Über den Grimme-Preis, 60 Jahre ZDF und Bambam
Der Übermedien-Newsletter von Lisa Kräher
Liebe Übonnentin, lieber Übonnent,
am Dienstag wurden die Gewinner und Gewinnerinnen der Grimme-Preise bekannt gegeben (Öffnet in neuem Fenster). Wie ich an dieser Stelle ja schonmal erwähnt habe, hatte ich die Ehre, vor ein paar Wochen mitzuentscheiden, wer die Auszeichnungen für herausragendes Fernsehen bekommt. Und nun, da ich über die Preise nicht mehr schweigen muss, möchte ich Ihnen einen kleinen Einblick geben und erzählen, wie ich das als Mitglied der Jury „Information & Kultur“ so erlebt habe.
Als ich Ende Januar auf dem Weg nach Marl war, zur Jury-Sitzung im Grimme-Institut, schrieb ich in meinem Newsletter an Sie, dass ich mich freue: auf eine Woche beruflich verordnetes Bingewatchen. Was aber im Nachhinein viel zu entspannt klingt. So eine Woche Jury-Sitzung hat es wirklich in sich.
Um diesen Beitrag lesen zu können, musst du Mitglied werden. Mitglieder helfen uns, unsere Arbeit zu finanzieren, damit wir langfristig bestehen bleiben können.
Zu unseren Paketen (Öffnet in neuem Fenster)
Bereits Mitglied? Anmelden (Öffnet in neuem Fenster)