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Was ist eigentlich, wenn ich nicht schön bin?

Heute mal eine Frage, die man schon beinahe als philosopsch bezeichnen könnte. Nein, keine Angst, es geht nicht darum, zu ergründen, was Schönheit genau ist oder wie diese sich womöglich im Laufe der Jahrzehnte geändert hat - es geht eher darum, zu überlegen: Ist es eigentlich notwendig, schön zu sein? Spezieller: Ist es als weiblich gelesene Person notwendig? Während man wahrscheinlich im ersten Moment denkt, die intellektuell korrekte Antwort darauf lautet Nein, ist es ja wie so häufig emotional etwas schwieiger. Am Ende wollen wir doch alle schön sein und die Vorstellung, nicht schön zu sein wirkt beinahe beängstigend. Warum? Was bringt Schönheit? Was ändert sie für das Leben? Woher kommt die unterbewusste Notwendigkeit, schön(er) sein zu wollen?

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