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Grundlagen der Fotografie: Die ISO

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Wusstest du, dass eine entscheidende Einstellung, die die Qualität deiner Fotos beeinflusst, die ISO ist? In dieser Ausgabe erkläre ich dir die Funktionsweise, damit du das Beste aus deiner Kamera herausholen kannst. Let's go! 

Was ist die ISO? 

Die ISO legt bei digitalen Kameras die Empfindlichkeit des Sensors für Licht fest. Darstellt wird ihr Wert in Zahlen wir 50, 200 oder 800. Je höher die Zahl, desto sensibler ist der Sensor für die Helligkeit, in der du fotografierst. 

© Mike Run | Wikipedia 

Was bedeutet das? 

Wenn du draußen bei Sonnenlicht fotografierst, kannst du theoretisch mit der niedrigsten ISO arbeiten, die deine Kamera zulässt, zum Beispiel ISO 50. Je dunkler es draußen wird, desto höher musst du die ISO einstellen, beispielsweise ISO 1600, damit dein Bild korrekt belichtet wird. 

Wo sieht man das? 

Allerdings hat das Erhöhen des Wertes eine Konsequenz: Bildrauschen. Je höher du die ISO einstellst, desto krisseliger wird das Foto. Je nach Sensor beginnt das Rauschen früher oder später.  Außerdem werden die Kanten im Bild weicher, was zu einem Schärfeverlust führen kann. „Das Bild ist aber verpixelt“ ist eine gängige Reaktion darauf. 

Warum ist das wichtig? 

Die ISO gehört neben der Blende (Öffnet in neuem Fenster) und Belichtungszeit (Öffnet in neuem Fenster) zu den drei Faktoren, die die Schärfe und die Quantität des Lichtes bestimmen. Ein Beispiel: Je höher du bei gleichbleibenden Bedingungen die ISO einstellst, desto kürzer kannst du die Belichtungszeit einstellen. Das ist dann relevant, wenn du eine Bewegung einfrieren willst. 

Drei Fotohacks für Einsteiger 

Mit den folgenden Hacks kannst du die ISO-Einstellung optimal fĂĽr deine Fotos nutzen.

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