Zeitfresser “Entscheidungen treffen”: Darauf kommt es an
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ich bin noch ganz beseelt, ein bißchen fix unf foxi und irgendwie aufgedreht: Gestern Abend fand in meiner Lieblingsbuchhandlung meine erste Lesung aus meinem Buch statt - und es war so schön. 🥰 Ich war vorher ordentlich aufgeregt, muss ich gestehen - so eine Lesung ist dann doch ein Stück außerhalb meiner Komfortzone. Aber es hat alles gut geklappt - nicht zuletzt dank der wunderbaren Begleitung und Moderation der Inhaberin der Buchhandlung. Als sie mich im Sommer gefragt hat, ob ich eine Lesung machen würde, musste ich aber schon überlegen: Traue ich mich das? Fühle ich mich damit wohl?
Und damit sind wir auch schon bei unserem heutigen Thema: Entscheidungen treffen. Das tun wir nämlich jeden Tag viele Male - und trotzdem gibt es immer wieder Entscheidungen, die uns schwerer fallen, die wir lange mit uns herumtragen und die uns dadurch auch viel Zeit kosten.
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Schneller gute Entscheidungen treffen ist ein wertvoller Zeithack - und deshalb schauen wir uns heute einmal genauer an, wie das funktioniert.
Inhalt
Die Qual der Wahl: Warum uns Entscheidungen überhaupt schwerfallen
Wer ist der bessere Berater: Gefühl oder Verstand?
Strategie des radikalen Vereinfachens
Versuche einen Perspektivwechsel!
Der Klassiker mal anders: Pro und Kontra aufschreiben
Das Gehirn “sein Ding” machen lassen
Den Zufall entscheiden lassen
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