🚀 Endlich weniger aufschieben: Meine 8 unkonventionellen Strategien!
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Aufschieben ist ein klassischer Fall von “etwas wissen bedeutet noch lange nicht, auch danach zu handeln”. Wir ALLE wissen, dass Aufschieben doof ist, langfristig für mehr Stress sorgt, unsere To Do-Liste NOCH voller macht und sich nur ganz, ganz kurz gut anfühlt. Es ist ein bisschen wie beim Schneeschieben: der Berg vor mir wird so nur einfach immer größer.
Yep, wissen wir alles. Einige wissen vielleicht auch noch, WARUM wir aufschieben: Weil sich eine Aufgabe total überwältigend anfühlt, weil uns Wissen/Infos fehlen, oder vielleicht auch, weil wir Angst vor Feedback oder Fehlern haben. Und dann weiß man vielleicht auch noch, was man gut dagegen tun kann: Aufgaben in kleine Schritte herunterbrechen zum Beispiel.
Und wir schieben TROTZDEM auf. Ich auch.
In unserem Gehirn ist dieses kurze, wohlige “Vermeidungsgefühl”, das uns das Aufschieben bringt, einfach sehr fest eingebrannt. Und um das auszutricksen, habe ich für mich ein paar eher ungewöhnliche Methoden gefunden - vielleicht helfen die Dir ja auch?
Oh, und nur als kleine Ergänzung: niemand schiebt Dinge auf, weil er oder sie faul ist. Menschen, die aufschieben, sind eher das Gegenteil von faul. ❤️
Das hier ist ein exklusiver Beitrag, der in voller Länge in der Happy Worklife-Community auf Steady zu lesen ist. Kommenden Dienstag erscheint der nächste frei verfügbare „Happy Zeithacks“-Newsletter!
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Zum Beitrag gehört auch heute wieder ein Audio, damit ihr den Text auch hören könnt. Wenn ihr “The Happy Worklife” bei Spotify sucht und euch dort mit eurem Steady-Mitglieder-Login anmeldet, bekommt ihr neue Folgen auch dort automatisch angezeigt.
Inhalt
Methode 1: Shitty first draft
Methode 2: Rollentausch
Methode 3: Das Cliffhanger-Prinzip
Methode 4: Den Zufallsgenerator anwerfen
Methode 5: Der Zeitraffer-Trick
Methode 6: Die 10-Minuten Deadline
Methode 7: Die “Wenn…, dann…”-Liste
Methode 8: Anti-Motivation nutzen
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