WeinLetter #27: Die Zukunft der Weingüter Moll und von Eltz!
Liebe Wein-Freund*in,
Du liest den 27. WeinLetter. Heute gibt's: Zwei Exklusiv-Geschichten über zwei außergewöhnliche Weingüter - das Weingut Moll in der Pfalz und das Weingut von Eltz im Rheingau (R.I.P seit 1976 - oder etwa nicht?). Ich will auch nicht groß drumrumreden. Erstens: Adriane Moll aus St. Martin hat gerade ihre Weinberge und ihr Römergut verkauft - macht mit Sohn Lanzelot aber mit dem ersten Pop-up-Weingut der Pfalz weiter. Ich kenne sie seit den Anfängen des WeinLetter und habe lange mit ihr gesprochen. +++ Plus: Für die Rubrik "Ins Glas geschaut" hat Philipp Bohn, WeinLetter-Abonnent von #1 an, CMO bei Atos Deutschland, eine zweite sensationelle Geschichte ausgegraben: Spielt im Rheingau, handelt von dem 1976 begrabenen Riesling-Legenden-Weingut von Eltz: Das mit dem Jahrgang 2019 plötzlich wieder auferstanden ist! Wie das? Philipp Bohn hat ihn getestet - und alle Infos! +++ So viel exklusiver Stoff wieder - also: Empfehlt (und shared) diesen WeinLetter bitte weiter. Unterstützt den WeinLetter und werdet sehr gerne aktives Mitglied! (Öffnet in neuem Fenster) Und vor allem:
Trinkt’s Euch schön!
Euer Thilo Knott
„Ich mache Freestyle, es gibt genug langweilige Weine“: Winzerin Adriane Moll aus St. Martin, Pfalz FOTO: THOMAS SCHAFFNER
Die Winzerin ohne Land
Ihre Barriqueweine sind Pfälzer Klassiker. Doch jetzt hat sie ihre Top-Weinberge verkauft und auch ihr Römergut. War's das? Ach was: Adriane Moll betreibt mit ihrem Sohn Lanzelot jetzt nur mal kurz das erste Pop-up-Weingut der Pfalz. Die ganze Geschichte.
von Thilo Knott
„Wir wandeln uns und ändern unseren Standort“, steht auf der Homepage des einen Weinguts, dem von Adriane Moll aus St. Martin bei Neustadt an der Weinstraße.
„Eine nachhaltige Expansion erreicht man nur über den Zukauf eines
anderen Weingutes. Herr Joachim Raabe kauft aus diesem Grunde das
ebenfalls in St. Martin ansässige Weingut Adriane Moll mit 14,5 ha
Weinbergen und dem Betriebsanwesen Weinkellerei Römergut Moll GmbH“, steht auf der Homepage des anderen Weinguts, dem von Joachim Raabe aus St. Martin bei Neustadt an der Weinstraße.
Ja, was ist da los in St. Martin? Diese recht dürren und etwas widersprüchlichen Informationen ließen zuletzt Raum für Spekulationen. 55 Hektar Raabe schlucken 14,5 Hektar Moll? Dann signalisiere Joachim Raabe auch noch „die Bereitschaft, dann auch ansprechende Mengen nach China exportieren zu wollen“, wie es auf der Homepage heißt. Hört Adriane Moll tatsächlich auf? Oder schlüpft Adriane Moll etwa bei einem Weingut unter, das eher im 5,90-Euro-Bereich arbeitet und vor allem Gastronomie und Lebensmitteleinzelhandel bedient – und künftig für China produziert?
"Wir machen weiter - mit einem eigenen Modell"
„Ich habe verkauft“, sagt Adriane Moll am Telefon, „meine Weinberge, mein Weingut“. Hört sie tatsächlich auf? „Wieso das denn?“, fragt sie zurück, „wir machen weiter unter Adriane Moll, was denn sonst!“ Gut, es hätten auch schon Kund*innen angerufen, erzählt sie, ob es jetzt zu Ende sei. „Ach was“, beruhigt sie: „Wir machen weiter – mit einem eigenen Modell“.
Adriane Moll sagt das so überzeugend, dass man nicht mehr weiß, warum man überhaupt nur denken konnte, dass es wirklich keinen Adriane-Moll-Wein mehr geben würde. Und dass sie mit der finanziellen Sicherheit jetzt stattdessen große Reisen nach Kolumbien oder Mexiko macht, wie sie es sonst immer tat. So ist das mit dieser Pfälzerin, die „immer das gemacht hat, worauf ich Lust hatte“, sagt sie.
Extravagant sind auch die Etiketten: Es sind Gemälde von Adriane Molls Bruder Christian FOTO: THOMAS SCHAFFNER
Von ihr stammen so Sätze, die kein einziges Wort mehr brauchen. „Ich mache Freestyle, es gibt genug langweilige Weine“, ist so ein Satz, den sie mir mal schrieb. Oder, weil sie auch Parzellen aus der Birkweiler Toplage Kastanienbusch besaß: „Du kannst aus einer guten Lage auch einen schlechten Wein machen.“ Oder: „Schmecken, nicht denken.“ Vor allem: „Wenn jeder Jahrgang gleich schmeckt, machst du etwas falsch.“
Ihren Betrieb hat sie eher ungewöhnlich, aber geradlinig geführt. „Ich hatte sehr gute Lagen, denen trauere ich schon ein bisschen hinterher“, sagt sie jetzt nach dem Verkauf. Die Molls in St. Martin waren schon im 17. Jahrhundert Weinbauern. Als sie das Weingut vom Vater 1996 übernommen hatte, ein fast reines Weißweingut, machte sie ihr eigenes Ding daraus. Erstens: Sie kaufte immer wieder gezielt beste Lagen nicht nur am Ort, sondern entlang der Pfälzer Weinstraße – auch wenn die Wege dadurch länger wurden. Zweitens: 2007 stellte sie konsequent auf ökologischen Anbau um. Drittens: Sofort nach der Übernahme hat sie angefangen, rote Rebsorten wie Cabernet Sauvignon, Merlot, Blaufränkisch oder später Fer Servadou im Versuchsanbau anzupflanzen, um von 1999 an rote Cuvée- und Barrique-Weine zu produzieren. Die Reaktion am Ort war Unverständnis: „Die hat den Weinkeller zusammengeschmissen“, hätten einige geraunt, erzählt sie.
66 Monate im Barrique - unfiltriert in die Flasche
Heute sind ihre Barriques von hoher, aber immer noch bezahlbarer Qualität: der „Mythos“ auf Cabernet-Basis (mehr verrät Adriane Moll nicht) ist ein Klassiker, genauso wie der „Adramenti“, der bis zu 66 Monate im Barrique auf der Feinhefe reift und unfiltriert in die Flasche kommt. Die besonderen Etiketten der hochwertigen Barrique-Weine zieren Gemälde ihres Bruders Christian Moll (Mehr: https://christianmoll.com/ (Öffnet in neuem Fenster)).
Und das alles aufgeben? Nein, eben nur die Weinberge und die Immobilie. Adriane Moll zählt eine Reihe von Gründen auf, warum sie verkauft hat: Die Arbeit in den Weinbergen. Die Organisation der Erntehelfer*innen aus Polen. Die Instandhaltung der Geräte.
„Die Weinbranche spezialisiert sich“, sagt Moll, weil die Anforderungen etwa durch den Klimawandel im Weinberg komplexer würden. Es gebe die drei großen Arbeitsbereiche in den Weingütern: Weinberg, Keller, Vermarktung. Viele Winzerfamilien teilten sich die Arbeit auf, weil nicht jeder alles könne, „selten gibt’s die Dreifach-Begabten“. Sie musste alles stemmen. Jetzt hat sie den Betrieb ihrem Sohn Lanzelot überschrieben. Sie fungiert jetzt quasi als mütterliche Beraterin und „Chefsäuferin“. Das sagt sie so.
"Ich bin die Chefsäuferin": Blick in den Barriquefass-Keller von Adriane Moll und Sohn Lanzelot FOTO: THOMAS SCHAFFNER
Bei den Begabungen, sagt sie, wolle sie sich jetzt auf eine konzentrieren: die Arbeit im Keller. „Ich bin die Chefsäuferin“, hat sie schon ihrem Team immer gesagt. Das will sie bleiben. Heißt: Der Betrieb wird gezielt Trauben einkaufen für ein dann „etwas kleineres Sortiment“, sagt sie. Dafür haben sie den Keller eines ehemaligen Weingutes in Albersweiler bei Landau gemietet. Hier lagern jetzt ihre 100 Fässer. Und bei den Barriques? Der 17er Jahrgang reife gerade auf der Flasche, sagt sie. Die Jahrgänge 18 und 19 liegen in den Fässern. 2021 zum Beispiel hat sie kein Barrique belegt, weil durch die frühere Ernte die Säure zu hoch war. Für wie viele Flaschen reicht der Barrique-Bestand? Für knapp 30.000 Flaschen, rechnet Adriane Moll. „Ich habe genügend Barrique-Vorrat und wir kaufen die Trauben hinzu, nach denen uns gerade ist“, sagt sie. Das sei ihr „neues, ideales Modell“.
Adriane Moll und ihr Sohn arbeiten jetzt in einem Weingut ohne Land, das gewissermaßen funktioniert wie eine Kellerei. Sie sagt wie selbstverständlich: „Die Qualität wird gleichbleiben.“ Klar, Trauben zukaufen ist so ein bisschen verpönt, noch immer ist die Vorstellung zu 99 Prozent verbreitet: Wer Wein macht, muss den ganzen Prozess begleiten. So als würde der Koch immer auch sein eigenes Rind großziehen und schlachten. Adriane Moll sagt einerseits: „Ich kenne hier jeden Winzer und jede Winzerin und weiß, welche Traubenqualität er uns liefert, wir kaufen in der Pfalz und nicht an der Mosel.“ Zum anderen würden auch berühmte Qualitätsweingüter für viele Basisprodukte Trauben zukaufen. „Nur gibt das niemand so gerne zu.“
"Das sind die Moden"
Der zweite Aspekt: Bedingt durch die Hinwendung zur Herkunft, zum Terroir ist die Arbeit im Weinberg in den vergangenen Jahren viel stärker in den Fokus gerückt. Das ist einerseits gut, weil es den ganzen Prozess in den Blick nimmt. Andererseits führt es verstärkt zur Vorstellung, dass der Wein „im Weinberg“ gemacht wird und weniger im Keller. Wie ist das jetzt bei Adriane Moll? „Ach“, sagt sie, um dann klarzustellen: „Einmal heißt es, im Keller wird der Wein gemacht. Einmal heißt es, im Weinberg wird der Wein gemacht. Das sind Moden. Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte.“
Hohe Qualität an Trauben einkaufen, diese im gemieteten Keller verarbeiten, mit dem Bestand an Barrique-Fässern arbeiten: Adriane Molls Wahrheit ist jetzt das erste Pop-up-Weingut der Pfalz.
Ins Glas geschaut: Philipp Bohn testet Rheingauer Riesling, den es seit 1976 nicht mehr gibt. Eigentlich!
Eltviller Langenstück, zwei Rieslinge, eine Winzerin: Die Riesling Spätlese baut die Rheingauer Top-Winzerin Eva Fricke für die Familie von Eltz aus (r.), vom selben Boden macht sie einen Basis-Wein für die eigene Kollektion FOTO: THILO KNOTT
In der Rubrik „Ins Glas geschaut“ stellen Weinexpert*innen und Weinliebhaber*innen ihren Wein der Woche vor. Heute: Technologie-Manager Philipp Bohn über die Neuinterpretation der legendären Rheingauer Eltz-Weine durch die 100-Punkte-Winzerin Eva Fricke.
von Philipp Bohn
Die zwei Weine:
· Eltz’sche Verwaltung Eltville am Rhein, Eltviller Langenstück, Riesling Spätlese, 2019, 13,5 Vol. %, nicht im Verkauf.
· Eva Fricke, Rheingau Riesling QbA, trocken, 2020, 12,5 Vol. %, 14 € ab Hof.
Der Grund: Diesen Wein gibt es eigentlich gar nicht. Denn das letzte Fass hat den Hof des historischen Weinguts von Eltz aus dem Rheingauer Eltville 1976 verlassen. Trotzdem habe ich ein 2019er Eltviller Langenstück, Riesling Spätlese trocken vom Weingut Eltz im Glas. Wie kann das sein – und was ist das Besondere daran?
Zunächst erscheint der Wein eher verschlossen. Zwar deutet er eine saftige Frische an, ist aber auch noch etwas grün. Erst mit etwas Luft mit einer halben Stunde Zeit offenbart er eine neue fruchtige, seidene Komplexität mit angenehmer Restsüße. Man ahnt, wie zu früheren Hochzeiten des Eltz‘schen Guts Wein genossen wurde, jetzt aber moderner und straffer interpretiert.
Philipp Bohn (l.) hat Rheingauer Riesling mitgebracht, den wir mit Weinhändler, Sommelier und Rapper (u. a. mit Sido, K.I.Z.) Tony D. in dessen neuem Laden Wine Damager (Öffnet in neuem Fenster) in Berlin-Mitte verkosten. FOTO: THILO KNOTT
Das Weingut von Eltz hat eine historische Bedeutung für den Weinbau im Rheingau, ja in Deutschland. Dort hat man Weingeschichte geschrieben, die bis in die Gegenwart reicht. Eltz-Weine haben einen legendären Ruf in der Weinwelt: Ab Kabinett wurden große Weine für die Ewigkeit produziert. Die letzten noch verfügbaren Eltz-Weine sind begehrte und weltweit gesuchte Sammlerstücke.
Der große Vinologe und Gutsverwalter Hermann Neuser machte zwischen 1960 und 1976 Schloss Eltz zusammen mit dem Vater des jetzigen Familienchefs Karl Graf zu Eltz zum vielleicht führenden, auf jeden Fall eines der meist ausgezeichneten Rieslingweingüter in Deutschland. Viele auch heute noch aktive Qualitätswinzer*innen, Weinfachleute und Händler haben bei Eltz als „Adjunkten“ – wie es zu der Zeit hieß – bis 1970 gelernt.
Wie andere alteingesessene Rheingauer Adelsfamilien hat man sich bald aus wirtschaftlichen Gründen vom Weinbetrieb trennen müssen. Und der Wandel eines der renommiertesten Anbaugebiete weltweit hält an: So musste das Domäneweingut Schloss Schönborn jüngst sogar Parzellen der berühmten und begehrten Lage Marcobrunn abtreten. Die Eltviller Domäne Schloss Johannisberg – einst im Besitz des Fürsten von Metternich – gehört inzwischen zur Oetker-Gruppe.
Dennoch: „Heute müssten wir das Weingut von Eltz sicherlich als ‚Icon Domain‘ bezeichnen, das für sich und seine Zeit steht“, sagt die Eltviller Winzerin Eva Fricke.
"Dem Anspruch der alten Domaine gerecht werden": Die Rheingauer Top-Winzerin Eva Fricke bestellt die zwei Hektar im Eltz-Besitz FOTO: ANJA JAHN
Was hat Eva Fricke mit dem Eltz-Wein zu tun? Seit dem Jahrgang 2019 gibt sie dem historischen Wein und Terroir zusammen mit der Familie von Eltz neues Leben mit eigener Stilistik. Sie kümmert sich um die etwa zwei Hektar Weinberge im Besitz der Familie Eltz. Und produziert 1.300 Flaschen mit dem Familienetikett und ausschließlich für die Familie. Es ist der Jahrgang, den ich mit WeinLetter-Herausgeber Thilo Knott und "Wine Damager" Tony D. hier in Berlin verkostet habe.
Eva Fricke ist eine Topwinzerin aus dem Rheingau. Sie hat ihren Betrieb vor 17 Jahren gegründet und betreibt ihn seit 2011 in Vollzeit. Als Winzerin holt Eva Fricke 2019 das erste Mal 100 Parker-Punkte in den Rheingau für ihre Lorcher Krone Riesling Trockenbeerenauslese. Zu Parker kamen im selben Jahr volle Punktzahlen der Weinkritiker Stuart Pigott und James Suckling dazu. Ihr 2020er Lorcher Krone belegt bei Sucklings aktuellen „Top 100 Wines of Germany“ Platz 26.
Die alten Weingärten werden derzeit auf biologischen und dann biodynamischen Anbau umgestellt FOTO: EVA FRICKE
Entsprechend macht Graf zu Eltz klar: „Unser Ziel ist es, unsere Trauben durch den besten Winzer oder die beste Winzerin weit und breit ausbauen zu lassen. Das galt zumeist in der Vergangenheit und das ist mit Eva Fricke allemal der Fall.“
Die alten Lagen befinden sich derzeit in einer Umstellungsphase vom konventionellen zum biologischen und dann biodynamischen Anbau. Das neue Team will die Folgen einer jahrelangen Herbizid-Anwendung gesunden, Rückstände abbauen und den Boden durch Begrünungen und Wildpflanzen wiederbeleben. Sie liegen damit ganz im Trend der nachhaltigen Weinwirtschaft.
Eva Fricke sagt zu ihrem Engagement: “Diese wenigen letzten, altehrwürdigen Lagen bewirtschaften zu dürfen, ist eine große Ehre und eine wundervolle Aufgabe für mich und mein Team. Ich hoffe, dass es uns gelingen wird, auf unsere Weise diesen Schatz zu bergen und dem Anspruch der alten Domaine gerecht zu werden. Aktuell kann ich schon sagen, dass die ersten Trauben und Jahrgänge mit der Bio-Umstellung enorm vielversprechend sind und einen kleinen Ausblick auf die Zukunft gewähren.“
Wer die historische Lage schmecken möchte und dabei nicht auf persönliche Verbindungen zu den Eltzer Grafen zurückgreifen kann, dem sei der „Rheingau Riesling (Öffnet in neuem Fenster)“ von Eva Fricke empfohlen. Aus den Trauben und dem Terroir desselben Weinbergs macht sie ihren eigenen trockenen, filigranen Basisriesling mit viel Potenzial für die Zukunft.
Philipp Bohn ist Chief Marketing Officer beim globalen Digitalisierungsspezialisten und Systemintegrator Atos in Deutschland. Er lebt mit seiner Frau und ihren zwei Kindern in Berlin Prenzlauer Berg. Zum Wein ist er durch die Pfälzer Schwiegerfamilie gekommen. Ein besonderes Erweckungserlebnis war der Genuss eines 2014er „Baer“ Sauvignon Blanc von Oliver Zeter in der Mußbacher Weinstube „Eselsburg“. Entsprechend hat er ein Faible für trockene, fruchtige und auch gereifte Weißweine entwickelt, ist aber offen für alles. FOTO: THILO KNOTT
Bisher in der Rubrik "Ins Glas geschaut" 2022 erschienen: +++ Andrej Marko testet die PiWi-Rebsorte Cabernet Blanc vom Weingut Hoflößnitz aus Radebeul (Öffnet in neuem Fenster) +++ Anja Zimmer testet Doctor Riesling vom Weingut Wwe. Dr. H. Thanisch - Erben Thanisch (Öffnet in neuem Fenster) +++ Die Test-Highlights aus 2021 liest du übrigens hier! (Öffnet in neuem Fenster)
Was sind die Weintrends 2022? Die große WeinLetter-Analyse gibt's hier: