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Too hot to handle

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Die Auswirkungen der Hitzewelle

Als gäbe es aktuell nicht schon genug Faktoren, die unsere Wirtschaft negativ beeinflussen, so bringt auch die aktuelle Hitzewelle neben gesundheitlichen und sozialen auch wirtchaftliche Herausforderungen. Die Rekordtemperaturen in Großbritannien sorgen in den Datenzentren von Google und Oracle für Ausfälle (Öffnet in neuem Fenster), weil diese nicht ausreichend gekühlt werden können. Auf dem Rhein können Frachtschiffe aufgrund des niedrigen Wasserstandes nicht voll beladen fahren (Öffnet in neuem Fenster). Frankreich kämpft mit der Kühlung seiner Atomreaktoren und die Gaslieferungen innerhalb Europas sind aufgrund der hohen Temperaturen niedriger (Öffnet in neuem Fenster). An diese Bedingungen können wir uns schon mal gewöhnen, denn laut UN müssen wir in den nächsten Jahrzehnten mit solchen Hitzewellen rechnen (Öffnet in neuem Fenster). Wenn ihr das Gefühl habt, dass ihr dieser Tage nicht so produktiv seid, dann seid ihr nicht allein: Einer Studie zufolge haben die Auswirkungen des Klimawandels das BIP in Europa im vergangenen Jahrzehnt um 0,5 Prozent reduziert (Öffnet in neuem Fenster).

Weitere News

Die EU wird heute voraussichtlich ihren Gasnotfallplan vorstellen. (Spiegel (Öffnet in neuem Fenster))

Die Inflation in der Eurozone erreichte im Juli 8,6 Prozent, in Großbritannien 9,4 Prozent. (Standard (Öffnet in neuem Fenster) und CNBC (Öffnet in neuem Fenster))

Netflix hat im zweiten Quartal knapp eine Million Abonnent:innen verloren, das Unternehmen hatte ursprünglich sogar mit zwei Millionen weniger gerechnet. (NYT (Öffnet in neuem Fenster))

Die Gerichtsverhandlungen zwischen Twitter und Elon Musk starten voraussichtlich im Oktober. Musk wollte den Prozess auf nächstes Jahr schieben. (CNBC (Öffnet in neuem Fenster))

Die nächste korrigierte Firmenbewertung: Der Lieferdienst Instacart ist laut einer Bewertung eines Investoren "nur" mehr 14,7 Milliarden statt bisher 24 Milliarden US-Dollar wert. (Bloomberg (Öffnet in neuem Fenster))

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Bis morgen, 

Lisa

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