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Verschlafen … oder auch warum man gerade in schwierigen Zeiten feste Abläufe und Routinen braucht.

Seit Tagen denke ich darüber nach, wie ich hier wieder starten soll. Mit welchem Text kann ich das neue Jahr am besten einläuten.

Überall ließt man ja seit dem 1.1. etwas von Routinen. Und ich dachte erst: „Ne, also ich muss jetzt nicht den Trillionsten Blogbeitrag zu Routinen machen. Haben genug andere schon erledigt.“

Und dann haben wir heute Morgen verschlafen. Aber so richtig. Um 7.30 Uhr muss der Sohnemann in der Schule sein und um 7.01 Uhr schaute ich schlaftrunken auf die Uhr. Dann musste natürlich alles ganz schnell gehen und war super stressig. Einer hilft dem Kind beim fertig machen und der andere richtet die Vespertupper und macht ihm was zum Frühstücken auf die Hand. Hat alles wunderbar geklappt, puh, durchatmet und erstmal selbst ins Bad und klarkommen.

Und so sprachen wir darüber, warum das passieren konnte. Warum zwei Erwachsene nicht in der Lage waren einen Wecker zu stellen und und und…  

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Kategorie TRAUER-(BEGLEITUNG)

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