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Über noch eine Wagenknecht-Doku, Elon Musk und Vorwürfe gegen einen ZDF-Moderator

Der Übermedien-Newsletter von Lisa Kräher

Liebe Übonnentin, lieber Übonnent,

ich habe das mal ausgerechnet: Wenn man die öffentlich-rechtlichen Dokus über Sahra Wagenknecht aus den vergangenen zwölf Monaten zusammenzählt, kommen 379 Sendeminuten raus. Talkshow-Auftritte bei Maischberger und dergleichen sowie aktuelle Berichterstattung über Wagenknecht und ihre neue Partei, das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), sind da noch gar nicht dabei. 

379 Sendeminuten. Also fast sechseinhalb Stunden für „Der Bruch. Sahra Wagenknecht und die Linke“ (ARD), „Sahra Wagenknecht – Neue Partei, neues Spiel?“ (WDR), „Trotz und Treue, das Phänomen Sahra Wagenknecht“ (MDR), und jetzt neu: „Inside Bündnis Wagenknecht – Hinter den Kulissen einer umstrittenen Partei“ (ZDF). Das ist schon beachtlich, wenn man bedenkt, dass Sahra Wagenknecht den Großteil der Zeit, in der sie da mit der Kamera begleitet wurde, einfache Bundestagsabgeordnete war bzw. später Vorsitzende einer neuen Partei, die nur wenige Mitglieder hatte und noch in kein Parlament gewählt wurde. (Also bis auf die von der Linken abgespaltene Gruppe im Bundestag.)

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