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Erstmal für immer

Sieben Jahre big, big love. Katja feiert die Liebe zu ihrem italienischen Schwaben. Und blickt mit zitterndem Herzen zurück…

„Halleluja, bin ich verknallt. In meinen Instant-Kaffee am Morgen, in das warme Wasser, das aus dem Hahn kommt, in den Kühlschrank, die Sonne, die Wolken, in die lila Tulpen und meine pinke Jeans. Ich rufe „Danke“ auf dem Weg zum Briefkasten, zum Wasserkocher, zum Schreibtisch, kurz: Ich bin glücklich.

Was dahinter steckt? Ja, genau dieses meschugge Glück, das einen überfällt, wenn einem das Herz bis zum Hals schlägt. Ich bin zerstreut, nicht ganz hier, nicht ganz da, auf jeden Fall total abgelenkt. Ich schreibe Nachrichten, die ich nicht abschicke, und wenn das Handy surrt, bekomme ich Gänsehaut…“

Das waren exakt meine Worte, die ich im Sommer 2016 für eine Kolumne in BUNTE.de (Abre numa nova janela) verfasste, um meinen rauschhaften Zustand bekloppter Verliebtheit zu beschreiben. Als ich vergangenen Dienstag aufwachte, fast auf den Tag genau sieben Jahre später, fiel mir alles wieder ein. All das Schöne, aber auch all das abgrundtief Traurige. Damals ging ein Riss durch mein

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