gesteuert und 149 Menschen mit in den Tod gerissen.

Begleitet wurde die Katastrophe damals von einem wahnsinnigen medialen Getöse. Dass über ein Ereignis diesen Ausmaßes ausführlich berichtet wird, ist klar, das öffentliche Interesse war riesig. Und es ist ein menschliches Bedürfnis, etwas so Unfassbares irgendwie fassbar zu machen, nach Antworten zu suchen und nach Verantwortlichen. Gerade für Angehörige der Opfer ist das wichtig.

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