🥰 Eine Schritt für Schritt-Anleitung, wie sich dein Alltag wieder mehr um dich selbst dreht

bestimmt kennst du das auch: wir erfüllen die Bedürfnisse aller Welt, machen für jeden um uns herum das Leben leichter - nur uns selbst vergessen wir dabei. Meistens merken wir das gar nicht, denn auch dafür haben wir einfach keine Zeit. Wenn dann aber mal ein kurzer Moment zum Atem holen da ist, dann stellen wir fest, dass wir uns irgendwie “leer” fühlen.

Weil wir es sind. Wenn man immer nur gibt, macht und tut ohne daran zu denken, dass Energie auch in die andere Richtung fließen muss, dann sind wir irgendwann genau das: leer.

Wie kann das soweit kommen?

Wir warten darauf, dass wir “fertig” sind - mit unseren Jobaufgaben, den To Do’s für die Familie, dem Begleiten der Kinder. Wir arbeiten uns superfleißig ans Ende unserer Liste vor, wo dann - hoffentlich - endlich Zeit für uns selbst wartet. Aber immer, bevor wir am Ende der Liste ankommen, tauchen dort auf magische Weise permanent neue Aufgaben auf.

Es gibt für uns kein “fertig” mehr.

Unsere Jobs und unser Alltag funktionieren heute nach anderen Regeln als vor 30 Jahren, als es noch keine E-Mail, kein Teams und kein WhatsApp gab. “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen”: das haben wir von unseren Eltern gelernt - und das ist heute leider ein furchtbar schlechter Ratschlag.

Und genau deshalb müssen wir umdenken – nicht irgendwann, sondern jetzt. Nein, es ist nicht egoistisch, Zeit für dich selbst einzufordern. Es ist notwendig. Es ist dein Leben, und es ist irgendwann vorbei – sorry, wenn ich das so direkt sage. Während wir darauf warten, dass wir mit unserer Arbeit irgendwann fertig sind, rauscht unser Leben an uns vorbei.

Ich habe entschieden, dass ich nichts mehr auf später verschiebe - und zwar vor allem MICH nicht mehr auf später verschiebe. Ich möchte nämlich keinen Oscar für die beste Nebenrolle in MEINEM Leben bekommen, sondern selbstbewusst und mutig die Hauptrolle für mich zurückfordern.

Du auch? Dann zeige ich dir heute, wie ich das angegangen bin. ❤️

Inhalt

1. Bestandsaufnahme: Wohin verschwindet deine Zeit eigentlich?

2. Herausfinden: Was willst DU eigentlich wirklich?

3. Zeitfenster freischaufeln – realistisch und ohne Stress

4. So hältst du deine „Ich-Zeit“ durch – ohne dass sie im Alltag wieder untergeht

5. Wie du dir langfristig mehr Raum für dich in deinem Alltag schaffst

Das hier ist ein exklusiver Beitrag, der in voller Länge in der Happy Worklife-Community auf Steady zu lesen ist. Kommenden Dienstag erscheint der nächste frei verfügbare „Happy Zeithacks“-Newsletter!

Zum Beitrag gehört auch heute wieder ein Audio, damit ihr den Text auch hören könnt. Wenn ihr “The Happy Worklife” bei Spotify sucht und euch dort mit eurem Steady-Mitglieder-Login anmeldet, bekommt ihr neue Folgen dort automatisch angezeigt.