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#Childfree: Sterilisation als feministischer Akt – mit Sophie

Ich muss ehrlich sein: Sterilisation ist ein Thema, mit dem ich mich noch nie beschäftigt habe. Bei Sterilisation denke ich nicht an Feminismus, sondern an Krankheit. An Eiter in der Gebärmutter oder so etwas. An einen Akt, der durchgeführt werden muss, weil mit der Frau etwas nicht stimmt.

Das war, bevor ich Sophie durch unsere Telegram-Community-Gruppe kennengelernt habe. Sie ist Anfang 30, verheiratet, sterilisiert und vertritt eine klare Haltung: Meine Reproduktionsorgane gehören mir!

Spannend – so habe ich das noch gar nicht gesehen. Also habe ich Sophie kurzerhand in den Podcast (Öffnet in neuem Fenster) "The Bleeding Overachiever" eingeladen. Was mich interessiert, ist vor allem die Klarheit, mit der Sophie über die Entscheidung pro Sterilisation spricht. 

Was bringt eine 31-jährige Frau dazu, sich sterilisieren zu lassen? Einem Eingriff zuzustimmen, der viel Geld kostet, unter Vollnarkose stattfindet und dir für immer die Option nimmt, doch noch schwanger zu werden?

Entstanden ist eine sehr persönliche Aufnahme über Sophies ganz individuellen Entscheidungsprozess gegen Kinder – und pro Sterilisation.

Viel Spaß beim Interview wünscht dir,


Bixe Jankovska
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FAQ zu Sterilisation: Selbstbestimmt steril (Öffnet in neuem Fenster)

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