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#70 #Gedankenexperiment #Recherche #Natur
Ein Kurztrip in die Welt ohne Menschen
Wäre der Planet glücklicher ohne den zerstörerischen Homo Sapiens – oder würde uns die Erde am Ende doch vermissen? ~ 10 Minuten Lesezeit
Die August-Sonne brennt auf mich herunter, es sind über 30 Grad, und trotzdem bekomme ich bei diesem Anblick eine Gänsehaut.
Ich stehe in einem verlassenen griechischen Bergdorf vor einem Häuschen und blicke durch ein großes Loch in der Mauer ins Innere. Der Putz bröckelt von den Wänden des Raumes, der einmal die Küche gewesen ist. Der Boden ist bedeckt mit Schutt und den Bruchstücken alter Möbel. Pflanzen recken sich dazwischen, ein Strauch wächst durch die zerfledderte Sitzfläche eines Stuhls.
Doch was mich so in den Bann zieht, ist etwas anderes, etwas völlig Banales. An einem Nagel neben dem Türrahmen hängt ein Schlüsselbund. Und weiter unten, neben der Spüle, steht abgewaschenes Geschirr: Gläser, gestapelte Teller – als hätte sie jemand eben erst zum Trocknen dort abgestellt. Irgendwo in meinem Kopf drücken diese Überbleibsel einer lang vergangenen Zeit auf einen Play-Button. Sofort spielt sich ein Film vor meinen Augen ab.
Ich sehe die alten Menschen, die hier einst wohnten, wie sie am Tisch sitzen, sich Geschichten erzählen, Briefe schreiben, essen, trinken und eines Tages das Geschirr ein letztes Mal spülen und versterben.
Ich sehe die Angehörigen, die sich um die Beerdigung kümmern, wie sie noch einmal in das Häuschen blicken und ihre Zukunft woanders sehen. Ich sehe, wie sie die Schlüssel an die Wand hängen, fortgehen und nie wieder zurückkehren.
Und sie sind nicht die einzigen. Früher einmal wohnten in diesem kleinen griechischen Dorf namens Karidi 350 Menschen, heute sind es nur noch eine Handvoll. Die Gassen sind wie ausgestorben.
Dabei ist dieses Fleckchen Erde alles andere als tot.
Zwischen Ritzen und Rissen kommen verschiedenste Pflanzen hervor, Gras wuchert und ganze Feigenbäume wachsen im Innern der verfallenen Häuser. In den kaputten Wänden bauen Wespen ihre Nester, Spinnen weben Netze und Zikaden schwirren durch die Gassen.
Imagine all the people – gone
Mich brachte dieses Post-Mensch-Ökosystem zum Nachdenken: Was, wenn die Menschen nicht nur aus diesem Bergdorf verschwinden würden, sondern überall? Wenn die Menschheit einfach weg wäre, von jetzt auf gleich. Was würde mit der Erde passieren? Und was mit unseren Städten, den Wäldern, den Tieren?
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Eine merkwürdige Frage – vielleicht. Andererseits sind die menschlichen Eingriffe in die Natur heute überbordend. Wir haben uns über Jahrhunderte ein zerstörerisches System aufgebaut und uns so sehr daran gewöhnt, dass wir uns kaum ein anderes Leben vorstellen können. Deshalb glaube ich, dass es sich lohnt, die Fantasie ein wenig anzufachen. Und ein solches Gedankenexperiment ist dabei vielleicht der fruchtbarste Weg. Denn es zeigt uns, wie sich die Erde entwickeln könnte – ganz ohne die Zerstörungswut der Menschen.
Moment mal, denkst Du jetzt womöglich. Wie zur Hölle sollten überhaupt alle Menschen schlagartig verschwinden? Ob das wahrscheinlich ist und überhaupt passieren könnte, soll hier keine Rolle spielen. Stell Dir das Ganze einfach in etwa so wie bei I Am Legend vor, nur ohne Zombies (und ohne Überlebende).
📸: I Am Legend Wallpaper (Öffnet in neuem Fenster)
Sobald die Menschheit von der Erde verschwindet, würde die ächzende Natur sich aus ihrer Buckelhaltung aufrichten, laut aufatmen und eine wilde Party schmeißen. Es wäre das Happy End, das der Planet gerade braucht. So zumindest hatte ich es mir vorgestellt. Doch dann begann ich zu recherchieren, suchte Studien, sprach mit Expert*innen und merkte langsam: Ganz so einfach ist es nicht.
Einstürzende Neubauten und die Rückkehr der Beatles
Ein guter Startpunkt für unser Gedankenexperiment sind unsere Städte. Hier wären die Auswirkungen besonders schnell sichtbar. Der Autor Alan Weisman beschreibt sie akribisch genau in „The World Without Us“, einem Bestseller von 2007. Alles beginnt mit unsichtbaren Sporen, die unsere Wohnhäuser befallen, bis Wände und Böden schimmeln. Termiten, Ameisen, Schaben und Hornissen ziehen ein, genauso Eichhörnchen, Waschbären und Käfer. Vögel fliegen gegen Fensterscheiben und zerbrechen das Glas. Was den Wohnhäusern aber am stärksten zusetzt, ist Wasser.
Es dringt durch das Dach und durch kaputte Fenster und greift die Holzrahmen der Wände und Decken an. Irgendwann neigen sich die Wände, bis schließlich das Dach einstürzt. Innerhalb von 50, höchstens 100 Jahren ist ein gewöhnliches Wohnhaus Geschichte.
Wasser kümmert sich auch um Straßen und Gehwege: Durch wiederholtes Gefrieren und Auftauen bricht es Asphalt und Zement auf. In den Rissen wuchern Kräuter und Gräser. Bald ist der Belag völlig zerstört und Sträucher und Bäume folgen.
Früher oder später fängt die Stadt dann Feuer. Die Chancen dafür steigen, je mehr tote Äste und Blätter sich mit der Zeit auf dem Boden ansammeln. Ein Blitzeinschlag kann reichen und schon stehen Straßen in Flammen. Und weil Blitzableiter innerhalb von zwei Jahrzehnten rosten und brechen, brennen auch die Dächer. Selbst Gasleitungen entzünden sich in einem Flammenmeer.
Der neue Geruch der Post-Menschen-Welt
Nach wenigen Jahrhunderten ist vom einstigen Stadtbild nichts mehr übrig. Schon viel früher aber holen sich auch Wildtiere ihren Lebensraum zurück. Wie schnell das gehen kann, konnte man während der Corona-Pandemie dort beobachten, wo besonders restriktive Maßnahmen herrschten. Als kaum noch Menschen unterwegs waren, trauten sich Wildtiere plötzlich weit in Städte hinein, wie eine Studie im Fachjournal „Science“ (Öffnet in neuem Fenster) zeigte.
📊: Our World In Data (Öffnet in neuem Fenster)
Anstelle von Touri-Horden spazieren in Berlin nach dem Verschwinden der Menschen Rehe, Wildschweine und Hirsche umher. Aus dem Wildgehege im Tegeler Forst im Nordwesten der Stadt büchsen Wildschafe, sogenannte Mufflons, aus und schließen sich ihnen an. Vielleicht zieht es die Tiere sogar aufs Tempelhofer Feld, dessen Fläche sie durch ihr Fressen und Trampeln (Öffnet in neuem Fenster) offen halten.
Neben den Pflanzenfressern tauchen auch ihre natürlichen Feinde wieder auf und halten ihren Bestand im Zaum – Wölfe, Luchse oder Goldschakale. Auch Greifvögel kommen zurück. Adler, Habichte und Eulen finden ein wahres Festmahl vor, sie stürzen sich auf die Millionen von Ratten, die auf der vergeblichen Suche nach Müll hungrig durch die Straßen huschen.
Und dann sind da noch die Haus- und Nutztiere. Viele Hunde und Katzen verenden, weil sie kein Fressen finden und von ihren wilden Verwandten gejagt werden. Und die Masttiere zur Fleischproduktion – 2023 waren es allein in Deutschland 750 Millionen (Öffnet in neuem Fenster) Schweine, Rinder, Hühner und andere Nutztiere – verhungern in ihren Ställen und verbreiten wohl noch lange einen charakteristischen Verwesungsgeruch der neuen Post-Menschen-Welt. Doch etliche Katzen, Schafe und Pferde geben nicht auf und büchsen aus. Sie schaffen es, in der neuen Welt zu überleben und bilden verwilderte Populationen.
Wie gut und schnell sich Tiere anpassen können, zeigt ein kurioses Beispiel aus einer weiteren „Science“-Studie (Öffnet in neuem Fenster) zu den Effekten der Corona-Pandemie. Als der Stadtlärm abebbte, mussten Sperlinge plötzlich nicht mehr gegen ihn ansingen. Die Männchen tschilpten plötzlich sanfter (Öffnet in neuem Fenster), ihr Stimmumfang vergrößerte sich und sie trafen auch tiefere, für die Paarung erfolgversprechende Töne.
Nahrungsketten-Reaktionen
Die sichtbarste Spur, die die Menschen auf dem Planeten hinterlassen, ist die Umwandlung von wilden Lebensräumen in Ackerland (vor allem um ihre Fleischgelüste zu stillen). Auf 44 Prozent (Öffnet in neuem Fenster) der nutzbaren Fläche der Erde betreiben Menschen heute Landwirtschaft.
📊: Our World In Data (Öffnet in neuem Fenster)
Die Zerstörung von Lebensraum ist der größte Treiber des globalen Artensterbens, gefolgt von invasiven Arten (Öffnet in neuem Fenster), Umweltverschmutzung und Jagd. Verschwinden die Menschen, verschwinden auch diese Killer der Artenvielfalt. In der Folge, erklärt mir Ilse Storch, Wildtierökologin an der Uni Freiburg, wären plötzlich riesige Flächen für Tiere nutzbar, von denen sie bisher vertrieben wurden. Ein völlig neues Gleichgewicht würde sich einstellen.
Das liegt vor allem daran, dass zahlreiche sogenannte Schlüsselarten zurückkehren und Ökosysteme umkrempeln würden, etwa Wölfe, aber auch Insekten wie Bienen und Ameisen. Insekten würden mit ihrer Rückkehr eine Kettenreaktion auslösen, von der zahlreiche andere Tiere und Pflanzen profitieren. Schließlich sind sie Teil fast jeder Nahrungskette und obendrein fleißige Bestäuber.
Oder Wölfe: Kehren sie zurück, sorgen sie vom anderen Ende der Nahrungskette für eine Kettenreaktion, dezimieren Pflanzenfresser und begünstigen damit das Waldwachstum.
Crazy Frogs in Tschernobyl
Selbst wenn es keine Menschen mehr auf der Erde gibt, beeinflussen ihre Hinterlassenschaften den Planeten noch für Jahrtausende und darüber hinaus – von versiegelten Flächen über begradigte Flüsse bis hin zu den Bergen an Plastikmüll.
Über zehn Milliarden Tonnen Plastik (Öffnet in neuem Fenster) haben Menschen seit 1950 produziert (die Biomasse aller wilden Land-Säugetiere beträgt lediglich 22 Millionen Tonnen (Öffnet in neuem Fenster)). Vielleicht strömen bald angepasste Mikroorganismen um die Welt, die die Unmengen an Plastik zersetzen, doch so oder so werden Meerestiere wohl noch lange in herrenlosen Fischernetzen verenden.
Die tödlichste Hinterlassenschaft aber wären wohl unsere Atomkraftwerke. Wenn Menschen verschwinden, würden Hunderte Kraftwerke kurzzeitig auf Autopilot laufen, bis sie nach und nach überhitzen und schließlich Luft, Erde und Gewässer verstrahlen. Die Auswirkungen für das Leben auf der Erde wären unabsehbar, vermutlich katastrophal. Was dennoch Hoffnung machen kann, ist ein Blick nach Tschernobyl.
(Öffnet in neuem Fenster)💌 Ausgabe #57: Trophic Rewilding – Wunderwaffe gegen die Klimakrise (Öffnet in neuem Fenster)
Nach dem verheerenden Unfall 1986 dachte man, dass das verstrahlte Gebiet jahrhundertelang frei von Tieren und Pflanzen bleiben würde. Doch das Leben blühte (Öffnet in neuem Fenster) durch die Abwesenheit von Menschen regelrecht auf, heute leben in der Sperrzone Braunbären, Wölfe, Luchse, Przewalski-Pferde und mehr als 200 Vogelarten.
Bei einigen Spezies geht man sogar davon aus, dass sie sich bereits an die Strahlung angepasst haben: Frösche innerhalb der Sperrzone etwa sind dunkler als außerhalb, ein möglicher Schutz, wie Forscher*innen vermuten (Öffnet in neuem Fenster). Die Natur scheint eher mit einem atomaren GAU klarzukommen als mit dem menschlichen Pendant.
Von Kipppunkten und gigantischen Senken
Du liest gerade einen Klima-Newsletter und bislang kein einziges Wort zu Emissionen und Erderhitzung? Das geht natürlich nicht. Also habe ich beim Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung angerufen und mir von Julius Eberhard, Doktorand in der Abteilung Erdsystemanalyse, erklären lassen, wie es mit der Klimakrise weitergehen würde.
Verschwinden die Menschen vom Planeten, würden auch ihre Emissionen schlagartig auf Null sinken. Sobald das passiert, stoppt auch die Erhitzung der Atmosphäre. Das Klima bleibt also erstmal bei ungefähr 1,2 Grad stehen. Eine Ungewissheit dabei sind allerdings möglicherweise bereits überschrittene Kipppunkte (Öffnet in neuem Fenster), die mitunter eine zusätzliche Erwärmung auslösen könnten.
Mit der Zeit würde sich das Klima abkühlen, wenn Treibhausgase in der Atmosphäre wieder abgebaut werden. Ein Großteil könnte von den Ozeanen aufgenommen werden (deren Kapazitätsgrenze allerdings irgendwann erreicht ist). Daneben würde die Verwitterung von Silikatgesteinen, die häufigsten Gesteine in der Erdkruste, CO₂ binden (was allerdings weitaus länger dauern würde, als bei den Ozeanen). Und dann ist da noch die Entstehung gigantischer, neuer Senken.
Denn wenn Menschen verschwinden, verwandeln sich große Teile der Erdoberfläche wieder in Wälder. Aber wie genau läuft das ab? Deutschland war vor dem Einfluss der Menschen vermutlich fast vollständig mit Bäumen bedeckt. Werden sich Wälder also das komplette Land wieder zurückholen? Ich habe bei Pierre Ibisch nachgefragt, Professor für Waldökologie an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Aber der winkt ab.
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Vielleicht hätte man das Gedankenexperiment Anfang des 20. Jahrhunderts machen sollen, sagt Ibisch. Dann hätte man noch mit größerer Sicherheit sagen können, wie die Vegetation 100 Jahre später aussehen würde. „Aber heute haben wir eine ganz andere Situation. Das Risiko, sich bei solchen Prognosen zu irren, ist viel höher. Selbst mit komplexen Computermodellen.“
Denn im Vergleich zu früher schaden heute unzählige Faktoren der Gesundheit von Bäumen und Ökosystemen: Trockenheit, Hitze, Krankheitserreger, Borkenkäfer, Luft- und Bodenverschmutzung, Stürme, Waldbrände. Faktoren, die durch die Klimakrise verschlimmert wurden.
Die Fähigkeit von Ökosystemen, sich zu erholen, sei an manchen Standorten bereits stark beeinträchtigt. Man könne jetzt schon beobachten, dass sich Ökosysteme – etwa nach Waldbränden – nicht mehr wie erwartet erholen und Pionierarten wie Pappeln oder Kiefern kaum Fuß fassen. Die Entstehung von Wäldern mit bislang typischen Arten sei keine Sicherheit mehr.
💌 Ausgabe #63: Alles was Du über Kipppunkte wissen musst (Öffnet in neuem Fenster)
Zum Schluss unseres Gedankenexperiments möchte ich noch eine Sache betonen: So befreiend es sich vielleicht anfühlen mag, in eine Welt ohne Menschen einzutauchen, sich auszumalen, wie grüne Flächen Asphalt überziehen, wie Wildtiere sich durch Vorgärten grasen und Bäume ungestört in den Himmel wachsen – so wenig soll die Vorstellung ein Argument sein gegen das menschliche Leben auf diesem Planeten.
Verfallen wir dem Impuls, zu glauben, dass ohne Menschen alles besser wäre, geben wir auf. Dann gewinnen die, die unsere Welt zerstören: autokratische Tyrannen, Kriegstreiber, die fossile Industrie. Die Welt wäre kein besserer Ort, wenn es keine Menschen mehr gäbe, höchstens ein wilderer, natürlicherer. Und dieser Gedanke kann uns inspirieren, der Natur wieder öfter den Vortritt zu lassen – und das geht auch in einer Welt, aus der die Menschen nicht verschwinden.
Vielen Dank, dass Du unser Gedankenexperiment bis zum Ende gelesen hast! Wenn Du unseren Klimajournalismus unterstützen möchtest, freuen wir uns sehr, wenn Du Treibhauspost-Mitglied auf Steady wirst (ab 4 Euro pro Monat).
Die nächste Treibhauspost bekommst Du am 18. Mai.
Bis dahin, herzliche Grüße
Manuel
PS: Wir wollen Dir noch die zwei aktuellen Folgen von Pod der guten Hoffnung (dem Podcast, den wir zusammen mit der Heinrich-Böll-Stiftung ins Leben gerufen haben) ans Herz legen. Zu Gast waren Mobilitäts-Expertin Katja Diehl (Öffnet in neuem Fenster) und Psychologin Lea Dohm (Öffnet in neuem Fenster). Wenn Du es nicht schon getan hast, unbedingt reinhören!
(Öffnet in neuem Fenster)👨🏻🎨 Alle Illustrationen wie immer in Handarbeit von Manuel Kronenberg.
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