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Die 13 besten Fotos, die ich im März geschossen habe

Ich arbeite jeden Tag fotografisch. Entweder auf den Straßen Berlins, mit der Kamera in der Hand. Oder zu Hause, in Ruhe am Rechner. Aufnahmen sichten, die Schlechten löschen. Kill you Darlings. Und am Schluss die Guten bearbeiten. 

Im vergangenen März schafften es 32 Bilder in meine vorletzte Auswahl – die Schwarzweißbilder vom Handy (Abre numa nova janela) nicht mitgerechnet. Von diesen löschte ich mehr als die Hälfte, sodass ein Grüppchen von 13 Aufnahmen übrig blieb. 

Und die möchte ich euch jetzt zeigen. Sie sind mein Schatz, auf den ich wirklich stolz bin. Diese Bilder haben das gewisse „Etwas“, um mit einer klischeehaften Redewendung zu sprechen – und ich habe sie nirgendwo anders vorher gezeigt. Ihr, liebe Fotonewsletter-Freund:innen seid die Ersten, die sie sehen. 

Über diese Bilder werde ich keine Worte verlieren und auch nicht erklären, wie sie entstanden sind. Ich möchte, dass sie für sich selbst sprechen, denn wie wir alle wissen, sagt ein Bild mehr als tausend Worte. 

Ich plane jeden Monat einen Rückblick über meine besten Fotos zu veröffentlichen. Und zum Schluss noch zwei Dinge: 

Erstens: Wenn euch dieser Post gefallen hat, dann teilt doch meinen Newsletter (Abre numa nova janela) in euren sozialen Netzwerken. Damit helft ihr mir sehr. 

Zweitens: Wenn ihr eins von den Bildern an eure Wand hängen wollt, schreibt mir: martin@krautreporter.de