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🥱 Morgenroutine für ganz normale Menschen: Meine pragmatischen Tipps

Der Begriff Morgenroutine ruft bei den meisten vermutlich schon Augenrollen hervor - kein Wunder, wir haben einfach alle schon zu viele Videos gesehen, bei denen sich perfekt geschminkte Damen mit weich auf die Schulter wallenden Locken lächelnd um 4.30 Uhr aus dem Bett schwingen, um erstmal fröhlich ein 50-minütiges Workout einzulegen und dann noch eine halbe Stunde zu meditieren.

Ja, ich verschlucke mich da dann auch immer an meinem Kaffee, bevor ich dem Kind zum 217. Mal an diesem Morgen hinterherrufe, dass JETZT Sachen anziehen eine fabelhafte Idee wäre. Die Geschichte der Morgenroutine wie sie auf Social Media erzählt wird, schadet mehr, als sie nutzt. Denn das Ergebnis ist: Du versuchst gar nicht, morgens einen geregelten Ablauf zu etablieren, weil du das Gefühl hast: An die ganzen Hochglanzvorlagen komme ich sowieso nicht ran – und mitten in der Nacht aufstehen will ich auch nicht.

Ha! Da komme ich ins Spiel. Pragmatismus ist mein zweiter Vorname, der dritte ist übrigens “Eule” - denn ich gehe ständig viel zu spät ins Bett. Früh aufstehen ist in meinem genetischen Programm nicht vorgesehen, deshalb kommt das für mich NULL in Frage.

ABER: Ich wollte morgens nicht mehr hektisch in den Tag starten, schon nach 10 Minuten schlechte Laune haben und vor 7.30 Uhr schon zweimal kurz vorm Ausflippen sein. Ich wollte einen ruhigen, klar strukturierten Morgen ohne Stress - und heute erkläre ich, wie ich das geschafft habe!

Inhalt

  1. Meine Ausgangslage: Chaos, Hektik & schlechte Laune

  2. Die vier größten Fehler bei Morgenroutinen

  3. Mein total pragmatischer Ansatz für einen entspannten Morgen
    (4 Schritt + Vorabend- “Check-In”)

  4. Schnelle “Schöner Morgen”- Hacks, die du heute noch umsetzen kannst

  5. Warum Me-Time nichts in Morgenroutinen verloren hat

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Kategorie HappyWorklife Steady

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