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Das Gas fließt

Könnt ihr euch noch an die Zeiten erinnern, in denen über ein Gasembargo diskutiert werden? Davon sind wir mittlerweile weit entfernt – heute freuen wir uns, wenn uns der Kriegsführer weiterhin beliefert. Ersten Berichten zufolge (Öffnet in neuem Fenster)fließt heute morgen wieder Gas aus Russland durch die Pipeline Nord Stream 1. Die Gazprom-Tochter Nord Stream AG bestätigt das den deutschen Medien (Öffnet in neuem Fenster). Und wo wir gerade bei Situationen sind, die vor wenigen Monaten nicht für möglich gehalten haben: Staatschef Putin bringt die (noch) nie in Betrieb genommene Nord Stream 2 wieder ins Spiel (Öffnet in neuem Fenster)

Weitere News

Der Internationale Währungsfonds rechnet in seiner aktuellen Prognose mit deutlich langsamerem Wirtschaftswachstum in Deutschland: Das BIP soll demnach dieses Jahr nur 1,2 Prozent wachsen, zuletzt rechnete der IWF mit zwei Prozent. Für 2023 wird nur ein Plus von 0,8 Prozent erwartet. (Spiegel (Öffnet in neuem Fenster))

Der Gas-Notfallplan der EU sieht vor, dass von August bis März 15 Prozent des Gasverbrauchs im Vergleich zum Schnitt der Vorjahre eingespart wird. Die Mitgliedsstaaten müssen ihre nationalen Pläne bis Ende September aktualisieren und alle zwei Monate über ihre Maßnahmen berichten. (Tagesschau (Öffnet in neuem Fenster))

Die EZB soll bei ihrer heutigen Sitzung die erste Zinserhöhung seit 2011 beschließen. (Bloomberg (Öffnet in neuem Fenster))

Tesla berichtet für das zweite Quartal 2,26 Milliarden US-Dollar Gewinn. Das sind doppelt so viel als im Vorjahreszeitraum, aber ein Drittel weniger als im ersten Quartal. Das Unternehmen hat außerdem 75 Prozent seines Bitcoin-Investments verkauft. (CNBC (Öffnet in neuem Fenster))

Microsoft ist der nächste Tech-Riese, der angesichts der Wirtschaftskrise einen Sparkurs einschlägt. Google verhängt einen vorübergehenden Aufnahmestopp.  (GeekWire (Öffnet in neuem Fenster) und The Information (Öffnet in neuem Fenster))

Der Verkauf von Musikkatalogen hat sich für Musiker wie Bruce Springsteen oder Bob Dylan in den vergangenen Jahren als lukratives Geschäft entwickelt. Die Bertelsmann-Tochter BMG will Berichten zufolge bis zu einer Milliarde US-Dollar investieren und soll konkret Interesse am Musikkatalog für Pink Floyd haben, der die Hälfte dieses Budgets aufbrauchen würde. (FT (Öffnet in neuem Fenster))

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Bis morgen,

Lisa

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