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Greenpeace gegen Bitcoin

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Umweltkampagne oder PR-Kampagne?

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat ein neues Ziel (Öffnet in neuem Fenster): Sie will die Kryptowährung Bitcoin umweltfreundlicher machen und holt sich dafür die Unterstützung von Chris Larsen, Gründer des Kryptonetzwerks Ripple. Er unterstützt die „Change the code, not the climate"-Kampagne mit fünf Millionen US-Dollar. Konkret wollen die Umweltschützer, dass das energieintensive "Proof-of-Work"-System zur Validierung von Transaktionen auf das effizientere "Proof-of-Stake" umgestellt wird, auf das die meisten anderen Kryptowährungen setzen. Larsen nennt die Bitcoin-Technologie veraltet. Vertreter der Bitcoin-Szene halten eine Änderung allerdings für unwahrscheinlich (Öffnet in neuem Fenster), die beiden Systeme seien nicht auswechselbar und Bitcoin habe sich aufgrund der Sicherheit für "Proof-of-Work" entschieden.  Und andere sehen darin vor allem eine PR-Kampagne für Ripple (Öffnet in neuem Fenster)

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Bis morgen, 

Lisa

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