Progesteronmangel und PMDS: Hormontest x Kooperation mit FEMNA
Mein Widerwille, mich genauer mit dem Zyklus zu befassen, hat sich früh etabliert. Solange ich lebte, feierte und Sport trieb, wie ein Mann, würde mich nichts von diesem unterscheiden – dachte ich.
Ja, überhaupt war mir dieses ganze Perioden-Gedöns viel zu binär angehaucht.
Ich wollte nicht die Frau sein, die wegen ihrer Periode zu Hause bleibt, ihre Urlaube nach der Sternenkonstellation plant und an Horoskope glaubt. Ja, an seinen Zyklus zu „glauben“, erschien mir fast esoterisch.
Die moderne Medizin vollbringt Gesichtstransplantationen – aber Frauen müssen sich mit so etwas lästigem wie Zyklusphasen beschäftigen? No way! Das muss eine Erfindung des Kapitalismus sein.
Also ignorierte ich so ziemlich alle „Perioden-Themen“ der letzten Jahre. Bis ich verstand, dass ich mich doch etwas heftig gegen etwas sträubte, das mir helfen sollte: die Auseinandersetzung mit meinem Körper und seinen biologischen Prozessen.
Also fing ich an, Fachartikel und Bücher von Ärztinnen zu lesen – und lernte, dass der Menstruationszyklus mehr ist, als die Blutung. Er ist eine Kette von Aktivitäten im Gehirn, in den Eierstöcken und in der Gebärmutter, die mit Hormonen verknüpft sind. Bäm.
Östradiol und Progesteron haben beispielsweise weitreichende Effekte auf den gesamten Körper und das Zentralnervensystem.
Auch psychische Störungen wie Depressionen, Angststörungen und Psychosen können auf hormonelle Veränderungen zurückzuführen sein. Warum spricht da niemand offen drüber?
Mit dem FEMNA (Öffnet in neuem Fenster) Hormonspeicheltest Hormone Plus habe ich erstmalig von meinem Progesteronmangel erfahren. Schwarz auf weiß konnte ich anhand meiner Werte erkennen, dass da etwas im Ungleichgewicht ist. Da war sie also: Die Diagnose, die mir acht Jahre lang niemand geben konnte.
Da Hormontests in der Regel nicht von Krankenkassen übernommen werden, dachte ich mir: „Hey, warum schreibst du nicht mal FEMNA (Öffnet in neuem Fenster) und fragst, ob sie eine Partnerschaft mit dir eingehen wollen?“ Gesagt, getan – und so bin ich ins Affiliate-Programm von FEMNA eingestiegen. Etwas, das ich bislang nie gemacht habe, weil ich es immer leicht unmoralisch fand. Aktuell denke ich mir: Solange es Krankenkassen nicht hinbekommen, kostenlose Tests für Frauen mit Beschwerden anzubieten, möchte ich meinen Leserinnen wenigstens einen guten Deal anbieten.
Mit dem Code „GROSCHENPHILOSOPHIN15“ bekommst du 15 % Rabatt auf das komplette FEMNA Sortiment und erfährst, wie es um deine Progesteron-, Östradiol- und Testosteron-Werte steht. Wenn du mehr über Progesteron-Mangel im Zusammenhang mit der PMDS lesen möchtest, kannst du das in meinem FAQ zur PMDS (Öffnet in neuem Fenster) tun.
Mein Testergebnis hat jedenfalls dazu beigetragen, dass ich mich endlich mit meinem Zyklus auseinandergesetzt – und inzwischen sogar ein klitzekleines bisschen versöhnt habe.