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Über den NDR-Bericht nach Rezos Kritik, Tom Noga und meinen vermeintlichen Namensvetter

Der Übermedien-Newsletter von Boris Rosenkranz

Logo von Übermedien und Porträt von Boris Rosenkranz. Hintergrund: Etliche Kamerateams in der Bundespressekonferenz.

Liebe Übonnent:innen,

beginnen wir mit einer kleinen Übermedien-Presseschau: Vor knapp zwei Wochen haben wir exklusiv gemeldet (Öffnet in neuem Fenster), dass die Funke-Mediengruppe 200.000 Euro Schmerzensgeld an Michael Schumacher zahlen musste, wegen eines Fake-Interviews, das in „Die Aktuelle“ erschienen war (Öffnet in neuem Fenster). Das Funke-Klatschblatt hatte im vergangenen Jahr vorgetäuscht, Schumacher interviewt zu haben. Die Antworten stammten aber tatsächlich von einer Künstlichen Intelligenz.

Medien weltweit haben unsere aktuelle Meldung aufgegriffen: In England (Öffnet in neuem Fenster), Griechenland (Öffnet in neuem Fenster), den Niederlanden (Öffnet in neuem Fenster), Slowenien (Öffnet in neuem Fenster), Spanien (Öffnet in neuem Fenster), den USA (Öffnet in neuem Fenster), Venezuela (Öffnet in neuem Fenster) … überall wird über die Entschädigung berichtet, die im Vergleich zu ähnlichen Fällen sehr hoch ausfiel und von der bisher öffentlich nichts bekannt war.

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