Morgenroutinen: Möglichkeiten für einen aktivierenden Start in den Arbeitstag
Inhalt:
Die kleine Pause vor dem täglichen Wahnsinn
Wie man in den Tag startet, ist nicht egal – das weiß schon das Sprichwort „mit dem falschen Fuß aufstehen“. Aber kann man morgens wirklich etwas „falsch“ oder „richtig“ machen? Ich glaube nicht. Ich glaube, dass der ominöse „falsche Fuß“ für jeden von uns etwas anderes ist, das uns nicht guttut.
Es gibt also morgens nicht einen richtigen Weg zu Produktivität und Aktivität, sondern viele verschiedene. Sie alle haben aber ein gemeinsames Ziel: Uns wach, aufmerksam, fokussiert und startklar für den Tag zu machen, der vor uns liegt. Nicht nur machen, was man muss, sondern auch unterzubringen, was man machen möchte – auch wenn es nur für fünf Minuten ist. Warum braucht man dafür aber eine Routine?

Routinen haben zu Unrecht einen schlechten Ruf und gelten als öde und immer gleich. Versuch‘ es mal so zu sehen: Jede Routine ist eine Entscheidung, die du NICHT treffen musst. Und jede nicht zu treffende Entscheidung macht Kraft und Zeit frei für etwas anderes! Gerade Morgenmenschen wie mir (Achtung: enthält Spuren von Ironie...) kommt es sehr entgegen, morgen so wenig wie möglich entscheiden zu müssen.
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