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Über Anti-Springer-Proteste, die Jagd auf Harry Styles und „True Crime“ ohne Bayern3

Der Übermedien-Newsletter von Boris Rosenkranz

Logo von Übermedien und Porträt von Boris Rosenkranz. Hintergrund: Etliche Kamerateams in der Bundespressekonferenz.

Liebe Übonnent:innen,

die für ihre öffentlichen Klebeaktionen und Farbattacken bekannte Aktivisten-Gruppe Letzte Generation hat seit Anfang des Jahres einen anderen Namen, sie heißt jetzt Neue Generation und hat diese Woche neue Proteste angekündigt.

Ab dem 2. Juni werde es eine „Widerstandswelle“ geben mit Aktionen, die sich „überwiegend an den Springer-Verlag richten“. Was die Neue Generation dem Boss des Medienkonzerns, Mathias Döpfner, netterweise gleich mitgeteilt hat. In einem Brief (Abre numa nova janela) an Döpfner heißt es unter anderem:

„Wir nehmen wahr, dass die Berichterstattung der ,Bild‘-Zeitung größtenteils aus Negativschlagzeilen besteht, die die Verfehlungen anderer Menschen herauskehren und Emotionen wie Angst, Neid und Wut in der Leserschaft wecken.“

Dies bewirke einen „Vertrauensverlust zwischen uns Menschen“, vor allem „in Bezug auf Menschen mit Migrationsgeschichte“. Insbesondere die AfD sei es, „die auf diese Emotionen und Themen setzt, sie verstärkt und damit ihrem – durch den Bundesverfassungsschutz berichteten – Ziel näherkommt: der Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung“.

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