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Zahlen, bitte – in Bitcoin

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Ja, Bitcoin ist gestern unter die gefürchtete 40.000 US-Dollar-Grenze gerutscht  – wenn auch nur kurz (zumindest vorerst). Während nicht-kryptoaffine Medien dezent Panik verbreiten, versuchen Kryptoplattformen die Entwicklung mit historischen Daten zu prognostizieren (Öffnet in neuem Fenster), und finden letztlich auch keine eindeutige Erklärung. Seit dem Rekordhoch im November ist der Wert der Kryptowährung um 40 Prozent gefallen. Das könnte manche Anleger:innen nervös machen,  mit einer langfristigen Strategie lebt sich's leichter. Denn wer mit Bitcoin schnelles Geld verdienen will, hat den Zug schon verpasst und sollte sich die risikoreicheren Memecoins (Öffnet in neuem Fenster) wie Baby Doge (Öffnet in neuem Fenster) ansehen. 

Wer Bitcoin eher als langfristige Anlage sieht, der lässt sich von dem Noise nicht aus der Ruhe bringen. So gibt es auch Meldungen, die das digitale Asset als Zahlungsmittel der Zukunft bestätigen. Einige Basketball-Spieler der NBA haben gestern bekannt gegeben, (Öffnet in neuem Fenster) dass sie sich einen Teil ihres Gehalts in Bitcoin zahlen lassen. 

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Bis morgen! 

Lisa

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