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🚀 Endlich weniger aufschieben: Meine 8 unkonventionellen Strategien!

Aufschieben ist ein klassischer Fall von “etwas wissen bedeutet noch lange nicht, auch danach zu handeln”. Wir ALLE wissen, dass Aufschieben doof ist, langfristig für mehr Stress sorgt, unsere To Do-Liste NOCH voller macht und sich nur ganz, ganz kurz gut anfühlt. Es ist ein bisschen wie beim Schneeschieben: der Berg vor mir wird so nur einfach immer größer.

Yep, wissen wir alles. Einige wissen vielleicht auch noch, WARUM wir aufschieben: Weil sich eine Aufgabe total überwältigend anfühlt, weil uns Wissen/Infos fehlen, oder vielleicht auch, weil wir Angst vor Feedback oder Fehlern haben. Und dann weiß man vielleicht auch noch, was man gut dagegen tun kann: Aufgaben in kleine Schritte herunterbrechen zum Beispiel.

Und wir schieben TROTZDEM auf. Ich auch.

In unserem Gehirn ist dieses kurze, wohlige “Vermeidungsgefühl”, das uns das Aufschieben bringt, einfach sehr fest eingebrannt. Und um das auszutricksen, habe ich für mich ein paar eher ungewöhnliche Methoden gefunden - vielleicht helfen die Dir ja auch?

Oh, und nur als kleine Ergänzung: niemand schiebt Dinge auf, weil er oder sie faul ist. Menschen, die aufschieben, sind eher das Gegenteil von faul. ❤️

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Inhalt

  1. Methode 1: Shitty first draft

  2. Methode 2: Rollentausch

  3. Methode 3: Das Cliffhanger-Prinzip

  4. Methode 4: Den Zufallsgenerator anwerfen

  5. Methode 5: Der Zeitraffer-Trick

  6. Methode 6: Die 10-Minuten Deadline

  7. Methode 7: Die “Wenn…, dann…”-Liste

  8. Methode 8: Anti-Motivation nutzen

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Kategorie HappyWorklife Steady

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