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Es ist genau das, was wir gerade brauchen, um die planetaren Krisen zu stoppen – weniger offensichtliche, dafür extrem wirksame Hebel. Einer davon: unsere Beziehung zur Natur komplett auf den Kopf stellen.

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#81 #Natur #Entfremdung #Essay

Käfer zählen und Bäumen winken

Unsere Entfremdung von der Natur zählt zu den Hauptursachen der planetaren Krisen. Höchste Zeit, dass wir uns wieder annähern – mit Erlebnissen, Empathie und den richtigen Worten. ~ 10 Minuten Lesezeit

Stell Dir vor, es ist mitten in der Nacht, Du liegst in Deinem weichen Bett und schläfst tief und fest. Plötzlich rüttelt jemand an Deiner Schulter. Du schreckst hoch und siehst eine blasse Frau mit Hornbrille und grauem Dutt vor Dir stehen. Der Geist Deiner Biologie-Lehrerin!

Sie streckt ihren Finger vor Deine Nase und ruft mit schriller Stimme: „Nenn mir sofort zehn Baumarten und erkläre mir, wie man sie bestimmt!“

Okay, stopp. Alles nur ein Alptraum (der harmloseren Sorte). Aber denke mal ehrlich eine Sekunde darüber nach: Wie viele Baumarten kennst Du wirklich? Wie viele Firmenlogos könntest Du dagegen selbst dann noch erkennen, wenn Markenmaskottchen Jürgen Klopp Dich nachts um drei aus dem Tiefschlaf reißt?

Wir bekommen täglich Tausende von Logos zu Gesicht, da kann man schnell mal denken, dass Eichen und Buchen für unser Leben eben nicht so wichtig sind wie Coca Cola, Nivea, Persil, Milka, Haribo, Nutella, Nestlé, Nike, Apple und Co.

In einer gewissen, kurz gedachten Weise stimmt das auch. Wir kommen locker durch den Tag, ohne ein einziges Mal an natürliche Wesen denken zu müssen, an Eichen, Buchen, und was es da draußen sonst noch so alles gibt. 

Die Mensch-Natur-Beziehungskrise

Wir halten uns fast nur noch in geschlossenen Räumen auf und fahren auf dem Weg von einem Raum zum nächsten durch unterirdische Röhren oder rollen in Blechkisten über kilometerlange Asphaltwüsten. Autobahnen und Aktienkurse sind uns längst heiliger als Wälder und Moore. In einer solchen Welt beschäftigen sich seriöse Erwachsene nicht mit der Natur und wer es doch tut, ist gleich ein baumumarmender Hippie.

Unsere Entfremdung von der Natur ist dabei nicht nur etwas, was man traurig finden oder achselzuckend hinnehmen kann. Sie zählt zu den gewaltigsten Ursachen der planetaren Krisen. 

Das Verbrennen von Kohle, Gas und Öl, die Rodung von jahrhundertealten Wäldern, das Züchten und Schlachten von Milliarden von Tieren, das Vergiften der Umwelt mit weggeworfenen Verpackungen von Produkten, die wir nicht brauchen – all das bringen wir nur übers Herz, weil wir uns der Natur nicht mehr verbunden fühlen. Die ökologischen Zerstörungen berühren uns nicht.

Das heißt im Umkehrschluss: Wenn wir die planetaren Krisen lösen wollen, müssen wir unsere Beziehung zur Natur heilen. 

In der Nachhaltigkeitswissenschaft gilt ein tiefgreifender Wandel der Mensch-Natur-Beziehung als einer der größten Hebel für eine stabile Zukunft – ein vielleicht nicht so offensichtlicher, dafür aber laut aktueller Forschung extrem wirksamer Hebel. 

Unsere Erlebnisse sterben aus

Der Verlust an Naturerfahrungen wird in der Forschung „extinction of experience“ genannt. Die einhellige Meinung ist, dass dieser Verlust immer weiter voranschreitet, unter anderem weil: immer mehr Menschen in Städten leben, wir immer mehr Zeit an Bildschirmen verbringen und – vielleicht am tragischsten – die Möglichkeiten für Naturerfahrungen drastisch zurückgehen, einfach weil die Biodiversität flöten geht.

Mit unseren Handys und Laptops hätten wir immerhin die Chance, uns Mangrovenwälder und Löwenbabys direkt unter die blau beleuchtete Nase zu holen. Verschiedene Studien zeigen aber, dass Natur-Inhalte auch in Medien und Kulturprodukten zurückgehen. Wenn Natur in unserem Alltag immer unwichtiger wird, packen wir sie eben auch nicht in unsere Filme, Bücher und Songs. 

Titelbild Ausgabe #57 (Öffnet in neuem Fenster)

💌 Ausgabe #57 (Öffnet in neuem Fenster): In immer weniger Erzählungen tauchen Tiere auf. Dabei sind sie unsere Wunderwaffe im Kampf gegen die Klimakrise.

Das gilt auch für Kinder-Geschichten. Verschiedene Untersuchungen von US-amerikanischen (Öffnet in neuem Fenster) und australischen (Öffnet in neuem Fenster) Kinderbüchern sowie von Disney- und Pixar-Filmen (Öffnet in neuem Fenster) ergaben, dass diese immer weniger Natur-Settings und Tiere zeigen, dafür immer mehr künstliche Umgebungen. 

Fehlende Naturerfahrungen wirken sich dabei nicht nur negativ auf die Entwicklung von Kindern aus, sondern auch auf Erwachsene, auf unsere Zufriedenheit und unsere mentale und körperliche Gesundheit. Dazu gibt es zahlreiche Studien – brandaktuell ist die Erhebung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (Öffnet in neuem Fenster), die zeigt, dass Grünflächen und Luftqualität entscheidend zu unserem Wohlbefinden beitragen. 

Auch unsere Bereitschaft für Umweltschutz geht zurück, wenn Naturerfahrungen schwinden: Was wir nicht schätzen, schützen wir auch nicht.

Eine der fatalsten Auswirkungen unserer Entfremdung aber ist eine andere: Während wir uns an der immer weiter steigenden Schokoriegel-Diversität im Supermarkt erfreuen, geht die Vielfalt des Lebens zurück und kaum jemand spricht darüber. Wir bekommen gar nicht mit, was wir verlieren – zumindest im Moment noch.

Kartoffeln einbuddeln und Flüsse aufräumen

Immerhin ein Symptom des Artensterbens kennen viele: Früher konnte man nach einer Autofahrt noch reichlich tote Insekten von der Windschutzscheibe kratzen. Heute bleiben die Scheiben erfreulich sauber. Wie absurd, dass einer der Momente, in denen das Artensterben für uns am greifbarsten wird, mit dem Ausbleiben von getöteten Insekten zu tun hat.

Ein offensichtlicher Schritt, um die Mensch-Natur-Beziehung zu heilen, wäre es, mehr Naturerfahrungen zu machen: rausgehen, Kartoffeln einbuddeln, Stadtgärten anlegen, dem lokalen Naturschutzverein helfen, einen Fluss aufzuräumen, bei „Citizen Science“-Projekten mitmachen und Hummeln oder Käfer zählen. Ich kann mir Schlimmeres vorstellen.

Naturerfahrungen sind aber nur eine Dimension der Mensch-Natur-Beziehung. Der britische Nachhaltigkeitsforscher Ives und seine Kolleg*innen (Öffnet in neuem Fenster) beschreiben noch vier weitere Dimensionen, nämlich die materielle, die kognitive, die emotionale und die philosophische Dimension.

Die Mensch-Natur-Beziehung spielt sich auf verschiedenen Ebenen ab – von der materiellen bis zur philosophischen. 📈: Ives et al. (2018) (Öffnet in neuem Fenster)

Laut den Forscher*innen ist es die philosophische Dimension, in der ein Wandel der Mensch-Natur-Beziehung am wichtigsten ist. Zu all der Ausbeutung und Zerstörung entscheiden wir uns nämlich nicht aus einer Laune heraus. Unsere Handlungen sind in unsere westliche, moderne Weltsicht eingebettet und geleitet von tiefsitzenden Ansichten darüber, was die Natur ist, wozu sie da ist und wie wir mit ihr umgehen können.

Mit anderen Worten: Mehr Zeit in der Natur verbringen kann helfen. Mit etwas Waldbaden und Esel streicheln ist es aber nicht getan. Um der Entfremdung zu entkommen, muss eine ganze Weltsicht auf den Prüfstand.

Unser verkorkstes Naturverständnis

Ben Ehrenreich, amerikanischer Journalist und Autor, schreibt in seinem Buch Desert Notebooks: „Only once we imagined the world as dead could we dedicate ourselves to making it so.“ Erst mussten wir uns die Welt als tot ausmalen, um sie wie leblose Materie behandeln und ausbeuten zu können.

Eine tote Welt? Um zu verstehen, was Ehrenreich meint, hilft ein Blick zurück in die griechische Antike: Schon in Aristoteles’ Zeiten ist die Ansicht aufgekommen, dass Mensch und Natur getrennt voneinander existieren, und dass die menschliche Vernunft uns gegenüber allen nicht-menschlichen Wesen überlegen macht.  

Auch der jüdisch-christlichen Tradition wird immer wieder vorgeworfen, den Weg für die heutige Umweltzerstörung geebnet zu haben, indem sie ein Weltbild zeichnete, das den Menschen in den Mittelpunkt und über die Natur stellt. Im Alten Testament muss man jedenfalls nicht lange blättern, um diese Zeilen zu lesen: 

„… Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan; und herrschet über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über alles Getier, das sich auf der Erde regt!“ (Genesis 1:28)

Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ungefähr so einen Text erwarte ich, wenn ich ChatGPT mit dem Prompt „sei respektlos und größenwahnsinnig“ füttere.

💌 Ausgabe #52 (Öffnet in neuem Fenster): Auch in Technologien wie Solar Geoengineering spiegelt sich die moderne Weltanschauung wider – Natur-Manipulation at its best.

Die Philosophen der Aufklärung rund um René Descartes festigten schließlich die Anschauung, dass Menschen zur Herrschaft über die Natur bestimmt sind. Oder besser gesagt: nicht Menschen, sondern weiße Männer, denn die Unterdrückung der Natur gleicht sich strukturell mit der Unterdrückung von Frauen, wie zahlreiche Ökofeministinnen aufgezeigt haben (auch nachzulesen im Kapitel von Sheena Anderson und Kristina Lunz in unserem Sammelband „Unlearn CO₂ (Öffnet in neuem Fenster)“).

Descartes und Co. zeichneten ein mechanistisches Weltbild: Die Natur sei wie eine riesige Maschine und alles nicht-menschliche Leben nichts als tote, geistlose Materie.

Die Verbreitung dieser Ideen fällt nicht zufällig mit der Kolonialzeit zusammen. Amitav Ghosh argumentiert in The Nutmeg’s Curse sogar, dass die Kolonialherren die Philosophie ihrer Zeit geformt haben. Sie legten eine Gewalt an den Tag, die zahlreiche Völker und ganze Landschaften zerstörte.

Dieser „Omnizid“ sei den Kolonialherren laut Ghosh nur möglich gewesen, weil man die Natur zu lebloser Materie degradiert habe. Weil sie sich die Welt als tot ausmalten, konnten sie sie zerstören.

Die Natur als Dienstleisterin 

Dieses Naturverständnis hält sich im Großen und Ganzen bis heute, was sich ganz klar am Überschreiten zahlreicher planetarer Grenzen zeigt.

Ein etwas weniger offensichtliches Beispiel ist das Konzept der sogenannten „Ökosystem-Dienstleistungen“. Damit ist alles gemeint, was die Natur so für uns tut: Wälder reinigen Wasser und Luft, Mangroven schützen vor Sturmfluten, Insekten bestäuben Nutzpflanzen. Von diversen natürlichen CO₂-Speicher-Services ganz zu schweigen.

Das Konzept macht zwar sichtbar, wie sehr wir Menschen auf die Natur angewiesen sind, andererseits bleibt es komplett in unserem verkorksten Naturverständnis verhaftet: Der Wert der Natur wird einzig in ihrem Nutzen für den Menschen gesehen. 

Und den versuchen einige in ihrem Größenwahn sogar nachzubauen. Weltweit entwerfen Forscher*innen etwa insekten-inspirierte Roboter (Öffnet in neuem Fenster), zum Beispiel an der Harvard Universität. Dort wird fleißig an sogenannten „RoboBees“ gearbeitet, winzige Flugroboter, die künftig in einer Welt ohne Bienen die Bestäubung unserer Nutzpflanzen übernehmen sollen.

Statt Insekten zu schützen, steckt man Geld und Energie in die Entwicklung und massenhafte Produktion von Mini-Drohnen, die die Umwelt vermüllen, wenn sie liegenbleiben. Was kann da schon schiefgehen?

💌 Ausgabe #68 (Öffnet in neuem Fenster): Wobei genauso wenig schief gehen kann: dem menschengemachten Einschleppen invasiver Arten. Was dagegen helfen kann.

Würde und Rechte für Ökosysteme

Welche Alternativen gibt es zu unserem Blick auf die Natur? Im krassen Gegensatz zur westlichen, modernen Weltanschauung steht die vieler indigener Völker. Die meisten haben gemein, dass sie die Natur als beseelt betrachten und nicht-menschliche Wesen wie Verwandte behandeln.

In ihren Augen können auch nicht-menschliche Wesen die Welt auf ihre ganz eigene Weise wahrnehmen und gestalten. Sie sind damit Personen, die Würde und Rechte besitzen. 

In ihrem Buch Braiding Sweetgrass beschreibt Robin Wall Kimmerer, wie sie die Sprache der Potawatomi lernen wollte und wie schwer ihr das fiel. Warum? Nur 30 Prozent der Wörter im Englischen seien Verben, schreibt sie. In Potawatomi hingegen seien es 70 Prozent.

Es gebe keine Wörter für Baum, Bucht oder Hügel. Stattdessen sage man „ein Baum sein“, „ein Hügel sein“ oder „eine Bucht sein“. Den Erscheinungen der Natur wird damit automatisch der Status einer Person zugeschrieben, die selbst handelt (so wie Wasser und Land sich etwa dazu entscheiden, an einer bestimmten Stelle eine Bucht zu formen).

Die Gedanken indigener Weltanschauungen kommen langsam, aber sicher auch im Globalen Norden an, unter anderem durch den Kampf für Eigenrechte der Natur. In Spanien etwa wurde die Lagune Mar Menor zur Rechtsperson erklärt (Öffnet in neuem Fenster) und kann dadurch (mithilfe eines gesetzlichen Vormunds) Verschmutzer verklagen.

Wenn ich durch meinen Lieblingswald bei Berlin spaziere, suche ich inzwischen ganz bestimmte Orte jedes Mal wieder auf. An einem steht eine Espe, die beim kleinsten Windstoß ihr ganzes Laub zittern lässt. Ich stelle mir dann vor, dass sie mir zuwinkt (so viel Fantasie braucht man dafür gar nicht) und freue mich jedes Mal darüber.

Ich versuche, darauf zu achten, wie der Wald sich verhält, wie die Bäume, Käfer und Vögel vielleicht auch auf mich reagieren – ganz so, wie es Cornelia Funke in unserem Interview (Öffnet in neuem Fenster) ausgedrückt hat: „Ich versuche, den Dialog zu eröffnen, indem ich mir bewusst mache, dass alles, was um mich herum lebt, mich ebenso wahrnimmt.“

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Und weil es immer weniger Geschichten, Filme und Songs mit Natur-Bezug gibt, wollen wir ab sofort die wenigen Perlen, die es gibt, finden und am Ende jeder Ausgabe featuren. Los geht es mit „In Der Natur“ von Deichkind, ein Track, der das Entfremdungsgefühl nicht besser hätte einfangen können:

Ich hänge hier im Wald rum
Ohne Hafermilch und Heizung
Hier versau ich mir den Look und die Hagebutte juckt
Dornen schneiden an meinem Bein rum

https://www.youtube.com/watch?v=C1wKQUFuzng (Öffnet in neuem Fenster)

Die nächste Ausgabe bekommst Du am 16. November. Bis dahin!

Herzliche Grüße
Manuel

Treibhauspost-Partner (Öffnet in neuem Fenster)

👨🏻‍🎨 Alle Illustrationen wie immer in Handarbeit von Manuel Kronenberg.

📖 Zu unserem Buch „Unlearn CO₂ (Öffnet in neuem Fenster)“ (Ullstein).

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Kategorie Gesellschaft

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