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Ein Recht auf Manolo Blahnik

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Höhere Gewalt

Gazprom schiebt weiterhin die Verantwortung bei der Fortsetzung der Gaslieferungen auf den Westen. Wie gestern bekannt wurde (Öffnet in neuem Fenster), hatte sich der russische Konzern vor einigen Tagen in einem Schreiben an Energieunternehmen auf höhere Gewalt berufen – was daraufhin deutet, dass die Exporte auch nach Ende der Wartungsarbeiten am Donnerstag beschränkt bleiben. Auch wenn der 21. Juli als inoffizielle Deadline gilt, will die deutsche Regierung Berichten zufolge bis Montag darauf warten (Öffnet in neuem Fenster), wie Russland sich verhält. Die EU intensiviert währenddessen ihre Beziehungen zu anderen Gaslieferanten, mit einer neuen Vereinbarung soll Aserbaidschan künftig mehr Gas (Öffnet in neuem Fenster), aber auch Erneuerbare Energien liefern. Internen Analysen zufolge rechnet die EU bei einem Gaslieferstopp im schlimmsten Fall mit einem BIP-Rückgang von 1,5 Prozent (Öffnet in neuem Fenster)

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Die britische Schuhmarke Manolo Blahnik gewinnt einen 22 Jahre andauernden Rechtsstreit in China. Ein chinesischer Geschäftsmann besaß dort die Markenrechte, künftig darf Manolo Blahnik dort direkt verkaufen. (FT (Öffnet in neuem Fenster))

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Lisa

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