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Geschenkt ist noch zu teuer

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Ein Tweet zum Wegwerfen

Das Gefährliche am NFT-Hype ist, dass nur Verkäufe zu bizarren Summen in den Medien landen, aber niemand über die digitalen Sammlerstücke spricht, die niemand haben will. Und so übersieht man, dass diese nicht immer smarte Investments sind: Twitter-Gründer Jack Dorsey versteigerte vergangenes Jahr seinen ersten Tweet via NFT und bekam dafür 2,9 Millionen US-Dollar. Der neue Eigentümer stellte den Tweet vergangene Woche wieder zum Verkauf – für 48 Millionen US-Dollar (Öffnet in neuem Fenster). Das Interesse daran ist allerdings überschaubar, die Angebote auf der Plattform OpenSea (Öffnet in neuem Fenster)lagen bisher im dreistelligen Bereich, mittlerweile ist das höchste Offer zumindest vierstellig. Die Nachfrage an dem historischen Tweet spiegelt das Abflauen des NFT-Hypes wider: Der durchschnittliche NFT-Verkaufspreis lag im März bei 2.000 US-Dollar (Öffnet in neuem Fenster), im Januar waren es noch 6.900 Dollar.  

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Bis morgen!

Lisa

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