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Skandal-Schokolade

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Ermittlungen gegen Ferrero

Ferreros Salmonellenproblem weitet sich aus: Die belgische Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt gegen den Süßigkeitenhersteller (Öffnet in neuem Fenster). In den vergangenen Wochen musste Ferrero Produkte der Schokoladenmarke Kinder zurückrufen, hunderte Salmonellenvergiftungen in Europa sollen auf den Konsum dieser zurückzuführen sein. Für das Werk im belgischen Arlon wurde Ferrero die Produktionslizenz entzogen. Dass die Produkte erst seit kurzem zurückgerufen werden, obwohl die ersten Salmonellen im Dezember 2021 gefunden wurden, erklärt Ferrero mit internen Ineffizienzen. 

Weitere News

Die für Energie zuständige EU-Kommissarin Kadri Simon appelliert an die Mitgliedsstaaten, die Gasspeicher aufzufüllen. Ein Importstopp sei nicht mehr auszuschließen und für den Fall, dass Russland selbst das Gas abdreht, gäbe es bereits Notfallpläne. (Presse (Öffnet in neuem Fenster))

Die französische Bank Société Générale verkauft ihr Russland-Geschäft und schreibt im Zuge dessen zwei Milliarden Euro ab. Die RBI prüft derzeit noch alle Optionen, zu denen mittlerweile auch ein Rückzug zählen soll. (CNN (Öffnet in neuem Fenster) und Standard (Öffnet in neuem Fenster))

Die Österreichische Nationalbank rechnet im April mit dem Höhepunkt der Inflation bei 7,2 Prozent, für das gesamte Jahr prognostiziert sie eine Teuerungsrate von 5,6 Prozent. (Kleine Zeitung (Öffnet in neuem Fenster))

Endlich wieder ein Tech-IPO: Der Chip-Entwickler Ampere, zu dessen Investoren Oracle zählt, will offenbar an die Börse. (Protocol (Öffnet in neuem Fenster))

Meta testet auf seiner Metaverse-Plattform Horizon Worlds ein neues Feature zur Monetarisierung, Creator sollen darin virtuelle Güter verkaufen können. (The Verge (Öffnet in neuem Fenster))

Der E-Commerce-Technologieanbieter Shopify kündigt einen 10:1-Aktiensplit an. (FT (Öffnet in neuem Fenster))

Nach dem Aufwärtstrend der vergangenen Wochen rutschte der Bitcoin-Preis gestern wieder auf unter 40.000 US-Dollar. (CNBC (Öffnet in neuem Fenster))

Der Spieleentwickler Epic Games holt sich neues Investment in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar. Eine Milliarde kommt von Sony, auch Lego ist als Investor dabei. (The Verge (Öffnet in neuem Fenster))

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Lisa

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