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Folge 96

Cover mit auf Schwarzweiß umgestelltem Böcklin-Gemälde "Die Pest"

Vorweg

Puh. Multi-Puh.

Das Cover entspricht meiner Stimmung, aber ich will euch ja nicht noch weiter crashen, also schnell ein neutralisierendes Trostbild.

Kater Laser, cute schlafend, ihn streichelnde Hand

Etwas Altes: Wahlkater

Ich sitze hier und möchte nicht resignieren. Mir fallen drei Sachen ein, die möglicherweise konstruktiv sind. Was könnte noch probiert werden, wenn klassisches Erklären abgehakt werden kann?

  1. Gute Politik machen (Inhalt)

    Ein oder zwei große Parteien könnten ein Wahlprogramm machen, das soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz WIRKLICH ins Zentrum stellt und die Wirtschaft zwar nicht ausblendet, aber vom Menschen her denkt. Die LINKE müsste nicht nur nicht weiß links, sondern auch noch grün sein, die GRÜNEN grün und auch nicht nur Bioladen-Weißen gegenüber sozial gerecht. Das geht, wirklich. Bitte vom Wahlrecht her beginnend denken: Wer in Deutschland lebt, soll in Deutschland bestimmen. Vielleicht würden dann immer noch sehr viele Menschen rechts wählen, aber viele andere Menschen würden sich wieder zugehöriger, handlungsfähiger und weniger wie ein naives, sozialromantisches Karnickel vor der aufgepusteten Nazischlange fühlen. Weil die Politik, an die sie persönlich glauben, nicht nur in Romanen vorkäme, sondern tatsächlich von Parteien repräsentiert würde. Ich habe in Jahrzehnten des Wählendürfens noch nie die Politik bekommen, die ich wissenschaftsbasiert für richtig halte, und so geht es Vielen. Und von wegen TikTok: Gerechtigkeit zu wollen, könnte auf junge Menschen deutlich weniger opfermäßig und uncool wirken, wenn es selbstbewusst – nicht cringe! – als state of the art präsentiert würde. So wie die FDP sehr vielen cis Jungs in sozialen Medien das Recht auf Freiheit aka das Schnell-Auto-Fahren eingehämmert hat.

  2. Linke Clownitik (Performative Aufklärung)

    Rechte Clownspolitiker boomen, dazu gibt es mittlerweile schon einige Analysen und Artikel. Vielleicht brauchen linke Parteien auch ordentliche Clowns. Ich meine es ernst. Selenskyj clownt zwar nicht, aber er verfügt über die Performance-Erfahrung eines Comedians und deshalb gelingt es ihm so gut, wie ein böser Populist Leute einzusammeln, aber mit einer inhaltlich guten – natürlich manchmal auch ambivalenten – Politik. Ich glaube, Clowns müssen nicht zwingend rechte Scheiße verkaufen, sie könnten auch soziale Gerechtigkeit in die Wiesnzelte tragen. Also her mit linken Clown_innen: Jan Böhmermann möchte doch eh immer alles machen, lasst ihn einfach. Er wurde von Rechten bereits als »Polit-Clown« beschimpft, top, denn die subversive Aneignung von Abwertung ist ein idealer Motor für progressive Kulturen. Allerdings wäre Böhmermann bei zu großem politischen Erfolg in Gefahr, zu elonisieren, deshalb würde ich eigentlich lieber Giulia Becker ins Rennen schicken, weil sie eine exzellente Komikerin und ein sehr solidarischer Mensch ist. Leider kann ich ihr als Drinnière aber nicht zumuten, in Kneipen und Bierzelten Hände zu schütteln. In der »Clownitik«, so nenne ich mit karnevalesken Elementen operierende, performative Politik, ist Händeschütteln leider unabdingbar. Aber das muss ja nicht gleich heute alles in trockene Tücher gebracht werden. Vielleicht sollte ein Casting organisiert werden, und zwar unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Nichts wird nach außen dringen, bis die linken Clown_innen auf Bundes- und Landesebene in Erscheinung treten. Für die Kommunalpolitik werden herausragende Privat-Witzbolde rekrutiert. Ab jetzt muss alles sitzen. Als erste große Aufgabe der linken Clownitiker_innen betrachte ich das Etablieren der allgemeinen Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und bei öffentlichen Veranstaltungen im Innenraum. Mitglieder der vulnerablen Gruppen bitten täglich in sozialen Medien Klötze wie mich darum, Maske zu tragen, aber keine Sau hört auf sie. Bitte, Clownitik, kumpele ein bisschen hemdsärmelig rum, damit linke Blablamenschen sich wie Mitmenschen verhalten.

    – Warum linke Clownitik unter »performative Aufklärung« (bitte nicht klauen, sondern zitieren, ist mein Begriff) fällt und kein Populismus ist, erkläre ich euch beim nächsten Mal.

  3. Antifa-Dada (Performanz)

    Es wird leider nicht oft genug darüber berichtet, dass die Strategie der Arschpartei in den letzten Jahren war und ist, demokratische Abläufe zu stören. In Parlamenten, aber auch in Kulturinstitutionen, an Gerichten etc. Das soll so lange passieren, bis die Arschpartei regiert, und es läuft bislang bekanntlich nicht schlecht für sie. Vertreter_innen der Arschpartei schreiben unentwegt Beschwerden, erheben Einspruch, lassen prüfen, erscheinen zu Abstimmungen mit besonders vielen Personen oder gar nicht aka randalieren in der Demokratie rum, damit diese schlechter funktioniert und Menschen das mitbekommen. Medien berichten teilweise über diese vermeintlichen Demokratie-Fails und übernehmen dabei die von der Arschpartei vorgesehene, verzerrende Perspektive.

    Beispiel: Faktisch ist es völlig normal, dass im Bundestag nicht alle, sondern nur eine bestimmte Anzahl von Abgeordneten zu einer Gesetzesvorlage arbeiten, das heißt Arbeitsparlament. Die Arschpartei lässt es aber so aussehen, als wären Abgeordnete anderer Parteien faule Säcke, was die Arbeit verunmögliche, dabei sind sie es, die durch eine ungewöhnliche Zahl von Teilnehmenden Beschlüsse verhindern. Medien decken dies nicht auf, sondern übernehmen die Lüge der Arschpartei. Und reagieren auch noch defensiv, wenn sie darauf hingewiesen werden. (Ist einem Freund von mir passiert, der wirklich genau weiß, wie es im Bundestag läuft.) In manchen Gerichten gibt es mittlerweile extra eingerichtete Stellen, die Richter_innen unterstützen, die bei ihrer Arbeit von der Arschpartei angegriffen werden. Dieses Stören der demokratischen Abläufe durch die Arschpartei findet an sehr vielen Stellen statt, jeden Tag, auch heute. Rechte Medien und Social-Media-Trolle flankieren es.

    Vorschlag: Warum fangen Menschen, die laut Selbstauskunft keine Nazis sind, nicht mal an, die Arschpartei bei deren demokratischen Abläufen, die ja darauf abzielen, die Demokratie abzuschaffen, zu stören. Warum schreiben sie nicht unentwegt Beschwerden, erheben nicht unentwegt Einspruch, lassen unentwegt prüfen, erscheinen unentwegt mit besonders vielen Personen oder gar nicht, wenn es um politische Pläne und Interessen der Arschpartei geht. In Parlamenten, aber auch in Kulturinstitutionen, an Gerichten etc. Fast zehn Jahre Karnickel vor Schlange sind genug. Bitte den Spieß umdrehen. Ihr steht doch auf Dada, das ist Dada, Antifa-Dada,

Ich habe nicht so viel Ahnung von Politik, von Kommunikation, Gesellschaft, Kunst und Menschen aber schon. Vielleicht könnt ihr ja was daraus machen oder meine Gedanken weiterspinnen.

Etwas Neues: Personaeverwechslung

Verständlicherweise, weil unglaublich witzig, wird gerade im Netz ein Filmschnipsel (Öffnet in neuem Fenster) herumgereicht, in dem David Beckham Victoria Beckham verunmöglicht, sich selbst als Kind aus der Arbeiterklasse zu stilisieren. Mir ist egal, ob das inszeniert ist oder nicht, es ist wahrhaftig, und das ist ja bekanntlich die performative Variante von Wahrheit, weil ich es 2013 so beschrieben habe, allerdings in einem Interview im Rahmen eines WELT-Artikels, den ich 2023 natürlich nicht verlinke. Caaaaaaaaaaancelkultur. Hier aber das ganze Zitat mit Quelle:

»Es geht um die Ästhetisierungsleistung. Plausibilität ist die Wahrheitsform im Netz. Es geht um Wahrhaftigkeit statt Wahrheit.«

(Christiane Frohmann, zit. in: Julia Meinert, »Goethe im #Neuland«, in: WELT, 28.12.2013  

Tatsächlich glaube ich, dass Victoria Beckham das wirklich, wirklich ernst meint, so wie sich ja auch Menschen für feministisch halten, obwohl ihnen von vielen Seiten gespiegelt wird, dass sie unsolidarische Feminismus-Gewinnler_innen sind. Ebenso glaube ich, dass diese ganzen Titel-Swindler – nicht vollständig, in alphabetischer Reihenfolge: Jorgo Chatzimarkakis (FDP), Franziska Giffey (SPD), Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), Martin Huber(CSU), Silvana Koch-Mehrin (FDP), Ursula von der Leyen (CDU), Margarita Mathiopoulos (FDP), Annette Schavan (CDU), Frank Steffel (CDU) – ab einem gewissen Punkt komplett verdrängt haben, dass sie bei ihrer Dissertation betrogen haben. Entsprechend fallen sie dann wirklich aus allen Wolken, wenn sie erwischt werden, sie konnten ja gar nicht mehr damit rechnen, erwischt zu werden. Das rechtfertigt nix, als Person, die ihre Diss ehrlich abgebrochen hat, verachte ich solche Menschen maximal. Aber es erklärt diese komplett absurd wirkenden und unnötig peinlichen Versuche, es erst mal abzustreiten. Vermutlich glauben sie es aus den gleichen Gründen dann nicht mal, wenn das Suchprogramm es bewiesen hat. Sie fühlen es nicht, weil sie sind ja promovierte Politstars, bitteschön.

In Deniz Utlus neulich schon empfohlenem Roman Vaters Meer (Öffnet in neuem Fenster) geht es sehr komplex, klug und schön um den Zusammenhang von Geschichte und persönlichem Erinnern. Darum geht es auch bei Victoria Beckham, nur weniger poetisch und mehr peinlich.

Manche Menschen erschwindeln sich eine andere Herkunft, früher machten sie sich meist reicher und vornehmer. Karl Lagerfeld etwa kam wirklich aus einem reichen Elternhaus, aber seine Mutter war nicht, wie er oft behauptete, Französin. Dass Reiche sich eine ärmere Herkunft erschwindeln, ist neu, und hängt damit zusammen, dass Street Credibility ein wertvolles kulturelles Kapital geworden ist. Besonders witzig ist, dass Victoria Beckham sich so offenkundig nur im Verhältnis zur britischen Oberschicht verortet, dass sie wirklich glaubt, »working class« wäre der Begriff für Menschen, die viel arbeiten, also auch für ihre reichen Mittelschichtseltern mit Rolls-Royce. Dass ihr Mann sie so »vorführt«, kommt nicht mal gemein rüber, eher so, als wäre ihre Unbelehrbarkeit diesbezüglich ein familiärer running gag.

Victoria Beckham beharrt auf etwas, das offenkundig Quatsch ist, was daraufhin deutet, dass sie sich mit ihrem öffentlich performten Ideal-Ich überblendet, sich als Person mit einer persona verwechselt. Sie findet, so unterstelle ich es ihr zumindest, ihr Sein als normschöne, Geld scheffelnde weiße cis het Frau und Mutter irgendwie nicht mehr cool genug. Deshalb versucht sie, sich imaginär und auch performativ eine bedürftige Kindheit anzueignen. Sie fühlt sich mit dieser Vorstellung wirklich wohler, weil es in ihren trendbewussten Ohren cooler klingt. Es sind schließlich woke Zeiten. Was für ein Hohn das ist, wie arme Kinder sich fühlen und dass nichts daran cool ist, weiß sie nicht und würde es auch nicht wissen wollen. Dieser Videoschnipsel ist so kostbar, weil er unverstellt zeigt, dass Menschen, die nicht mit Menschen aus unterschiedlichen Milieus auf Augenhöhe kommunizieren, wirklich absolut keinen Schimmer haben, was auf der Welt los ist. (Das gilt in geringerem Maße bestimmt auch für mich, ich sehe vielleicht drei Höllenkreise mehr, aber bei weitem nicht alle. Niemaus sieht alle, deshalb braucht es Verbindung und Kommunikation zwischen sehr unterschiedlichen Menschen.) Das Working-class-Video ist wieder so ein Matschmoment, wie ich ihn neulich beschrieben habe, in dem eine Person die Kontrolle über ihr sonst extrem kalkuliertes öffentliches Image verliert und ungewollt die Wahrheit über sich erzählt. Herrlich, buchstäblich. I like.

Etwas Geborgtes: Ein Zitat

»Die traurige Wahrheit ist, dass das Schlimmste von den Menschen begangen wird, die sich niemals dazu entscheiden, gut oder böse zu sein.« – Hannah Arendt

Etwas Unheimliches: Gespensterzeit

Der Todestrieb ist bei Menschen mittlerweile so perfekt in die Komfortzone eingearbeitet, dass nicht einmal mehr Wissenschaftler_innen mit dringlichen Warnungen Gehör finden. Menschen sind zu biologischen Lebzeiten ihre eigenen Gespenster geworden. Das ist der unheimlichste Gedanke überhaupt, und dass er nicht von einem unheimlichem Gefühl begleitet wird, ist die unheimlichste Tatsache.

Rubrikloses

Social-Media-Textkacheln wurden doch erfunden, damit Menschen, die auf Insta nicht nur ihren Kaffee oder Kater zeigen wollen, ebenfalls gut performen können. Jetzt aber sind Textkacheln immer häufiger auch auf textorientierten Plattformen wie Bluesky oder Mastodon zu finden. Ich habe das auch eine Weile lang gemacht, einfach, weil es auf den ersten Blick schick aussieht und catchy wirkt. Aber es ist bei kurzem Nachdenken leider auch totaler Humbug, und maus kann sich als produzierende genauso wie als konsumierende Netzperson auch schnell wieder umgewöhnen. Einen Text als Bild gestalten, das Bild dann speichern oder screenshotten, dann den Text aus dem Bild wieder in die Bildbeschreibung kopieren oder schlimmstenfalls noch mal abtippen – das ist einfach Quatsch. Und blinde Menschen verzichten bestimmt auch gern auf eine mit unnötigen Bildern überfrachtete TL.

Screenshot, der die Zahl 666 Follows auf Bluesky anzeigt

Wenn dieser schlechte Screenshot-Witz nicht von allen User_innen immer wieder auf allen neuen Plattformen gemacht wird, stirbt das Internet, so will es das Gesetz. Ein weiteres unbewusstes Meme, noch dazu ein piefiges, der Dad Joke unter den unbewussten Memes

Instawerbung, wonach man in 12 Stunden sein erstes eigenes Buch schreiben kann

Clowneratur ist anscheinend auch ein Ding.

Lila Kerze mit Label, auf dem steht: CROISSANT

Erste Frage: Was ist verkehrt daran, Croissants einfach zu essen? Zweite Frage: Warum sollte ich mir eine von einem Virus verursachte Croissant Kerze ins Haus holen? Ich hatte schon Corona, ich will auf keinen Fall Croissant Kerze. 

Gegenwärtiges Menschenbild

Influencerin hält Tüte hoch, Text: Ich habe endlich die bekannten Po Leggings bestellt

Gegenwärtige Erinnerungskultur

Textkachel: Der gesellschaftliche Riss verläuft zwischen denen, die gute Leben für sich und "ihre Leute" und denen, die bessere Leben für alle wollen. Zweitere würden für Erstere mitsorgen. Erstere nehmen für ihren Lifestyle auch den Tod von Menschen in Kauf.

Warum ich seit dem 20.02.2020 nie wieder richtig froh geworden bin, Erkenntnis ist manchmal brutal. Hier als Textkachel aka ein performativer Widerspruch, muss auch mal sein. Und jetzt noch als Fließtext, falls doch mal jemaus nicht »Irgendwo im Internet habe ich gelesen, dass« sagen möchte:

»Der gesellschaftliche Riss verläuft zwischen denen, die gute Leben für sich und ›ihre Leute‹ und denen, die bessere Leben für alle wollen. Zweitere würden für Erstere mitsorgen. Erstere nehmen für ihren Lifestyle auch den Tod von Menschen in Kauf.«

(Christiane Frohmann/@fraufrohmann, 20.02.2020 auf Twitter)

Präraffaelitische Girls erklären

Gemäldeausschnitt. Person mit langen Haaren in Rüstung. Hinzugefügter Text: Präraffaelitische Girls waren Konservative, sie wollten die Demokratie erhalten. Ihr Leitspruch: Jeden Tag eine antifaschistische Tat.

Zurück zu den Konservativen, wir sehen uns nächste Woche. Seid lieb, nur nicht zu Nazis. 

XOXO,
FrauFrohmann

Ich freue mich, wenn ihr ein NewFrohmanntic-Bezahlabo (Öffnet in neuem Fenster) abschließt oder Laser mit Paypalme (Öffnet in neuem Fenster) eine Katzenmilch spendiert. Wer wenig Geld hat, liest bitte allezeit und mit bestem Gewissen kostenlos mit.

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