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What's Up, Scotland? – September 23

Greetings! 

Dieser Newsletter fällt einen Hauch kürzer aus als sonst, da ich mich noch immer mit den langanhaltend lästigen Nachwirkungen einer Covid-Infektion herumplage. Ja, es hat mich auch erwischt. Und das, obwohl ich immer Maske trage. Zum Glück habe ich hier in Schottland aber zauberhafte Freund*innen, die für mich einkaufen waren. Und mein netter Nachbar Tom hat mir sogar einen Blumenstrauß vor die Tür gestellt. Mit Snacks!

In der September-Ausgabe von "What's Up, Scotland?" geht's um den aktuellen Stand in Sachen Unabhängigkeit, ein umstrittenes Ölfeld und einen faszinierenden Fund. Und natürlich um meinen Ausflug in die Destille am Ende der Welt – Prä-COVID, versteht sich.

Indy lebt noch!

Was macht eigentlich Schottlands Unabhängigkeit? Gute Frage. In Luft aufgelöst haben sich weder Wunsch noch Bewegung. Anfang September gab's zum Beispiel in Edinburgh einen großen Aufmarsch mit Kundgebung und allem Zippzappzerapp. Laut der Organisator*innen nahmen 25,000 Leute am "Believe In Scotland"-Marsch teil. Allen voran natürlich Schottlands First Minister Humza Yousaf, der sagte (Öffnet in neuem Fenster): "Wir setzen auf Unabhängigkeit, weil diese ungleiche Union so viel Leid und Schaden verursacht hat."

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