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Geschichten, die nach vorne schauen

Willkommen im Newsletter der Superredaktion – die monatliche Ration konstruktive Perspektiven, positive Botschaften und konkrete Anpackmaterialien für Menschen mit Reichweite und Bock auf Zukunft.

Folgende

Gute Nachrichten

haben wir diesen Monat für euch ausgewählt:

Chinas Emissionen werden ab 2024 erstmals sinken (Öffnet in neuem Fenster). Das Land ist seit 2007 der größte Emittent des Planeten (jedenfalls, wenn man nicht nach historischen Emissionen geht, wo nach wie vor die USA Spitzenreiter sind). Dass China dank eines absurd schnellen Ausbaus erneuerbarer Energien schon jetzt diesen Wendepunkt erreicht anstatt wie geplant 2030, ist eine sehr, sehr gute Nachricht und führt hoffentlich zu mehr Ehrgeiz für einen Umbau der Wirtschaft auch bei anderen Industrienationen - es wäre in ihrem eigenen Interesse, wenn sie nicht vollständig den Anschluss an die Technologien verlieren möchten, die für eine Zukunft auf der Erde unentbehrlich sind.

In England beginnt mit dem Great Fen Project eines der größten Renaturierungsprojekte Europas (Öffnet in neuem Fenster): In der Grafschaft Cambridgeshire werden 3500 Hektar entwässertes, landwirtschaftlich genutztes Moorland wiedervernässt. Die Wiedervernässung von Mooren ist eine der wirkungsvollsten Klima- und Artenschutzmaßnahmen, die sich finden lassen: Nicht nur werden so verlorengegangene Habitate für zahlreiche bedrohte Arten wiederhergestellt, auch das CO2-Speicherpotential von intakten Moorlandschaften ist gigantisch und muss sich hinter dem von äquatorialen Regenwäldern nicht verstecken: 30 Prozent des gesamten auf der Erde gebildeten Kohlenstoffs ist in intakten Mooren gespeichert (Öffnet in neuem Fenster) - dabei bedecken sie nur etwa drei Prozent der weltweiten Landfläche. Umgekehrt machen entwässerte Moore nur ein halbes Prozent der weltweiten Landfläche aus (Öffnet in neuem Fenster), aber sind für vier Prozent der menschengemachten Treibhausgasemissionen verantwortlich, in Deutschland sogar für sieben Prozent. Wiedervernässung ist also eine echte Geheimwaffe für den Menschenschutz. Vor diesem Hintergrund ist es ebenfalls eine sehr gute Nachricht, dass im Rahmen des Great Fen Projects neue Formen von Landwirtschaft (Öffnet in neuem Fenster) erprobt werden sollen, die sich mit dieser Landschaftsform vertragen, anstatt auf ihre Zerstörung angewiesen sind. Sicher eine gute Inspiration für zum Beispiel Niedersachsen (Öffnet in neuem Fenster)?

Dank der konsequenten Mobilitätspolitik von Bürgermeisterin Hidalgo, die für einen starken Ausbau von Fahrradwegen gesorgt hat, hat sich die Zahl der Fahrradfahrenden in Paris innerhalb eines Jahres verdoppelt (Öffnet in neuem Fenster). Auf einigen Hauptstraßen sind inzwischen zur Rush Hour mehr Fahrräder als Autos unterwegs.

Das ist doch alles sehr erfreulich; jetzt reden wir über Fernsehen.

Gute Geschichten gewünscht

Lasst euch nichts erzählen: Die Leute wollen mehr Klimakram im Fernsehen, und mehr Biodiversitätskram im Übrigen auch, und da ist noch viel Luft nach oben.

Das ist die wohl wichtigste Erkenntnis aus der kürzlich veröffentlichten Studie der MaLisa-Stiftung (Öffnet in neuem Fenster) von Maria und Elisabeth Furtwängler zur Präsenz dieser Themen in der deutschen Fernsehlandschaft.

Für viele von euch ist das eine Landschaft, in der ihr regelmäßig unterwegs seid, die ihr gut kennt und in der ihr Wirkung entfalten könnt. Kommt euch also dort jemand, der entsprechende Projekte wegwedelt mit “Das klickt nicht” oder “Das wollen die Leute nicht sehen” - dann habt ihr ab jetzt ein paar harte Fakten, die ihr so jemandem freundlich, aber mit Nachdruck zum Überdenken anbieten könnt.

Die Studie ist zweiteilig. Sie beschäftigt sich zum einen mit der messbaren Präsenz von Biodiversitäts- und Klimakrise im Programm, zum anderen mit der Rezeption dieser Themen durch Fernsehpublika. Publika. Publika. Schön. Gerade erst neu gelernt.

Dabei sind wir es unserer vielbeschworenen Evidenzbasiertheit schuldig, festzustellen, dass wir die Aussagekraft der Publikumsanalyse für größer halten als die der gemessenen Themenpräsenz in den Programmen von acht privaten und zwölf öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern.

Was wir zu sehen bekommen

Um herauszufinden, wieviel es anteilig im Fernsehen um Klima und Biodiversität geht, hat die Studie mit einem automatisierten Spracherkennungsverfahren gemessen, in wie vielen Sendeminuten eines oder mehrere einer Auswahl von entsprechenden Schlüsselwörtern ausgesprochen wird. Ergebnis: Der Anteil von Sendeminuten mit Bezug zum Klimawandel liegt bei 1,8% in der gesamten Stichprobe, der mit Bezug zu Biodiversität bei 0,2%.

https://twitter.com/superredaktion/status/1729200038277214574 (Öffnet in neuem Fenster)

(Kleiner Exkurs: Wenn ihr euch fragen solltet, warum eigentlich ausgerechnet Klimawandel und Biodiversität im Vergleich, dann gebt ihr uns Anlass und Gelegenheit, euch auf ein wichtiges Problem zu stoßen: Die Tatsache, dass Klima und Artenvielfalt wegen ihrer zahlreichen komplexen Wechselwirkungen unbedingt immer zusammen gedacht werden müssen, ist komplett unterkommuniziert. An vielen Stellen bedeutet die Erderwärmung Stress, Verschiebung und Vernichtung von Arten; umgekehrt sind Arten an vielen Stellen unentbehrliche Teile von Ökosystemen, die maßgebliche Beiträge dazu leisten oder leisten könnten, die Erderwärmung zu verlangsamen. Man könnte hier jetzt sehr weit ausholen, aber das eigentliche Thema ist ja heute ein anderes. Kurz gesagt: Biodiversität und Klima können sich gegenseitig stützen oder den Boden unter den Füßen wegziehen, so dass uns die ganze Angelegenheit im Zweifel deutlich schneller um die Ohren fliegen könnte als gedacht. Exkurs Ende.)

https://twitter.com/superredaktion/status/1729200169089114117 (Öffnet in neuem Fenster)

Was sich auf dieser Grundlage sagen lässt: Der Klimawandel ist wesentlich präsenter als das Artensterben, und das sollte nicht so sein.

Was uns das nicht sagt

Darüberhinaus: 1,8% wirken auf den ersten Blick natürlich wenig, aber um das einordnen zu können, fehlen Vergleichswerte. Wir wissen nicht, wie präsent andere Gesellschaftsthemen im Vergleich abschneiden (auch wenn wir aufgrund dieser (Öffnet in neuem Fenster) Daten aus den USA zumindest vermuten können, dass auch bei uns Hunde um ein Vielfaches häufiger Thema sind als alle Klimathemen zusammen). Wir wissen nicht, wieviel Prozent wir als klimabewegte Menschen da eigentlich wollen sollen – sicher nicht 100 (in jeder Sendeminute wird mindestens ein Schlagwort erwähnt - das wäre erstmal lustig, aber auf Dauer vermutlich kein Erfolgsmodell), wahrscheinlich auch nicht 50. Und die Tatsache, dass 41% der Befragten den Klimawandel im TV als “präsent” erleben, spricht dafür, dass diese 1,8% mehr Wirkung entfalten, als man bei einem Blick auf die kleine Zahl annehmen würde.

Ganz davon abgesehen, dass so etwas wie Don’t look up (Öffnet in neuem Fenster), der vermutlich meistgesehene Klimawandel-Film der letzten Jahre, in dieser Untersuchung als 145 Sendeminuten ohne Klimabezug zu Buche schlagen würde, weil darin niemand die richtigen Schlagwörter sagt. Damit steht der Film beispielhaft für diejenigen fiktionalen Beschäftigungen mit der Klimakrise, die erzählerisch eigentlich alles richtig machen, weil sie, wie in jedem Drehbuch-Ratgeber seit spätestens 1921 gefordert, show und nicht tell betreiben. Mit einer hohen Schlagwortdichte als Indikator für Klimabezug erwischt man vermutlich Sachbeiträge deutlich treffsicherer als fiktionale Erzählungen.

Fazit: Die 1,8% respektive 0,2% sind kein uninteressanter Befund, aber es ist nicht so einfach zu sagen, was er eigentlich bedeutet - auch wenn “da ist noch Luft nach oben” definitiv so stehen bleiben kann und sollte.

Denn die Studie sagt auch: 62% des Publikums wünschen sich, dass der Klimawandel in Zukunft häufiger Thema ist - und das nicht nur in Informationsformaten, sondern auch in Spielfilmen und Serien. In Geschichten also. Und darin liegt eine gigantische Chance.

https://twitter.com/superredaktion/status/1729200305597042911 (Öffnet in neuem Fenster)

Was wir nicht zu sehen bekommen

Ihr erinnert euch vielleicht an die Zeit damals vor drei Absätzen, als wir über Don’t Look Up gesprochen haben, über Erzählungen, die der MaLisa-Studie durchs Raster fallen würden, gerade weil sie besonders subtil über die Klimakrise sprechen?

Hier können wir zum Glück Entwarnung geben: Die Sorge, dass so Dutzende von superguten klimarelevanten Stories nicht erfasst worden sind und die Präsenz des Themas in Wirklichkeit viel größer ist als gemessen, ist unbegründet, davon gibt es nämlich im deutschen Fernsehen ohnehin so gut wie gar keine, Glück gehabt.

Und dabei wissen (Öffnet in neuem Fenster) wir, dass gute Geschichten unentbehrlich sind, um Fakten erst in Visionen und dann in Handlungen zu überführen. Die Klimakrise ist auch eine Krise der Vorstellungskraft für mögliche Zukünfte. Und Vorstellungskraft wird aus guten Geschichten hergestellt.

Warum wir neue Geschichten brauchen

Das Fernsehen erreicht jeden Tag Millionen von Wohnzimmern, deren Bewohnerinnen und Bewohner es inzwischen zu weiten Teilen normal finden, dass Hauptfiguren gelegentlich andere Hautfarben haben als weiß; dass auch Kommissarinnen knallharte Polizeiarbeit machen; dass manche Männer Männer lieben und manche Frauen Frauen – was nicht zuletzt daran liegt, dass wir unsere Fernsehgeschichten heute anders erzählen als noch vor ein paar Jahren. Geschichten können Türen öffnen in neue Normalitäten, und sie können den Blick dafür schärfen, dass manche Bestandteile des Status Quo alles andere sind als natürlich und selbstverständlich.

Dass das nicht heißen soll, dass wir jetzt nur noch Klimafilme produzieren sollten, muss klar sein. Wer guckt Klimafilme? Wir gucken Klimafilme. Ihr guckt Klimafilme. Und das ist schön und gut. Aber interessant und wichtig wäre es, auch diejenigen zu erreichen, die Reißaus nehmen, wenn irgendwo Klima draufsteht – weil es sie deprimiert oder zornig macht, oder weil sie es für Panikmache halten, für Ideologie usw. usf. Es ist kein Zufall, dass Joko Winterscheidts preisgekrönte Prime-Doku (Öffnet in neuem Fenster) nicht Die Riesen-Klimakrisen-Revue heißt, sondern The World’s Most Dangerous Show.

Neue Normalitäten werden dann vorangebracht, wenn zum Beispiel die Geschichte mit der nicht-weißen Hauptfigur nicht vor allem vom Nicht-weiß-Sein handelt, sondern ein handelsüblicher Thriller ist. Wenn die Kommissarin mit Selbstverständlichkeit Kommissarin ist und den größten Teil ihrer Zeit mit der Mörder(innen)jagd verbringt, anstatt ihr Frausein zu thematisieren und vor Kollegen zu verteidigen. Bezogen auf die neuen Normalitäten und Visionen, die wir für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen brauchen: Verfolgungsjagden durch sommerlich verdorrte Gärten und über Dächer mit Solarzellen! Verdächtige fliehen mit elektrischen Autos! Oder, besonders provokativ: Eine Figur bestellt einen veganen Döner, ohne dass darum groß Aufhebens gemacht wird! Und in der Sci-Fi-Romcom über die Liebesgeschichte zwischen einer datingfrustrierten Single-Frau und ihrem Androiden-Liebhaber aus dem Katalog (Öffnet in neuem Fenster) sind Tankstellen in begrünte Naherholungs-Oasen umgestaltet worden, und niemand findet es ungewöhnlich.

Wir brauchen trojanische Klimapferde, die Probleme und, vor allem, Lösungen in unsere kollektive Fantasie einschleusen helfen. In dem Interview (Öffnet in neuem Fenster), das die Furtwänglers anlässlich der Veröffentlichung der MaLisa-Studie der Süddeutschen geben, erläutern sie das Wie und Warum solcher Ansätze so eloquent und unaufgeregt, dass wir es nicht besser könnten.

Die Notwendigkeit der Erhaltung unserer Lebensgrundlagen ist nicht ein Thema neben anderen Themen, zwischen denen man sich entscheiden müsste, sie ist eine Dimension nahezu jeden Themas. Sie reicht schon heute in alle unsere Lebensrealitäten hinein, und wenn sie nicht miterzählt wird, tut man das auf Kosten einer Entfernung der erzählten Welt von der realen Welt. Das Klima ist nicht der Elefant im Raum, es ist der Raum (Öffnet in neuem Fenster), und jede Geschichte kann auch eine Klimageschichte sein, tut sogar gut daran, eine zu sein, wenn sie relevant sein will für die Leben der Zuschauenden.

https://twitter.com/superredaktion/status/1729201237592272928 (Öffnet in neuem Fenster)

Andere machen es vor

Wie man dieser Idee strukturell auf die Sprünge helfen kann, sieht man in Großbritannien, dessen TV-Industrie der unseren in dieser Hinsicht um Jahre voraus ist. Die von der BAFTA gegründete Initiative albert (Öffnet in neuem Fenster) hat 2021 eine Climate Content Pledge (Öffnet in neuem Fenster) entwickelt, eine Selbstverpflichtung der Branche, mehr und bessere Klimageschichten zu erzählen, über alle Genregrenzen hinweg, unterzeichnet von zwölf großen Sendern und Streaming-Anbietern. Mit großem Erfolg: Laut Jahresbericht 2022 (Öffnet in neuem Fenster) enthalten dort inzwischen 40% aller Formate nachhaltige Themen.

https://twitter.com/superredaktion/status/1729207445971677355 (Öffnet in neuem Fenster)

Aber verzaget nicht, auch in Deutschland passiert was. Zuletzt ist hier das Kollektiv Planet Narratives (Öffnet in neuem Fenster) angetreten - übrigens, full disclosure, unter Mitwirkung der Superredaktion und mit einiger Überschneidung in Inhalten und Netzwerken - um Film und Fernsehen dabei zu helfen, ihr Potential für weltverändernde Geschichten besser auszuschöpfen. Man kann sich hier (Öffnet in neuem Fenster) mit den exzellenten Vorträgen beim von Planet Narratives mitbespielten Klimatag der Filmakademie ein Bild machen, wie das gemeint ist. Und das Echo ist gewaltig: Es ist, als hätten die Kreativen und die Entscheiderinnen und Entscheider der Branche nur darauf gewartet, dass ihnen jemand einen Schubs gibt.

Wir dürfen also hoffen, dass in unseren Wohnzimmern bald mehr Geschichten dabei helfen werden, die Umrisse und Vorbedingungen guter Zukünfte vorstellbar zu machen, anstatt weiter unreflektiert die alten Kamellen einer allzu fossilen Normalität weiterzutragen.

Tipp des Monats

So zerrissen und zerstritten waren wir noch nie. Oder? ODER? SAG! WAREN WIR ODER WAREN WIR NICHT?! WAS GUCKST DU MICH SO AN! GUCK MICH NICHT SO AN MIT DEINEM BLÖDEN GENDERGAGA UND DEINER DOOFEN VEGANEN “WURST”!

JA UND DU? DU BIST DOCH DAS PROBLEM MIT DEINEM KOMPLETT RÜCKSICHTSLOSEN LEBENSSTIL, DIR IST DOCH DIE ZUKUNFT DER ERDE UND DER TIERE UND UNSERER KINDER KOMPLETT EGAL, DU FOSSILJÜNGER-SEXIST!!!

Buchcover "Triggerpunkte"

Oder vielleicht auch nicht. Wer ein Glas-halbvoll-Mensch ist, oder einer werden möchte, werfe einen Blick in Triggerpunkte (Öffnet in neuem Fenster), eine bestsellende Arbeit der Soziologen Stefan Mau, Thomas Lux und Linus Westheuser. Überraschender Kernbefund der gründlichen, sehr gut lesbaren empirischen Spurensuche: Bei vielen wichtigen Fragen herrscht ein erstaunlich großer gesellschaftlicher Grundkonsens. Die Autoren konstatieren zwar ein Erstarken der politischen Ränder, aber keine generelle Polarisierung der Gesellschaft. Es gebe jedoch Sollbruchstellen der öffentlichen Debatte – Triggerpunkte eben, Gendersternchen zum Beispiel – bei denen sachliche Diskussionen in emotionale umschlagen und sich die Menschen anders positionieren, als sie es zuvor getan haben. Eine Lektüre, auf deren Basis man sehr produktiv darüber nachdenken kann, wie in Diskussionen leise, aber wichtige Gemeinsamkeiten gefunden und gestärkt werden, anstatt die lauten, aber eigentlich oberflächlichen Differenzen ins Rampenlicht zu zerren und ihnen noch ein Megaphon in die Hand zu drücken.

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